Jesus lehrte Religion der gelebten Liebe, Barmherzigkeit
Verfasst: Mi 29. Jan 2020, 08:43
Ich weiss nicht wie es euch geht. Doch wenn ich die Gesamtheit der Lehren Jesu Christi (den eigentlichen WORTEN GOTTES aus seinem Mund)in den Evangelien, Apostelgeschichte, und den Briefen der Jünger und des Apostel Paulus in Betracht ziehe...
...dann läuft es immer darauf hinaus, dass Jesus Christus im Auftrag des allein wahren Gottes des gesamten Universum, den er VATER nennt das damalige Judentum zu einer Religion des ewigen Friedens, der wachsenden bis vollkommen gelebten Liebe, Barmherzigkeit reformieren wollte.
Seine hierfür (Reich Gottes wie im Himmel so auf Erden, wo Gott, der Vater unseres Herrn Jesus die ALL-EINIGE Herrschaft innehat, Liebe das oberste Gebot ist) überall gelehrten Umdenk- Voraussetzungen wurden in jener Zeit ja offenbar von -fast- allen buchstabenfixierten Schriftgelehrten und Pharisäer, insbesondere von Hohepriester Kaiphas unsinnigerweise als "Volksverderbend" verschrien, statt überdacht.
Hätte sich das damalige Judentum mittels Jesus Christus göttlichweisen Vorgaben entsprechend reformieren lassen, dann wäre keine neue Religion entstanden. Doch weil der Hohe Rat den in Wahrheit Jesus Christus, den gottgesandten Retter und Erlöser des Volkes Israels von ihnen auferlegten Sünden am Kreuz sterben sehen wollte, wurde bekanntlich das CHRISTENTUM geboren.
Einst als Frieden stiftende Religion der gelebten Liebe, Barmherzigkeit, Vergebungsbereitschaft entstanden, wurde das Christentum durch negative Einflüsse schon in frühen Jahrhunderten zu einer Religion -umfunktioniert- in welcher statt Liebe, Sünde im Mittelpunkt stand. Da wurde der Begriff Sündenfall geboren und damit verbunden die angeblich angeborene Sündhaftigkeit jedes Menschen Erbsündendogma, was mit Jesus Lehren ja sowieso absolut unvereinbar ist.
Wer sich dann nicht dem von Jesu Christi Lehren weit entfernten Christentum unterordnen wollte, galt kirchenseits als Ketzer, wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt oder sonstwie zum Schweigen gebracht. Todesstrafe für Jesustreue, garantiert gegen Gottes Wille. Dieser wollte ja schon, dass die Juden auf IHN seinen Sohn hören, von IHM die WAHRHEIT über IHN und SEINEN Willen erfahren.
Doch nun zurück ins Jetzt. Da gehen gewisse Christen auf Mitmenschen zu, die sie nicht mal wirklich kennen und sagen ihnen ins Gesicht, sie seien so oder so Sünder vor Gott, egal wie anständig sie leben, sozial engagieren würden. Dies würde alles nichts nützen, um vor Gott für die geerbte und die einstigen und künftigen Sünden Vergebung zu erwirken.
Solche Christen sehen darin wohl ihren Missionsauftrag. Doch mit dem von Jesus Christus seinen Jüngern ans Herz gelegten, Missionsbefehl, (nach Kreuzigung und Auferstehung )hinaus zu gehen und die Menschheit mit den von IHM gelernten Anweisungen zu nurmehr gottgefälligen Verhalten, Handeln und Vergeben vertraut zu machen, sie anzuleiten diese in ihr Leben zu integrieren, hat jene Mission garantiert nichts zu tun.
Jesus lehrte das Christentum als Religion der gelebten Liebe, Barmherzigkeit, Aufrichtigkeit, Seine getreuen Nachfolger ermunterte Jesus ihr LICHT leuchten zu lassen. Da sprach er solche an die sich zu Kindern des Lichts veränderten, was ja jeder Christen werden und bleiben sollte.
lg Maryam
...dann läuft es immer darauf hinaus, dass Jesus Christus im Auftrag des allein wahren Gottes des gesamten Universum, den er VATER nennt das damalige Judentum zu einer Religion des ewigen Friedens, der wachsenden bis vollkommen gelebten Liebe, Barmherzigkeit reformieren wollte.
Seine hierfür (Reich Gottes wie im Himmel so auf Erden, wo Gott, der Vater unseres Herrn Jesus die ALL-EINIGE Herrschaft innehat, Liebe das oberste Gebot ist) überall gelehrten Umdenk- Voraussetzungen wurden in jener Zeit ja offenbar von -fast- allen buchstabenfixierten Schriftgelehrten und Pharisäer, insbesondere von Hohepriester Kaiphas unsinnigerweise als "Volksverderbend" verschrien, statt überdacht.
Hätte sich das damalige Judentum mittels Jesus Christus göttlichweisen Vorgaben entsprechend reformieren lassen, dann wäre keine neue Religion entstanden. Doch weil der Hohe Rat den in Wahrheit Jesus Christus, den gottgesandten Retter und Erlöser des Volkes Israels von ihnen auferlegten Sünden am Kreuz sterben sehen wollte, wurde bekanntlich das CHRISTENTUM geboren.
Einst als Frieden stiftende Religion der gelebten Liebe, Barmherzigkeit, Vergebungsbereitschaft entstanden, wurde das Christentum durch negative Einflüsse schon in frühen Jahrhunderten zu einer Religion -umfunktioniert- in welcher statt Liebe, Sünde im Mittelpunkt stand. Da wurde der Begriff Sündenfall geboren und damit verbunden die angeblich angeborene Sündhaftigkeit jedes Menschen Erbsündendogma, was mit Jesus Lehren ja sowieso absolut unvereinbar ist.
Wer sich dann nicht dem von Jesu Christi Lehren weit entfernten Christentum unterordnen wollte, galt kirchenseits als Ketzer, wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt oder sonstwie zum Schweigen gebracht. Todesstrafe für Jesustreue, garantiert gegen Gottes Wille. Dieser wollte ja schon, dass die Juden auf IHN seinen Sohn hören, von IHM die WAHRHEIT über IHN und SEINEN Willen erfahren.
Doch nun zurück ins Jetzt. Da gehen gewisse Christen auf Mitmenschen zu, die sie nicht mal wirklich kennen und sagen ihnen ins Gesicht, sie seien so oder so Sünder vor Gott, egal wie anständig sie leben, sozial engagieren würden. Dies würde alles nichts nützen, um vor Gott für die geerbte und die einstigen und künftigen Sünden Vergebung zu erwirken.
Solche Christen sehen darin wohl ihren Missionsauftrag. Doch mit dem von Jesus Christus seinen Jüngern ans Herz gelegten, Missionsbefehl, (nach Kreuzigung und Auferstehung )hinaus zu gehen und die Menschheit mit den von IHM gelernten Anweisungen zu nurmehr gottgefälligen Verhalten, Handeln und Vergeben vertraut zu machen, sie anzuleiten diese in ihr Leben zu integrieren, hat jene Mission garantiert nichts zu tun.
Jesus lehrte das Christentum als Religion der gelebten Liebe, Barmherzigkeit, Aufrichtigkeit, Seine getreuen Nachfolger ermunterte Jesus ihr LICHT leuchten zu lassen. Da sprach er solche an die sich zu Kindern des Lichts veränderten, was ja jeder Christen werden und bleiben sollte.
lg Maryam