Rudolf Steiner

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Johncom
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Re: Rudolf Steiner

Beitrag von Johncom »

Anthros hat geschrieben: Mi 1. Jun 2022, 08:56 Entschuldigung, ich hätte die Frage anders formulieren sollen. Gemeint ist, wie es um deine Selbstlosigkeit bestimmt ist gegenüber jenen Aufgeführten.
Danke das du es anders formuliert hast.
"Meine" Selbstlosigkeit wäre ja widersprüchlich. Gott wirkt seine Liebe durch die Selbstlosen, klingt etwas blumig aber wie soll man es sagen?
Jene Aufgeführte kenne ich nicht persönlich.
In der indischen und griechischen Mythologie ist die Rede von Wesen, Halbgöttern, Devas, Asuras, die immer wieder um die Erde kämpfen. Kann es sein, dass ganz andere Kräfte agieren? Dass Regierungen etwas mehr wissen, aber die Massen nicht verunsichern wollen? Oder dürfen?
Als jemand, den Krieg und Verfolgung schockiert, versuche ich "selbstlos" die lichten Kräfte zu unterstützen. Spirituell wirken, Frieden fördern und Verständnis.

Du sagst:
Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg, die Liebe wächst mit ihr.

Erkennen. Ich denke, man erkennt auch das Ganze als Bühnenspiel? Man weiß, da läuft ein Film, aber man ist nicht gefangen in dem Film?
Mit fällte das Kasperle-Theater für Kinder ein. Kasperle, Gretel usw .. sogar ein Teufel. Der Teufel schleicht sich heran, die Kinder wollen den Kasper warnen: Achtung pass auf - hinter dir! Der Erwachsene weiß, es ist ein Bühnenspiel.
Anthros
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Übergeordnetes Erkennen

Beitrag von Anthros »

Johncom hat geschrieben: Do 2. Jun 2022, 01:05 Jene Aufgeführte kenne ich nicht persönlich.
Die braucht man ja auch nicht persönlich kennen zu lernen, bekannt sind sie genug. Selbstlosigkeit halte ich nicht für den richtigen Begriff, denn niemand kann sein Selbst ablegen. Was er aber kann, ist, seinen Egoismus im Laufe seiner Inkarnationen abzulegen. Jene Personen wie Hitler wären dazu geeignet, sich an ihnen zu messen. Damit meine ich nicht, ihr Tun respektieren oder nicht respektieren zu sollen, sondern es in oder durch eine übergeordnete Schau zu verstehen.

Kasperletheater wäre dafür einerseits ein passender Begriff, aber er hinkt doch zu sehr, denn ihm fehlt der Ernst, um den Sinn der Regieführung zu erkennen und das Vorgehen so zu verstehen.
Erkennen. Ich denke, man erkennt auch das Ganze als Bühnenspiel? Man weiß, da läuft ein Film, aber man ist nicht gefangen in dem Film?
In dem Maße, wie man zu erkennen beginnt, ist man bewusster Akteur und sieht seine Aufgabe in der Welt bzw. sie schält sich dann heraus.

In der indischen und griechischen Mythologie ist die Rede von Wesen, Halbgöttern, Devas, Asuras, die immer wieder um die Erde kämpfen. Kann es sein, dass ganz andere Kräfte agieren? Dass Regierungen etwas mehr wissen, aber die Massen nicht verunsichern wollen? Oder dürfen?
Was verbreitet meint, christlich zu sein, hat einen sehr begrenzten Horizont, womit man nicht weiterkommt, um solches verstehen zu können. "Götter" werden einfach negiert, statt auch hier sich um eine übergeordnete Schau zu bemühen:
Die Devas (Sanskrit, देव, deva, [devə], etymologisch verwandt mit dem ebenfalls aus der indogermanischen Sprachfamilie stammenden lateinischen Wort divinus, welches soviel wie „himmlisch“ oder „göttlich“ bedeutet) sind nach indischer Überlieferung die „Gott dienenden“ Götter, und sind somit ganz allgemein Engelwesen der Dritten Hierarchie. Zitat: https://anthrowiki.at/Devas
Devas sind also nicht einfach nur indisch und haben mit der übrigen Welt nichts zu tun, sondern sind in der geistigen Welt reale Engelwesenheiten.

Hingegen ist Michael einer der Erzengel:
Michael (hebr. מיכאל; arab. ميكائيل/ميكا „Mika'il/Mikaal“; zu deutsch: „Wer ist wie Gott?“) ist der vierte der vier führenden Erzengel, ...
Zitat: https://anthrowiki.at/Michael_(Erzengel)
Aber:
Die besondere Bedeutung des gegenwärtigen Michael-Zeitalters liegt darin, dass Michael vom Erzengel-Rang zum Urengel-Rang eines Zeitgeists aufsteigt und dadurch eine alle Völker übergreifende spirituelle Vertiefung der ganzen Menschheit anregen kann. Zitat: https://anthrowiki.at/Michael_(Erzengel ... _Zeitgeist
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Johncom
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Re: Übergeordnetes Erkennen

Beitrag von Johncom »

Anthros hat geschrieben: Do 2. Jun 2022, 11:23 Die braucht man ja auch nicht persönlich kennen zu lernen, bekannt sind sie genug. Selbstlosigkeit halte ich nicht für den richtigen Begriff, denn niemand kann sein Selbst ablegen. Was er aber kann, ist, seinen Egoismus im Laufe seiner Inkarnationen abzulegen. Jene Personen wie Hitler wären dazu geeignet, sich an ihnen zu messen. Damit meine ich nicht, ihr Tun respektieren oder nicht respektieren zu sollen, sondern es in oder durch eine übergeordnete Schau zu verstehen.
Durch eine übergeordnete Schau verstehen, genau. Personen aus der Geschichte sind allgemein bekannt, aber immer mit einer bestimmten Bewertung versehen, und die Bewertung wird politisch zurechtkorrigiert. Held oder Schurke - ganz wie es die vorschreiben, die später herrschen.

Wie siehst du eigentlich folgende Aussage Steiners von etwa 1917:
„Was steht sich in diesem Kriege gegenüber und um was wird er geführt?

Tonangebend ist eine Gruppe von Menschen, welche die Erde beherrschen wollen mit dem Mittel der beweglichen kapitalistischen Wirtschaftsimpulse. (..)
https://anthrowiki.at/Kampf_um_den_russ ... Kulturkeim
Es scheint mir, im Moment sehen wir Teil 3 des gleichen Krieges.
... die wahre Tatsache, daß um den russischen Kulturkeim zwischen den anglo-amerikanischen Pluto-Autokraten und dem mitteleuropäischen Volke gekämpft wird.
Nichts anderes sagt der Amerikaner George Friedman, nur dass er von der wirtschaftlichen Zusammenarbeit spricht, die Amerika verhindern will. Seit mehr als 100 Jahren!

Auf You Tube 11 min:
:arrow: US-Strategie (auf deutsch) l George Friedman STRATFOR @ Chicago Council on Global Affairs
In dem Maße, wie man zu erkennen beginnt, ist man bewusster Akteur und sieht seine Aufgabe in der Welt bzw. sie schält sich dann heraus.
Eine starke Neigung, etwas beizutragen zum Frieden zwischen Deutschen und Russen empfinde ich selbst. Vielleicht Familien-Karma: Zwei meiner Vorfahren mütterlicherseits waren Soldaten gegen Russland, einer kam nicht zurück. 1945 die Flucht der Familie , mit viel Glück lebend über die Ostsee.
Was verbreitet meint, christlich zu sein, hat einen sehr begrenzten Horizont, womit man nicht weiterkommt, um solches verstehen zu können. "Götter" werden einfach negiert, statt auch hier sich um eine übergeordnete Schau zu bemühen
Die Sorge der Kirchen ist ähnlich die des Staats, man will die Menschen nicht "verwirren"?
Stattdessen wird versucht, heute besonders, die Menschen über die Medien in geitigem Halbschlaf zu halten. Normal zugängliche Bildungseinrichtungen bilden nicht mehr universell. Auf der anderen Seite gibt es heute natürlich die Freiheit, selber vieles zu holen, das Internet ist eine gewaltige Bibliothek.
Devas sind also nicht einfach nur indisch und haben mit der übrigen Welt nichts zu tun, sondern sind in der geistigen Welt reale Engelwesenheiten.
Die Symbolik, die Wort-Herkunft entschlüsseln vieles. Unsere Ahnen wussten mehr als wir ahnen. ;)
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Übergeordnetes Geistesleben

Beitrag von Anthros »

Johncom hat geschrieben: Fr 3. Jun 2022, 01:51 Durch eine übergeordnete Schau verstehen, genau. Personen aus der Geschichte sind allgemein bekannt, aber immer mit einer bestimmten Bewertung versehen, und die Bewertung wird politisch zurechtkorrigiert. Held oder Schurke - ganz wie es die vorschreiben, die später herrschen.
Das ist mir wie PingPong oder wie ein Gezerre, auch wenn's demokratisch ist. Auch darum versuche ich, mir meine Aufmerksamkeit auf das dem übergeordnete Geistesleben zu richten, statt Politisches als das Geistesleben zu betrachten:
Fragt nach, woher Euer Volkstum kommt, woher Euer Geistesleben stammt, fragt nach, woher das Beste kommt, was Ihr in Euren Seelen hegen könnt. Ihr werdet es auf der Erde nicht finden! Das ist nicht in dieser Weise zu finden, das wurzelt in der geistigen Welt selber.
Zitat: Rudolf Steiner, Der Zusammenhang des Menschen mit der elementarischen Welt, GA 158 (1993), S.216
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Johncom
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Re: Übergeordnetes Geistesleben

Beitrag von Johncom »

Die Praxis von Dr. Thomas Külken wurde im Januar 2021 von Polizisten durchsucht mit dem Verdacht, dass der Arzt Patienten unrechtmäßig Maskenatteste ausgestellt hat. Als Reaktion auf diese Razzia fand als Solidaritätsbekundung eine Kundgebung mehrerer hundert Menschen vor seiner Arztpraxis in Staufen statt. Im persönlichen Gespräch berichtet Dr. Külken über diese Erfahrung, seine Sicht auf die Corona-Politik, die Bedeutung von Krankheit nach der anthroposophischen Medizin und die Notwendigkeit einer Neuorientierung unserer Gesellschaft hin zur sozialen Dreigliederung: Freiheit im Geist, Brüderlichkeit in der Wirtschaft und Gleichheit im Recht.

Zuletzt geändert von Johncom am Sa 4. Jun 2022, 02:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Übergeordnetes Geistesleben

Beitrag von Johncom »

Anthros hat geschrieben: Fr 3. Jun 2022, 18:16
Johncom hat geschrieben: Fr 3. Jun 2022, 01:51 Durch eine übergeordnete Schau verstehen, genau. Personen aus der Geschichte sind allgemein bekannt, aber immer mit einer bestimmten Bewertung versehen, und die Bewertung wird politisch zurechtkorrigiert. Held oder Schurke - ganz wie es die vorschreiben, die später herrschen.
Das ist mir wie PingPong oder wie ein Gezerre, auch wenn's demokratisch ist. Auch darum versuche ich, mir meine Aufmerksamkeit auf das dem übergeordnete Geistesleben zu richten, statt Politisches als das Geistesleben zu betrachten
Das übergeordnete Geistesleben beeinflusst auch das Politische und damit auch das Kriegerische. Man kann sehen, dass die politischen Berater, die Gestalter hinter der Bühne, ihre okkulte Symbolik offen zeigen. Und da gibt es eine dunkle Seite und eine helle bzw weniger dunkle Seite, die im Streit liegen. Du sagtest:
In dem Maße, wie man zu erkennen beginnt, ist man bewusster Akteur und sieht seine Aufgabe in der Welt bzw. sie schält sich dann heraus.
Bei mir kam der Impuls sehr stark, gegen Krieg, Hass und Medienlügen einzutreten. Oder gegen die Freiheitseinschränkung aufgrund erfundener Pandemien. In der geistigen Übung geht es aber um die Hinwendung zum Ewigen.
Aus der Übung kommt dann meistens eine Intuition, die auch den weltlichen Konflikt erkennen lässt.
Fragt nach, woher Euer Volkstum kommt, woher Euer Geistesleben stammt, fragt nach, woher das Beste kommt, was Ihr in Euren Seelen hegen könnt. Ihr werdet es auf der Erde nicht finden! Das ist nicht in dieser Weise zu finden, das wurzelt in der geistigen Welt selber.
Zitat: Rudolf Steiner, Der Zusammenhang des Menschen mit der elementarischen Welt, GA 158 (1993), S.216

Eine sehr direkte Aufforderung. Heute hätte er wohl Menschsein statt Volkstum gesagt.
Das Wort Volkstum steht längst auf dem Index.
"Ihr werdet es auf der Erde nicht finden!" --- Nicht im erdgebundenen Denken.
Wir bestehen ja nicht nur aus Stoff. Wir sind bewusst: Ich bin. Wir sind, das Gewahrsein ist.
Und weil wir bewusst sind, nehmen wir eine Welt wahr.
.. hab ich was vergessen? Was genau?
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Oleander
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Re: Übergeordnetes Geistesleben

Beitrag von Oleander »

Johncom hat geschrieben: Sa 4. Jun 2022, 02:17 Bei mir kam der Impuls sehr stark, gegen Krieg, Hass und Medienlügen einzutreten.
Und welchen Tipp gabst du Magdalena? :)
Johncom hat geschrieben: Fr 3. Jun 2022, 04:06 Überlass doch Gott die Verantwortung.
Es ist immer so wie es ist.
Also was jetzt? ;)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Übergeordnetes Geistesdenken

Beitrag von Anthros »

Johncom hat geschrieben: Sa 4. Jun 2022, 02:17 Das übergeordnete Geistesleben beeinflusst auch das Politische und damit auch das Kriegerische. Man kann sehen, dass die politischen Berater, die Gestalter hinter der Bühne, ihre okkulte Symbolik offen zeigen.
Ich sprach zwar davon, dass man umso mehr Akteur wäre, aber wie sich das äußerst, muss ja jedem gemäß seines Entwicklungsstandes überlassen werden. Was der einzelne daraus macht, weiß ich nicht.

Je mehr man beginnt, Wahrgenommenes in ein übergeordnetes Geistesdenken einfügen zu können, was natürlich kein politisch übergeordnetes Denken meint, desto eher gewinnt man einen Überblick, der den politischen Denker doch wohl enttäuschen würde, er würde beim Geistesdenker Derartiges nicht erkennen können, sondern das, was er bei ihm findet, wird er wohl eher als absurd finden.

Gegen okkulte Zeichen habe ich nichts einzuwenden, sofern sie seriös verwendet werden. Jemand, der ein Pentagramm als Anhänger um den Hals trägt, trägt damit ein okkultes Zeichen u.s.w.
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Johncom
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Re: Übergeordnetes Geistesdenken

Beitrag von Johncom »

Anthros hat geschrieben: Sa 4. Jun 2022, 15:09
Je mehr man beginnt, Wahrgenommenes in ein übergeordnetes Geistesdenken einfügen zu können, was natürlich kein politisch übergeordnetes Denken meint, desto eher gewinnt man einen Überblick, der den politischen Denker doch wohl enttäuschen würde, er würde beim Geistesdenker Derartiges nicht erkennen können, sondern das, was er bei ihm findet, wird er wohl eher als absurd finden.
Das was man wahrnimmt, ist alles. Auch alltägliches zuhause, aber immer mehr wirken Inhalte aus den Medien, aus der Werbung usw .. und da ist Ideologie erkennbar. Mit politischem Denken hat das anscheinend wenig zu tun, was Steiner während der Endphase des WK1 geschrieben hat.
https://anthrowiki.at/Kampf_um_den_russ ... Kulturkeim
Es berichtet von einer wirtschaftsmächtigen Gruppe, die um den russischen Kulturkeim kämpft.

"Der Krieg wird deshalb so lange in irgendeiner Form dauern, bis Deutschtum und Slawentum sich zu dem gemeinsamen Ziele der Menschen-Befreiung vom Joche des Westens zusammengefunden haben."

Hat Steiner das Geistesdenken verlassen und nur eine politische Theorie geäußert,
oder hat er auf eine okkulte Macht hingewiesen, die bis heute den breiten Frieden verhindert. :?:
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Kartenhaus und Urwald

Beitrag von Anthros »

Johncom hat geschrieben: So 5. Jun 2022, 02:10 Hat Steiner das Geistesdenken verlassen und nur eine politische Theorie geäußert,
oder hat er auf eine okkulte Macht hingewiesen, die bis heute den breiten Frieden verhindert.
Er hat ja erklärt mit dem "Kartenhaus" und der Rodung des Urwaldes, wenngleich ich keinen Durchblick darin habe, es nicht nachvollziehen kann und auch die Alternative nicht weiß. Zum Ende fasst er als Schlusswort zusammen, das im letzten Satzteil gipfelt:
Fragt nach, woher Euer Volkstum kommt, woher Euer Geistesleben stammt, fragt nach, woher das Beste kommt, was Ihr in Euren Seelen hegen könnt. Ihr werdet es auf der Erde nicht finden! Das ist nicht in dieser Weise zu finden, das wurzelt in der geistigen Welt selber. Das ist Organismus, Lebewesen, das ist kein Kartenhaus! Solche Dinge dürfen wir niemals zur Veranlassung nehmen unseres Hochmutes, sondern zur Veranlassung unserer Demut, unserer Bescheidenheit, weil wir aus ihm nicht holen sollen ein waghalsiges Selbstbewußtsein, sondern Verantwortlichkeitsgefühl. Zitat: Der Zusammenhang des Menschen mit der elementarischen Welt, GA 158, S. 216f)
Er hält also "waghalsiges Selbstbewußtsein" dem "Verantwortungsgefühl" entgegen.
Gesperrt