Seite 1 von 2

Opferkult

Verfasst: Mo 11. Nov 2019, 10:56
von Spice
Interessant ist ja, dass die Menschen aus innerem Antrieb begannen den Göttern zu opfern ohne von ihnen dazu aufgefordert zu werden.
So lesen wir z.B. in der Bibel: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem HERRN eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und auf seine Opfergabe blickte er nicht." (1. Mo. 4, 3-5)
Nun waren ja Kain und Abel bereits Ackerbauer und Viehhirten. Wir haben da also bereits einen späten Zeitpunkt der menschlichen Entwicklung, nämlich als der Mensch bereits begann sesshaft zu werden.
Aber auch schon die Jäger- und Sammlerkulturen opferten bereits.

Daraus ist erkenntlich, dass ein solches Bewusstsein sich bereits sehr früh im Menschen bildete. Aus heutiger Sicht ist es natürlich nicht schwer zu erkennen, weshalb das so war.
Der Mensch ist ja zunächst zu nichts anderem fähig als alles nach seinem eigenem Maßstab zu betrachten, also nach anthropomorphen Gesichtspunkten.
Weil es untereinander so der Fall war, dass man nur etwas bekam, wenn man auch gab, übertrug man das auch auf das Verhältnis zur Natur. Um Jagdglück zu haben, musste man dem "Geist des Tieres" opfern und sich bei ihm entschuldigen. Wenn die Natur eine gute Ernte bescherte musste man "Dank" opfern oder um überhaupt eine gute Ernte zu bekommen.

Natürlich kann die Natur oder Gott mit solchen Opfern überhaupt nichts anfangen. Niemand braucht diese.
Als die Menschen sich höher entwickelten, wurden, wie wir auch in den Mosebüchern nachlesen können, diese Opfertätigkeiten ausgefeilter und institutionalisiert. Es entstanden regelrechte Opferkulte - nicht nur unter den Hebräern - , wo nun auch für moralische Verfehlungen bestimmte Opfer zur Sühnung verlangt wurden. Natürlich hat auch das nicht wirklich mit Gott zu tun, sondern nur um die Menschen davon abzuhalten gegen die Regeln des Zusammenlebens zu verstoßen. Denn es war ja für die damaligen Menschen genauso schmerzhaft etwas von ihrem Besitz
abzugeben, wie es uns heute schmerzhaft ist eine Strafe zahlen zu müssen oder zu einer gemeinnützigen Tätigkeit verurteilt zu werden.

Dass es also gar nicht um Gott ging, der dieser Opfer bedürfe, konnte den Menschen damals noch gar nicht zu Bewusstsein kommen.
Da nun aber die Opfer mit moralischen Verfehlungen und diese als Sünde wider Gott verknüpft waren, hätte dieser Opferkult "ewig" angehalten.
Aber inzwischen war den höchstentwickelten Menschen klar geworden, dass die Opfer, wie auch die Gebote zwar die negativen Symptome des Menschen einschränkten, aber nicht wirklich den Menschen von seinen negativen Impulsen befreiten. Im Grunde müsste der Mensch sich von sich selbst befreien - also sich selbst opfern. Aber wenn sich jeder opfert, dann leben ja keine Menschen mehr auf der Erde.

Der höchstentwickelte Mensch wusste natürlich, dass die Ursache des Negativen in der Identifikation mit dem physischen Leib liegt, das aber die Menschen damals noch nicht wissen konnten. So entschied er sich sein Leben in den Tod zu geben, um das physische Opferwesen ein für alle mal zu beenden und in der Auferstehung zu zeigen, dass Gott allen von jeher verziehen hat und immer verzeihen wird, kurz, Gott von allem Tun der Menschen unberührt geblieben ist und bleibt, es aber darauf ankommt, dass der Mensch selbst seine Probleme löst, indem er sich selbst als unsterblich begreift und so den Naturgesetzen nicht mehr unterliegt.

Wird er aber seine Probleme nicht lösen, dann kann Gott auch nichts tun, dann unterliegt er weiterhin den Naturgesetzen und schafft sich damit immer mehr die eigene Hölle, weil dann zusätzlich das Werk seiner Hände (der unbarmherzige digitale Gott, dessen Herrschaft er sich unterwirft) ihn zwingt zu tun, was er nicht will, sondern auch seine Begierden kein Einhalt geboten wird,
Er bleibt also unter dem, was die Bibel "Verdammnis" nennt.

Re: Opferkult

Verfasst: Mo 11. Nov 2019, 13:34
von Ams
:thumbup:

Hallo Spice

Ja.

Jesus wusste daß er untrennbarer Bestandteil des Bewusstseins Gottes ist

Das war gemeint mit 'Sohn Gottes'.

Und daher ihn auch niemand wirklich töten kann. Auch nicht durch Kreuzigung.

Er glaubte es nicht nur lediglich. Er wusste es.

Das war seine orginale Lehre.

Allen Menschen - die dazu bereit waren - zu diesen Bewusstsein zu verhelfen.

Sich als Sohn Gottes zu erfahren.

Zu erfahren.

Erst dann weiß man es.

Das bedeutet Christ-Sein.

Sohn-Gottes-Sein.

Jeder Christ stimmt dem zu.

Jeder Christ weiß daß Er der Sohn des Vaters ist.

Bis dahin ist man auf den Weg.

Die Nachfolge Christi.

Die Nachfolger Christi.

Sie erahnen daß es keine Trennung von Gott gibt.

Sie ist eine Illusion.

Sie wollen sie überwinden.

Das ist der Weg den sie gehen.

Sie sind der neue Bund.

Keine tote Buchstabenzitiererei mehr.

Sie benötigen kein Empfehlungsschreiben.

Sie sind die Briefe Christi selbst.

Sie sind der Tempel Gottes.

Der Körper ist nicht das eigentliche Problem.

Es ist die vollständige Selbst-Identifizierung mit ihm.

Daher sagte Jesus:

"Wer sich nicht selbst verleugnet, kann nicht mein Jünger sein" ( Lk 9, 23 )

Das "Kern-Ego" ist es, welches sich nicht als Sohn Gottes annimmt.

Dieses "getrennte Selbst"... streitet Christus ab.

Projektiert es weit weit weg. So weit wie nur irgend möglich. Möglichst Unerreichbar.

Daher sagt der Christus-Leugner:

"Nur Jesus war der einzige Christus. Der einzige Sohn Gottes. Sonst niemand. Christus ist unerreichbar."

Das ist - so unerhört es auch klingt - die ultimative Verneinung Christi.

Re: Opferkult

Verfasst: Mo 11. Nov 2019, 14:11
von Opa Klaus
Wie kam Abel wohl darauf ein Tier zu Opfern?
Er hatte erfahren, dass Gott selbst zur Bekleidung von A + E Tierfelle benutzte
und sicherlich ein Tier dafür opfern musste.
Das könnte Abel nachgemacht haben um Gott zu zeigen, dass er Gott versteht.

Ob Abel nur zur Bekleidung (Fell o. Wolle) Tiere hielt, bleibt offen. Heute wird ja nur die Wolle verwendet.
Jedenfalls nach der Entfernung des Felles, blieb ja was vom Tier übrig und wohin damit. > nun Gott geben als Opfer.

Danach wurde nur von Noahs Opfer nach der Flut berichtet und von Abrahams Opfer.

Der Opferkult Israels sollte sicherlich Gott ständig ins Bewusstsein rufen.
Es sollte wohl auch zeigen, dass Fleisch und Materie hintenan gestellt, "geopfert" werden sollten,
Dass vollwertiger Mensch zu sein erst geistige Werte inkl. Wahrheit den Menschen ausmachen
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zu der Geschichte der beiden Opfer von Kein + Abel frage ich mich,
WARUM beide >gleichzeitig + in Sichtweite< ihre Opfer darbrachten.
Das sieht doch klar nach einem Wettbewerb/Wettkampf/Provokation aus.

Vermutlich war Abel der Herausforderer, denn den Unterschied mit dem Aufsteigen von Rauch kannte wohl Abel
eher und Kain wohl weniger. Diesen Unterschied gibt es immer noch. Abel wird wohl seinen Eltern oft peinliche Fragen zu ihrem Sündenfall gestellt und sich damit unbeliebt gemacht haben. Abel suchte sich sicher zu "revanchieren"
und Abel wollte seine Eltern schützen.

Die beiden werden wohl allein eigenmächtig aus dem unterschiedlichen Rauchaufstieg
eine Reaktion/Gunst/Ungunst Gottes interpretiert haben.
Und aus den subjektiven persönlichen unterschiedlichen Interpretationen entstand das erste Blutvergießen und Mord.
Von einer Wortmeldung Gottes ist erst zum Groll von Kain ein Bericht.

Re: Opferkult

Verfasst: Mo 11. Nov 2019, 14:15
von Spice
Opa Klaus hat geschrieben: Mo 11. Nov 2019, 14:11 Wie kam Abel wohl darauf ein Tier zu Opfern?
Er hatte erfahren, dass Gott selbst zur Bekleidung von A + E Tierfelle benutzte
und sicherlich ein Tier dafür sterben mussten.
Der Bibelvers von der Bekleidung der ersten Menschen besagt nichts anderes als dass ihnen, als sie sich physisch verkörperten, genauso ein Fell wuchs, wie den Tieren.

Die Opfer Kains und Abels haben damit absolut nichts zu tun.

Re: Opferkult

Verfasst: Mo 11. Nov 2019, 14:16
von Spice
Ams hat geschrieben: Mo 11. Nov 2019, 13:34 :thumbup:

Hallo Spice

Ja.

Jesus wusste daß er untrennbarer Bestandteil des Bewusstseins Gottes ist

Das war gemeint mit 'Sohn Gottes'.

Und daher ihn auch niemand wirklich töten kann. Auch nicht durch Kreuzigung.

Er glaubte es nicht nur lediglich. Er wusste es.

Das war seine orginale Lehre.

Allen Menschen - die dazu bereit waren - zu diesen Bewusstsein zu verhelfen.

Sich als Sohn Gottes zu erfahren.

Zu erfahren.

Erst dann weiß man es.

Das bedeutet Christ-Sein.

Sohn-Gottes-Sein.

Jeder Christ stimmt dem zu.

Jeder Christ weiß daß Er der Sohn des Vaters ist.

Bis dahin ist man auf den Weg.

Die Nachfolge Christi.

Die Nachfolger Christi.

Sie erahnen daß es keine Trennung von Gott gibt.

Sie ist eine Illusion.

Sie wollen sie überwinden.

Das ist der Weg den sie gehen.

Sie sind der neue Bund.

Keine tote Buchstabenzitiererei mehr.

Sie benötigen kein Empfehlungsschreiben.

Sie sind die Briefe Christi selbst.

Sie sind der Tempel Gottes.

Der Körper ist nicht das eigentliche Problem.

Es ist die vollständige Selbst-Identifizierung mit ihm.

Daher sagte Jesus:

"Wer sich nicht selbst verleugnet, kann nicht mein Jünger sein" ( Lk 9, 23 )

Das "Kern-Ego" ist es, welches sich nicht als Sohn Gottes annimmt.

Dieses "getrennte Selbst"... streitet Christus ab.

Projektiert es weit weit weg. So weit wie nur irgend möglich. Möglichst Unerreichbar.

Daher sagt der Christus-Leugner:

"Nur Jesus war der einzige Christus. Der einzige Sohn Gottes. Sonst niemand. Christus ist unerreichbar."

Das ist - so unerhört es auch klingt - die ultimative Verneinung Christi.
Auch hier stimme ich Dir voll zu! Das ist die Wahrheit.

Re: Opferkult

Verfasst: Mo 11. Nov 2019, 22:17
von Kolibri
Spice hat geschrieben: Mo 11. Nov 2019, 14:15
Der Bibelvers von der Bekleidung der ersten Menschen besagt nichts anderes als dass ihnen, als sie sich physisch verkörperten, genauso ein Fell wuchs, wie den Tieren.

Die Opfer Kains und Abels haben damit absolut nichts zu tun.
das ist ein sehr interessanter Gedanke, was auf die Menschwerdung hinweisen könnte

Re: Opferkult

Verfasst: Mo 11. Nov 2019, 22:24
von Catholic1968
Ams hat geschrieben: Mo 11. Nov 2019, 13:34 ...
Jesus wusste daß er untrennbarer Bestandteil des Bewusstseins Gottes ist

Das war gemeint mit 'Sohn Gottes'.

Und daher ihn auch niemand wirklich töten kann. Auch nicht durch Kreuzigung.
...
Jesus starb also nicht am Kreuz?

Re: Opferkult

Verfasst: Di 12. Nov 2019, 01:51
von Ams
Catholic1968 hat geschrieben: Mo 11. Nov 2019, 22:24 Jesus starb also nicht am Kreuz?
Das kommt ganz darauf an wie man Jesus betrachtet.


Anhänger der Materie-Religion (Materialismus) zB. sagen:

Er war der Körper.

Er starb am Kreuz.

Er ist seit dem für immer tot.

Denn er war der Körper.

Ende.



Andere... in etwa dazwischen... sagen:

Er war der Körper.

Er starb am Kreuz... einen Gottgewollten und Gottgeplanten Opfertod.

Er war tot.

Nach 3 Tagen stand er leiblich... wieder auf.

Erschien körperlich... seinen Jüngern eine Zeit lang

Und fuhr dann in den Himmel.

Wenn wir das so in etwa glauben, kommen wir ziemlich sicher eventuell auch in den Himmel.

Denn so steht es relativ eindeutig Geschrieben und so Glauben wir es.

Ende.




Christen sagen:

Er war und ist untrennbarer Bestandteil des Bewusstseins Gottes.

Er kam ins Fleisch ( = Sein Bewussstsein inkarnierte sich körperlich)

Er wusste daß er nicht nur lediglich der Körper ist.

Daß er in erster Linie Bewusstsein ist.

Aus Gott geboren.

Der Eingeborene Sohn Gottes.

Der Gesalbte.

Der Weg.

Die Wahrheit.

Das Leben.

Er erkannte sich.

Er hatte es niemals vergessen.

Er starb niemals wirklich am Kreuz.

Sein Körper starb lediglich.

Er aber starb nie. Wir bezeugen es. Wir kennen ihn. Er ist bei uns. Wir bei ihm.

Er war nie weg. Sein Geist ist unser Geist. Wir sind sein Evangelium.

Das Fleisch ist... "zu nichts nutze". (<-- bitte nicht zu wörtlich verstehen, manche Gnostiker wurden da schon Leibesfeindlich)

Unser Körper ist nur die Behausung. (<-- und die hat natürlich auch ihren Wert)

Der Geist aber ist es, der Lebending ist.

Aus dem Ewigen Geist - der auch in Jesus Christus war.

Er ist das Leben. Er ist die Wahrheit. Er ist der Weg. Er ist die Auferstehung.

Wir folgen seinen Weg. Wir sind das Leben. Wir sind die Wahrheit. Wir sind die Auferstehung.

Christus ist in uns. Die Nachfolger hören uns.

Der Geist Christi ist mit uns bis ans Ende der Welt.


Das Ziel des Weges erreicht... sagen die Auferstandenen:

Wir wissen daß wir nicht lediglich nur der Körper sind.

Daß wir die Söhne Gottes sind.

Der Ewige unser Vater ist.

Es niemals eine Trennung von Gott gab.

Dies eine Illusion unseres getrennten Ego war.

Wir wissen daß wir die Auferstehung sind.

Dann, und erst dann, wenn wir das wissen, haben wir uns erkannt.


Zuvor war unser Wissen Stückwerk.

Unser Reden Stückwerk.

Wir waren kindlich.

Redeten kindlich.

Tranken Milch.

Wir waren noch nicht ERwachsen.

Wir waren noch nicht ERwacht.

Wir sahen durch den Spiegel nur ein unklares Bild. Wenn überhaupt.

Dann aber sahen wir plötzlich von Angesicht zu Angesicht.

Zuvor erkannten wir nur Stückweise.

Dann aber erkannten wir uns, so wie Gott uns erkannt hat.

So, wie Gott uns erschaffen hat.

In Herrlichkeit. In Ewigkeit.

Re: Opferkult

Verfasst: Di 12. Nov 2019, 09:53
von Nevis
Bei Opferkult denke ich auch an: Opferfest:
Beim Opferfest wird des Propheten Ibrahim (Abraham) gedacht, der nach muslimischer Überlieferung die göttliche Probe bestanden hatte und bereit war, seinen Sohn Ismael (vgl. Isaak) Allah zu opfern. Als Allah seine Bereitschaft und sein Gottvertrauen sah, gebot er ihm Einhalt. Ibrahim und Ismail opferten daraufhin voller Dankbarkeit im Kreis von Freunden und Bedürftigen einen Widder. Die Geschichte wird im Koran in Sure 37,99–113 erzählt, jedoch wird nicht der Name Ismael verwendet, sondern nur der Begriff „Sohn“. Ebenso ist dort auch nicht die Rede vom „Kreis von Freunden und Bedürftigen“.

In der Bibel wird von der Opferung Isaaks erzählt (Genesis 22,1–19 EU).
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamisches_Opferfest

Wie seht ihr jene Beinahe-Opferung von Isaak?

Re: Opferkult

Verfasst: Di 12. Nov 2019, 10:43
von Spice
Nevis hat geschrieben: Di 12. Nov 2019, 09:53 Bei Opferkult denke ich auch an: Opferfest:
Beim Opferfest wird des Propheten Ibrahim (Abraham) gedacht, der nach muslimischer Überlieferung die göttliche Probe bestanden hatte und bereit war, seinen Sohn Ismael (vgl. Isaak) Allah zu opfern. Als Allah seine Bereitschaft und sein Gottvertrauen sah, gebot er ihm Einhalt. Ibrahim und Ismail opferten daraufhin voller Dankbarkeit im Kreis von Freunden und Bedürftigen einen Widder. Die Geschichte wird im Koran in Sure 37,99–113 erzählt, jedoch wird nicht der Name Ismael verwendet, sondern nur der Begriff „Sohn“. Ebenso ist dort auch nicht die Rede vom „Kreis von Freunden und Bedürftigen“.

In der Bibel wird von der Opferung Isaaks erzählt (Genesis 22,1–19 EU).
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamisches_Opferfest

Wie seht ihr jene Beinahe-Opferung von Isaak?

In Abraham wurde offenbar der Gedanke lebendig, für das Höchste müsste ich eigentlich bereit sein das zu opfern, das mir am liebsten ist. Als er sich dazu durchgerungen hat, hat sich gezeigt, dass er dazu tatsächlich bereit ist. Deshalb musste die Tat nicht ausgeführt werden.