Aber-Glauben - Ab-Glauben - Glauben

Rund um Bibel und Glaube
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Kolibri
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Re: Aber-Glauben - Ab-Glauben - Glauben

Beitrag von Kolibri »

Weitsicht Denken Fühlen Geschichte Verstehen Lesen zu Hören und Erfahrungen, dann weiss man auch warum Jesus auf unserer Erde weilte
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Kolibri
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Re: Aber-Glauben - Ab-Glauben - Glauben

Beitrag von Kolibri »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 21:57 Wenn ich hier Plädoyers für universellen "Liebes-Glauben/Religion" lese, frage ich mich, wozu Jesus überhaupt da gewesen ist.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Alles Leid+Elend der Menschheit hat nichts mit Liebesmangel zu tun,
sondern mit einer sehr schädlichen Vorliebe zu Gedankenfreiheit = zügellosem Geist/Fantasie!

Duzend mal habe ich schon erklärt, dass unser Geist, unsere Fantasie
genauso Segen und Fluch sein kann wie Feuer,
je nach Umgang damit!
Beides muss in Schach gehalten, bezähmt, beherrscht werden.
Die Gedanken und Meinungen sind genau so wenig „frei“ wie Feuer frei sein darf.
Alles Leid+Elend der Menschheit wird durch zügellosen Umgang mit unserem Geist/Fantasie erzeugt.

Diese Vorliebe zu Hirngespinsten scheint wie eine heftige Droge zu wirken und ist schlecht zu heilen.
Noch mal:
Die Ursache vom ewigen Leid+Elend der Menschen ist zügelloser Geist/Fantasie!
Mit dem Sündenfall in Eden hat dieses Elend angefangen >>>
>> mit einer Fehlinterpretation über den Zweck des Baumes der Erkenntnis.
Eva wollte über den Verdauungskanal Wissen im Kopf erhalten > doch! sooo doof kann ein Mensch sein.
DAS wird aber frenetisch abgestritten und weiter geht die elende Fehlinterpretation per Fantasie.
Nein so ist es nicht, ein klares Nein

Niemals darf man Gedanken und Meinungen zähmen und beherrschen, das ist Böse und sehr Schlecht. Denn genau das wird Leid und Elend verursachen.

Fantasie ist eine Gabe die uns geschenkt wird, ohne die Fantasie kann man auch nicht zum Glauben finden ohne Fantasie gibt es weder Vorstellungen von Gott noch gäbe es die Bibel.
Natürlich ist es einfach und bequem einen engen Weg ohne nachzudenken zu folgen, man bekommt alles vorgekaut was an zu tun und zu sagen hat, aber nicht jede Frau oder Mann möchte so einen Weg gehen. Es ist gut, dass es Menschen gibt, die ihre Fantasie ihre Begabungen von Gott geschenkt nutzen und ihren Weg er für sie richtig ist gehen.

Warum also nicht mehrere Wege ausprobieren bis man den Weg findet der zu einem passt.
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Magdalena61
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Re: Aber-Glauben - Ab-Glauben - Glauben

Beitrag von Magdalena61 »

Interessant. Sehr interessant, dieser Thread.
Bonnie hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 16:49 ich habe mir meinen Glauben nicht aus meiner Glaubensgemeinschaft gezogen, sondern mir meine Glaubensgemeinschaft nach den zentralen Lehren ausgesucht, die ich mir "erarbeitet" habe. 100% Übereinstimmung zu dem was ich vertrete gibt es derweil nicht, da aber Lehren davon betroffen sind, von denen nicht das Heil abhängt, kann ich damit leben und DIE Kirche oder Glaubensgemeinschaft gibt es sowieso nicht.
Da haben wir einiges gemeinsam.
Mit einigem Abstand wird man dann auch fähig, das Richtige und Wahre in der Konfession zu erkennen, aus der man auszog, um Gott zu suchen.
LG
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Magdalena61
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Re: Aber-Glauben - Ab-Glauben - Glauben

Beitrag von Magdalena61 »

Hiob hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 19:21 man sollte sie als "Kinderstube" verstehen, von der man sich insofern emanzipieren sollte, dass man sich fragt: "Könnte es auch anders richtig sein?". --- Damit meine ich NICHT pastorale Dinge oder Gebete, sondern den theologischen Unterbau, den jede Konfession hat. --- Und diese Emanzipation gibt es nicht immer (um es milde auszudrücken).
Das ist ja für den durchschnittlichen Laien mangels ausreichender Kenntnisse auch nicht zu stemmen.

In der Praxis wird es so aussehen, dass ein Gläubiger seine Hausgemeinde erst im Konfliktfall hinterfragt, nämlich dann, wenn er meint, benachteiligt oder übervorteilt zu werden bzw. wenn der Leidensdruck ein für ihn unerträgliches Maß erreicht hat.

Wenn zwischen Kontrahenten oder mit der Gemeindeleitung keine befriedigende Einigung zu erzielen ist, sodass dem Gläubigen keine andere Wahl bleibt, als auf Distanz zu gehen, werden die Wenigsten damit anfangen, anstrengende und aufwändige Studien zu betreiben, zumal sie, wenn sie nach Lehrmaterial suchen, die breite Palette an Vielfältigkeit thologischer Lehrmeinungen kennen lernen, durch die sie noch mehr verwirrt werden, als sie es schon sind.

Der Abschied tut weh. Viele unterschätzen den seelischen Schmerz, der mit dem Austritt aus einer Gemeinschaft einher geht, die man liebgewonnen und in welcher man menschliche Nähe erfahren hatte.
Erfahrungsgemäß beginnt dann so eine Art Odyssee... die Suche nach der Wärme und der Geborgenheit des verlorenen Paradieses. Doch nichts kommt an das heran, dem man hinterhertrauert. Man möchte zwar das alte Leben an einem anderen Ort fortsetzen, doch man kann emotional nicht andocken.

Es ist wie nach dem Zerbruch einer Ehe. Eine hektische Suche nach einem Lückenfüller für den abgängigen Partner wird keinen Erfolg haben. Zuerst muss der Verlassene von seinen alten Bindungen entwöhnt/ abgenabelt werden.
Und das geht nicht von heute auf morgen.

:) Ich wollte dir nur beschreiben, warum es für Gläubige nicht unbedingt erstrebenswert/ ratsam ist, im Unterbau zu graben und dabei beunruhigende schwarze Löcher zutage zu fördern, die seinen Glauben sowohl an die Gemeinde als auch an Gott erschüttern.
LG
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Re: Aber-Glauben - Ab-Glauben - Glauben

Beitrag von Hiob »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 23:05 In der Praxis wird es so aussehen, dass ein Gläubiger seine Hausgemeinde erst im Konfliktfall hinterfragt, nämlich dann, wenn er meint, benachteiligt oder übervorteilt zu werden bzw. wenn der Leidensdruck ein für ihn unerträgliches Maß erreicht hat.
Das ist ja ok - das ist menschlich und hat nichts mit Theologie zu tun.
Magdalena61 hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 23:05 Der Abschied tut weh. Viele unterschätzen den seelischen Schmerz, der mit dem Austritt aus einer Gemeinschaft einher geht, die man liebgewonnen und in welcher man menschliche Nähe erfahren hatte.
DAs glaube ich. - Aber meine Frage: Gibt es Konflikte aus "Menscheleien" oder aufgrund spiritueller Unterschiede in der Lehre?
Magdalena61 hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 23:05 Ich wollte dir nur beschreiben, warum es für Gläubige nicht unbedingt erstrebenswert/ ratsam ist, im Unterbau zu graben und dabei beunruhigende schwarze Löcher zutage zu fördern, die seinen Glauben sowohl an die Gemeinde als auch an Gott erschüttern.
Auch das ist in ORdnung. - So, wie Du es beschreibst, klingt das eher gruppendynamisch als theologisch. ---- Aber es gibt doch auch "Chefs", die über die Bibel predigen - oder nicht? - Gibt es da KEINE Konflikte? Oder Nachdenklichkeiten?
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Magdalena61
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Re: Aber-Glauben - Ab-Glauben - Glauben

Beitrag von Magdalena61 »

Hiob hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 23:09 Aber meine Frage: Gibt es Konflikte aus "Menscheleien" oder aufgrund spiritueller Unterschiede in der Lehre?
Meine persönlichen Erfahrungen: Beides.
Den einen war ich zu liberal und den anderen zu pietistisch. Insgesamt. Mit der Zeit lernt man es, nicht gegen Windmühlenflügel anrennen zu wollen.
(Das Internet ist für mich ein Riesengeschenk... weil ich hier viel mehr Leute finde, die an einem intensiven Austausch Interesse haben).

In den Bibelstunden der Liberalen wurde eher Smalltalk betrieben, wie Laien das halt so machen. Und die Bibelstunden der Baptisten boten dem Publikum eine Predigt aus gelehrtem Munde.
:) Richtig gelernt habe ich eigentlich mehr Zuhause, und durch Predigten oder Vorträge, wenn ein kluger Mann vorne stand, der etwas zu sagen hatte.
Aber es gibt doch auch "Chefs", die über die Bibel predigen - oder nicht? - Gibt es da KEINE Konflikte? Oder Nachdenklichkeiten?
Vielleicht diskutieren Männer öfter, das weiß ich nicht, im Gemeindealltag unter Geschwistern waren Fragen oder Kritik an theologischen Aspekten eher unerwünscht. Es interessierte nicht so.
Wichtiger waren ihnen die Erfordernisse des nächsten Gemeindesonntags oder Chorkonzerts. Klar, diese Überlegungen müssen auch sein und die Aktivitäten erfordern viel Einsatz und Opferbereitschaft.
LG
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Re: Aber-Glauben - Ab-Glauben - Glauben

Beitrag von Hiob »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 23:22 Wichtiger waren ihnen die Erfordernisse des nächsten Gemeindesonntags oder Chorkonzerts.
Das wäre ja ok. - Wenn es so wäre, dass der theologische Unterbau nicht so wichtig wäre (Trinität, Kurzzeitkreationismus, Allversöhnung, etc), ABER das allgemeine Gemeindeleben in christlichem Geiste (1.Kor. 13) abliefe, wäre das ok - andererseits klingt das dann eher gruppen-dynamisch als theologisch.

Das ist eh ein Punkt, den ich zu erkennen glaube: Man ist in der Gruppe, nimmt die theologischen Orientierungen einfach hin und freut sich, dass man als Glied der Gruppe akzeptiert ist. - Das wäre jetzt schon sowas wie "ab-glauben", also etwas Vorgesetztes einfach übernehmen. - Vielleicht ist das andererseits sogar die ehrlichste Version. ---- Um so wichtiger sind die "Chefs", weil sie Multiplikatoren sind - da wäre der HG schon wichtig.
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Opa Klaus
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Re: Aber-Glauben - Ab-Glauben - Glauben

Beitrag von Opa Klaus »

Kolibri hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 22:37 Niemals darf man Gedanken und Meinungen zähmen und beherrschen, das ist Böse und sehr Schlecht. Denn genau das wird Leid und Elend verursachen.

Fantasie ist eine Gabe die uns geschenkt wird, ohne die Fantasie kann man auch nicht zum Glauben finden ohne Fantasie gibt es weder Vorstellungen von Gott noch gäbe es die Bibel.
Natürlich ist es einfach und bequem einen engen Weg ohne nachzudenken zu folgen, man bekommt alles vorgekaut was an zu tun und zu sagen hat, aber nicht jede Frau oder Mann möchte so einen Weg gehen. Es ist gut, dass es Menschen gibt, die ihre Fantasie ihre Begabungen von Gott geschenkt nutzen und ihren Weg er für sie richtig ist gehen.

Warum also nicht mehrere Wege ausprobieren bis man den Weg findet der zu einem passt.
Warum verdrehst Du meine Worte? WO habe ich was von "ohne Fantasie" geschrieben, hä?
Ich habe geschrieben, dass die Fantasie SEGEN + Fluch sein kann >>
Segen und Fluch wie Feuer und daher genau so gezähmt, beherrscht werden muss.

Kolibri, Du betreibst Rebulistik (Streit) anstelle von Einsicht.
Du schreibst: "OHNE Fantasie . . . " von OHNE habe ich niemals was geschrieben!

Es ist unfair und unverschämt meine Worte zu verdrehen!
Der Mainstream will unbedingt Gedankenfreiheit und Meinungsfreiheit.
Mit falscher Gedanken-Freiheit haben Adam + Eva ja die Menschheit ins Unglück gestürzt,
indem sie auf Hirngespinste hereinfielen.

Kolibri -langsam frage ich mich, ob Du überhaupt auf Gottes Seite stehst, sonst wärst Du einsichtiger
und nicht so streitsüchtig.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Opa Klaus
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Re: Aber-Glauben - Ab-Glauben - Glauben

Beitrag von Opa Klaus »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 23:05 Das ist ja für den durchschnittlichen Laien mangels ausreichender Kenntnisse auch nicht zu stemmen.

Wenn zwischen Kontrahenten oder mit der Gemeindeleitung keine befriedigende Einigung zu erzielen ist, sodass dem Gläubigen keine andere Wahl bleibt, als auf Distanz zu gehen, werden die Wenigsten damit anfangen, anstrengende und aufwändige Studien zu betreiben, zumal sie, wenn sie nach Lehrmaterial suchen, die breite Palette an Vielfältigkeit thologischer Lehrmeinungen kennen lernen, durch die sie noch mehr verwirrt werden, als sie es schon sind.

Der Abschied tut weh. Viele unterschätzen den seelischen Schmerz, der mit dem Austritt aus einer Gemeinschaft einher geht, die man liebgewonnen und in welcher man menschliche Nähe erfahren hatte.
Erfahrungsgemäß beginnt dann so eine Art Odyssee... die Suche nach der Wärme und der Geborgenheit des verlorenen Paradieses.

:) Ich wollte dir nur beschreiben, warum es für Gläubige nicht unbedingt erstrebenswert/ ratsam ist, im Unterbau zu graben und dabei beunruhigende schwarze Löcher zutage zu fördern, die seinen Glauben sowohl an die Gemeinde als auch an Gott erschüttern.
LG
Diese Beschreibung kann ich ungefähr nachvollziehen. Mein Ausstieg vor 40 Jahren war wegen Lehrpunkten. Wegen solchen war ich als Jüngling und Laie damals in den 50ern eingestiegen. "Die breite Palette theologischer Lehrmeinungen" habe ich nie erforscht, sondern nur die Bibel direkt allein. Und dass schon bevor ich ausgestiegen bin.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Bonnie
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Re: Aber-Glauben - Ab-Glauben - Glauben

Beitrag von Bonnie »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 29. Okt 2019, 17:22 Hallo Bonnie und Ziska, ich bin nun 85 Jahre alt und vor 40 Jahren bei J.Z. ausgestiegen, weil ich "hinterfragt" habe.
Allerdings habe ich noch keine passende "Gemeinschaft" für mich gefunden. Dafür aber sehr viele unbiblische Lehren.
Zum einen finde ich es sehr schade, dass du noch keine Gemeinschaft gefunden hast, denn der christliche Glaube ist meiner Meinung nach nicht da, um ihn alleine auszuüben. Gemeinschaft mit Geschwistern ist sehr wichtig, man kann sich über Glaubensinhalte, die Bibel, Erlebnissen mit Gott austauschen. Man kann sich stützen, aufmuntern, trösten, miteinander freuen, miteinander und füreinander beten, gemeinsam Gottesdienst feiern. Das fiel mir jetzt spontan, ohne langes überlegen ein.

Zum anderen, wenn man so mehr oder weniger alleine vor sich hinwerkelt ist die Gefahr gegeben, sich zu "verlaufen" - sorry, mir fällt gerade kein anderes Wort ein. Wenn man wie du und ich aus einer Gemeinschaft kommt, die für sich beansprucht die einzige Wahrheit zu haben, ist es erst mal schwierig zu erkennen und sich damit abzufinden, dass es eben diese einzige 100%-ige Wahrheit, die sich über alle denkbaren Lehren erstreckt, nicht gibt. Ich musste damals lernen, Abstriche zu machen, inwiefern habe ich schon ausgeführt, denn für mich war schon vor meinem Ausstieg klar, dass ich mich einer Glaubensgemeinschaft anschließen werde. Dass es so viele Möglichkeiten gibt ist natürlich Segen und Fluch zugleich. Ich ziehe es vor die Vorteile dessen zu sehen.
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
Hebräer 11,1
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