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Ein paarmal tief mit der Nase in den Bauch atmen und mit dem Mund wieder aus.

Hilft bei Unruhe.

Lena hat geschrieben: ↑Do 19. Nov 2020, 20:48 Ein paarmal tief mit der Nase in den Bauch atmen und mit dem Mund wieder aus.

Hilft bei Unruhe.

Prima. Das kann man vor dem ersten date machen

Kennt ihr Nelken-kauen bei Zahnweh? Man kann das Nelkenpulver auch mischen mit Kokosöl, dann ist es ein wenig harmonischer.

Ich finde das besser als Schmerztabletten. Auch für die regelmäßige Mundhygiene geeignet.

LG

Haschisch ist sehr gut gegen Schmerzen (dass es bei uns verboten ist, ist irrational). ----- Vor 20 Jahren war ich mal auf Kur in der Nähe der tschechischen Grenze. Kur-Kollegen waren so richtige Schmerzpatienten, denen nichts richtig half.

Die Ärzte haben unter der Hand empfohlen, über die tschechische Grenze zu gehen, weil es dort einen Stand gab, der (offenbar qualitativ hochwertiges) Haschisch verkauft hat (die wussten das schon). So saßen dann die Patienten im Kurpark und haben Haschisch geraucht - UND: Sie waren erstmals seit Jahren schmerzfrei.

Inzwischen ist das nicht mehr nötig, weil Haschisch ärztlich verordnet werden darf.

1. Wie Canon auch schon erwähnte: Honig.

Bei uns tut es ein Teelöffel Waldhonig (von Al.i-Süd) täglich (Achtung: Nicht für Kinder unter 12 Monaten geeignet) .


2. Falls etwas Übleres, Undefinierbares im Anmarsch oder aktuell ist (z. B. weil das Kind unter 12 Monaten keinen Honig zu sich nehmen darf):
Großzügig Zwiebeln (und zum Verstärken auch mit Knoblauch) in Scheiben schneiden und auf die Fußsohle, dann Socken drüber und über Nacht drauf lassen.
Dies ca. drei Nächte hintereinander.

Nach spätestens 20 Sekunden ist der Wirkstoff schon im ganzen Körper verteilt.
Antiviral, antibakteriell, fungizid, entzündungshemmend, antiseptisch usw. usf., = stark wirksam


Wenn es etwas Definierbares ist (Ohrenentzündung o. ä.): Zwiebel kleinschneiden, in ein Tuch geben und über Nacht z. B. auf das entsprechende Ohr legen.


Sollte es inwendig angewandt (z. B. eingenommen) worden sein (z. B. wegen Pilzen, Viren oder Bakterien), ist es gut nach der mehrtägigen Kur einige Tage wieder mit Naturjoghurt (ohne extra Zuckerzusatz) aufzubauen (betrifft alle Schleimhäute, wie im Darm usw.).


3. Generell viel (über den Tag verteilt, z. B. Wasser oder verdünnten Tee) trinken, ggf. mit einer kleinsten Prise natürlichen Meersalzes (ohne Jodzugabe und Rieselhilfen) gegen Bakterien und für den Wasserhaushalt.


4. gesundes Luxusgetränk, selbstgemachter Ayran:
Ein größeres Glas mindestens zur Hälfte mit Naturjoghurt (ohne Zusätze, am besten 3,5 % Fett) und den Rest mit Wasser auffüllen. Eine Prise natürliches Meersalz hineingeben. Mit Schneebesen (oder Löffel) gut vermischen. Köstlich.


Lieben Gruß,

Isai

Mit Zwiebeln hatte ich eigentlich auch bisher gute Erfahrungen. Hab ich mir auch schon über Nacht ins Ohr gesteckt.

Als ich im März aufkommende Bronchialschmerzen bekam war die Behandlung mit erhitzten Zwiebelstücken aber kontraproduktiv. Da hätte ich vielleicht kalte Zwiebel nehmen sollen.
Damals hatte ich leider noch kein CDL

LG

Hiob hat geschrieben: ↑Do 19. Nov 2020, 21:26 Haschisch ist sehr gut gegen Schmerzen (dass es bei uns verboten ist, ist irrational). ----- Vor 20 Jahren war ich mal auf Kur in der Nähe der tschechischen Grenze. Kur-Kollegen waren so richtige Schmerzpatienten, denen nichts richtig half.

Mittlerweile gibt es ja CBD. Das ist nicht halluzinogen. Ich hab da ein hochprozentiges bekommen und muss sagen, dass es wirklich gut hilft um zur Ruhe zu kommen. Ich habe es ein wenig auf den Oberkörper aufgetragen. Möglicherweise wirkt es noch besser wenn man es einnimmt.

LG

Hiob hat geschrieben: ↑Do 19. Nov 2020, 21:26 Inzwischen ist das nicht mehr nötig, weil Haschisch ärztlich verordnet werden darf.

Ja, es gibt sehr gute Berichte von Krebspatienten und anderen Schmerzpatienten. In Holland haben die das schon sehr lange. Schmerzen werden reduziert, während gleichzeitig die Stimmung steigt. Früher haben sich die armen Schmerzgeplagten das alles auf dem Schwarzmarkt kaufen müssen.

Jetzt zur Grippezeit, kann ich die Wunderpaste empfehlen.
3 Zitronen mit Schale ganz klein zerhacken,( Hacker) ebenso eine Handvoll Ingwer, dazu ein Glas Honig. Hält ein paar Wochen im Kühlschrank. Enthält viel Vitamin C und natürliches Antibiotika.

Eine Zwiebel mit einem Glas Honig einlegen, geht auch. Honig mit kleingehacktem Knoblauch, ist auch gut. Knoblauchgeruch gibt es nicht, wenn man jeden Tag nur einen Löffel nimmt.

Aus meiner Sicht schmeckt die Wunderpaste am besten, obwohl ich kein Fan von Ingwer und Honig bin.

LG

lovetrail hat geschrieben: ↑Fr 20. Nov 2020, 08:17 Mittlerweile gibt es ja CBD. Das ist nicht halluzinogen. Ich hab da ein hochprozentiges bekommen und muss sagen, dass es wirklich gut hilft um zur Ruhe zu kommen. Ich habe es ein wenig auf den Oberkörper aufgetragen. Möglicherweise wirkt es noch besser wenn man es einnimmt

Das habe ich auch probiert, hat mir so nicht zugesagt, für mich reicht Baldrian. Wenn man das nicht zu oft nimmt, hilft es auch. Regelmäßig eingenommen, wirkt es nach ein paar Wochen nicht mehr.

Bei Johanneskraut sei Vorsicht geboten, wenn man noch Medikamente nehmen muss. Ärzte sagen, man solle es zusätzlich gar nicht nehmen. Dazu kommt, bei regelmäßiger Einnahme, dass die Wirkung stark nachlässt.
Am besten immer wieder 2 Wochen pausieren, das gilt auch für alle Kräutertees.

LG

lovetrail hat geschrieben: ↑Do 19. Nov 2020, 21:05 Kennt ihr Nelken-kauen bei Zahnweh?

Noch nie gehört. Spannend .

Fürs Gemüt eine Stunde Waldspaziergang.