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Dieses ist eine Geschichte zum Thema: "Sterbende melden ihren Tod".

Mir ist so was Ähnliches im Alter von 15 oder 16 Jahren mal passiert.
Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich auf und mußte ganz stark an meine alte Tante Anna denken.
Dabei hatte ich die feste Vorstellung, sie sei irgendwo hier im Raum.
Das war nicht gut möglich, denn sie lebte ja etwa 200 km entfent.
Und doch hatte ich das ganz starke Gefühl ihrer Gegenwart.
Es war nun aber nicht so, dass ich etwas sah, hörte oder spürte. Es war nur das Gefühl, sie würde da in der Dunkelheit irgendwo im Raume stehen, und ich müsste nur das Licht anmachen, um sie zu sehen.

Wie sich herausstellte, war Tante Anna nun nicht etwa genau um die Zeit gestorben, als ich ihre Gegenwart so stark gefühlt hatte.
Und dennoch gibt es da wohl eine Verbindung.
Die nur leicht kranke Anna war eines Tags aus dem Bett gefallen und längere Zeit hilflos am Boden gelegen.
Dabei muß sie sich stark unterkühlt haben.
Mitten in der Nacht wurde sie eher zufällig gefunden.
Sie war schon verwirrt und sagte zu den Leuten, die sie aufrichteten, immer wieder erstaunt meinen Namen.
Offensichtlich hatte sie in ihrer Verwirrung die Vorstellung, ich sei ihr zu Hilfe gekommen.

Und genau um die Zeit, als sie so ausdrucksstark immer wieder meinen Namen sagte, bin ich 200 km entfernt aufgewacht mit der festen Vorstellung, sie sei da irgendwo unsichtbar bei mir im nächtlich dunklen Zimmer.
Tante Anna starb dann bald danach im Krankenhaus, ohne vorher wieder recht zu Bewußtsein gekommen zu sein.

Was meint ihr: Diese beiden parallelen Ereignisse - durch 200 km entfernt - können doch wohl kaum Zufall gewesen sein, oder?

Vermutlich hat dich meine Geschichte an dein Erlebnis erinnert. ("Sterbende melden ihren Tod")

Nein, ich glaube nicht, dass das Zufall war. Deine Tante hat so intensiv an dich gedacht und du hast das gespürt.

Vor einigen Jahren hatte ich oft Erlebnisse dieser Art, mit der Zeit machten sie mir Angst.
Besonders die Träume, die Wirklichkeit wurden.
Ich bin nicht esoterisch, eher sehr sensibel und spüre die Bedürfnisse meiner engen Mitmenschen

Schade, dass der Thread zu diesem Thema ("Sterbende melden ihren Tod") jetzt andere Wege geht.

Tamar hat geschrieben: ↑Do 23. Mai 2019, 00:05 Vor einigen Jahren hatte ich oft Erlebnisse dieser Art, mit der Zeit machten sie mir Angst.
Besonders die Träume, die Wirklichkeit wurden.
Ich bin nicht esoterisch, eher sehr sensibel und spüre die Bedürfnisse meiner engen Mitmenschen

Schade, dass der Thread zu diesem Thema ("Sterbende melden ihren Tod") jetzt andere Wege geht.

Ja, schade.
Ich dachte da mehr so an Erfahrungsberichte, und dass man dann auf diese persönlichen Berichte noch näher eingeht.
Weniger an eine Grundsatzdiskussion über Dämonen.

Esperanzia, dein Erlebnis ist beeindruckend und Zufälle gibt es nicht.

Du hast über die Entfernung hinweg gespürt, dass es deiner Tante nicht gut ging.

Du bist, so wie Tamar, sehr sensibel.

Ich bin auch so, hatte auch schon solche Erlebnisse.

Fabienne hat geschrieben: ↑Do 23. Mai 2019, 07:46 Du hast über die Entfernung hinweg gespürt, dass es deiner Tante nicht gut ging.

So sehe ich das auch.

Wobei ich noch frage:
Es geht hier um das Thema "Sender und Empänger".
War ich da ein besonders sensibler Empfänger?
Oder war die Tante ein besonders starker Sender?
Oder muss da beides zusammenkommen?

Ich glaube, da muss beides zusammenkommen.

Ein "Sender" kann noch so viele Botschaften schicken, wenn der "Empfänger" nicht bereit ist, kommen sie nicht an.

Was meinen denn die Leute, die da im Thread "Sterbende melden ihren Tod!" so engiert schreiben, zu dieser Sache? War da nun auch wieder mal ein Dämon im Spiel?
Oder wie?
Oder was?

Esperanzia hat geschrieben:Was meinen denn die Leute, die da im Thread "Sterbende melden ihren Tod!" so engiert schreiben, zu dieser Sache?

Dass Du das falsche Kraus geraucht hattest.