Der Mensch - eine Sockenpuppe Gottes?

[Anthros]

Der ganze Himmel freut sich über jeden Menschen, der zu Gott umkehrt.

Kleinkindliches Geplappere!

[Rembremerding]

Damit der Mensch eine Entscheidung für eine Beziehung mit Gott fällen kann, versetzt Gott den Menschen in eine entsprechende Lage. Was der Mensch dann entscheidet, wird von Gott akzeptiert und respektiert. Der ganze Himmel freut sich über jeden Menschen, der zu Gott umkehrt.

Das ist eben dieser Punkt, der die Erlösung durch Erkenntnis unwahrscheinlich macht. Bei allem stellt sich nämlich die Frage, ob man diese Erkenntnis auch lebt (will). Als Gottes Sohn seinen Vater fragt, ob der Kelch der menschlichen Sünden an ihm vorüber gehen könnte, hat der Vater nicht die Überwältigung der Sündhaftigkeit des Menschen durch Erkenntnis als Lösung parat. Gott hat etwas viel besseres für den Menschen vorbereitet, weil er den Menschen als dessen Schöpfer kennt, wie niemand sonst.

@Hiob
Saulus Erlebnis, das ihn zum Paulus machte, war keine überwältigende blitzhafte Erkenntnis. Seiner Umkehr gingen viele Entscheidungen voraus, die man in der Hl. Schrift nachvollziehen kann, die ihn reif machten, für den "finalen Blitz". Zuvor hätte er sich aber ebenso anders entscheiden können.
Was richtig ist: Gott hat in seiner Allwissenheit für jeden Menschen den richtigen Plan. Wenn der Mensch Fehlentscheidungen trifft, die ihn weg von Gott führen, ist dieser nicht überrascht. Auch daraus lässt er den Menschen tatsächlich Erkenntnis erlangen. Da der Mensch aber als einzigartiges Individuum gewollt ist, führt diese Erkenntnis keinesfalls immer dazu, dass sie näher zu Gott führt.
Viele Menschen haben sich nicht für ihren "Traumpartner" entschieden oder entscheiden können, weil es andere Faktoren als Hindernis gab.

Den Menschen nicht sanktionsfähig zu interpretieren, nur um ihn als unbedingt erkenntnisfähig darzustellen, greift zu kurz.

[Anthros]

ganze Himmel freut sich über jeden Menschen, der zu Gott umkehrt.

Das ist eben dieser Punkt, der die Erlösung durch Erkenntnis unwahrscheinlich macht.

Das ist eben der Punkt, wo der Mensch kleinkindlich fantasiert und sich selbst als Sockenpuppe sieht, ohne das Wort dabei zu verwenden und sich selbst dabei betrügt.

[Travis]

Das ist eben dieser Punkt, der die Erlösung durch Erkenntnis unwahrscheinlich macht.

Erkenntnis der Wahrheit, womit Du Dich vermutlich auf 1Tim 2,4 beziehst, ist kein theoretisches Konstrukt und keine intellektuelle Leistung.

Bei allem stellt sich nämlich die Frage, ob man diese Erkenntnis auch lebt (will).

Noch davor stellt sich allerdings die Frage, ob die Erkenntnis lebendig ist. Nur dann kann sie leben und nur dann kann auch sinnvoller Weise und mit Aussicht auf Erfolg zu einem Leben in dieser Erkenntnis aufgefordert werden. Entsprechend werden im Neuen Bund auch nur solche Menschen zu einem entsprechenden Leben aufgefordert, die dem auch nachkommen können. Der Geist Christi, Geist des Vaters (auch Heilige Geist genannt) versetzt einen Menschen zu einem solchen Leben in die Lage. Denn der Heilige Geist ist Leben und der Geist macht lebendig.

[Isai]

Der ganze Himmel freut sich über jeden Menschen, der zu Gott umkehrt.

Kleinkindliches Geplappere!

Anthros,

warum sind Sie in einem christlichen Forum aktiv?

Isai

[Anthros]

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Weil ich Christ bin.