Straßen und Brücken werden unsinnig belastet und möglicherweise ruiniert.Mit 20.000 Soldaten ist es die größte US-Truppenverlegung nach Europa seit 25 Jahren: Deutschland wird bei der Übung "Defender Europe" zur zentralen Drehscheibe – mit Hunderten Panzern auf Straßen, Schienen und auf dem Wasser.
In Europa und den USA hat die letzte Phase der Vorbereitungen für einen gewaltigen Kraftakt begonnen: Die US-Streitkräfte proben mit Nato-Partnern, in kurzer Zeit enorme Kräfte für einen Krieg in Osteuropa zu verlegen. Ein Großteil des Kriegsmaterials kommt aus den USA und wird quer durch Europa transportiert – mit Deutschland als zentraler Drehscheibe.
t-online.de
Wo wollen sie hin? -"Die Übung konzentriert sich auf Polen und das Baltikum".
Also vor die Tore Rußlands wollen sie ziehen, um den Kraftmeier zu geben. Nach meinem Dafürhalten ist das eine dreiste und überflüssige Provokation.
Wer's glaubt... den russischen Staatschef damit beeindrucken zu können...Was ist der Sinn?
Die Annexion der Krim hat zu einem Umdenken bei den USA und der Nato geführt, denn Russland wird wieder als mögliche Bedrohung behandelt. Bei der Übung geht es darum, Erfahrungen zu sammeln und mit dem erhofften Ablauf Zähne zu zeigen
t-online.de
Oder ist die Bezeichnung "Manöver" eine bewußte Täuschung der Bevölkerung und man fährt Kriegsgerät auf, um das auszuführen, was bereits Mrs. Clinton (vermutlich) im Sinn hatte und durch den Wahlsieg Donald Trumps verhindert wurde? Was interessieren die USA Menschenleben, solange sie den Krieg nicht im eigenen Land haben?
(Die haben wohl echt zu viel Geld)
Ich will kein amerikanisches Militär in unserem Land!
Vor einigen Jahrzehnten, damals wohnte ich noch in BW, wurden von den Amis immer wieder "kleinere" Manöver durchgeführt. Die Schäden für die Landwirtschaft und an den Transportrouten waren enorm.
Die Soldaten, mit denen man in Berührung kam, benahmen sich wie die Herren. Wie Besatzung.
Wo ist Steinmeier heute?Ansonsten ist es in der Politik bisher weitgehend ruhig. Bei einem Manöver 2016 in Polen mit 30.000 Soldaten hatte der frühere Bundesaußenminister und heutige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Kritik geübt: "Was wir jetzt nicht tun sollten, ist durch lautes Säbelrasseln und Kriegsgeheul die Lage weiter anzuheizen. Wer glaubt, mit symbolischen Panzerparaden an der Ostgrenze des Bündnisses mehr Sicherheit zu schaffen, der irrt.“
t-online.de
Und was ist mit CO2 und Feinstaub?
Das ist doch pervers. Landesweit werden Dieselfahrverbote erlassen und private Feuerungsanlagen stillgelegt, weil sie zu viel CO2 und Feinstaub produzieren, und dann so etwas. Und kein Geld für Rentner. Wer bezahlt denn eigentlich dieses gigantische Manöver? Und die Folgekosten?
Eines Tages wachst du auf und es ist Krieg.
Wir sollten eine Gebetsinitiative starten. Wir sollten Gott in diese Situation hineinbeten. Damit SEIN Wille geschieht und nicht der Wille der Feinde Gottes.
LG