Lichtblicke im Advent

[Münek]

Ob Du einer Gruppe angehörst, ist doch egal. Du vertrittst Adventistisches Gedankengut in Reinkultur. Das zählt.

Genau. Advent, Advent - der Erwin brennt...

[Magdalena61]

Das oben stehende Post, welches ich fand, als ich danach suchte, ob wir eventuell bereits einen brauchbaren Adventsthread haben (nein, haben wir nicht) war eine Wiederauferstehung wert.
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Egal, wie coronisch es um uns her zugeht: Die Adventszeit mit ihrem Blick auf den liebenden Gott, der sich den Menschen zuwendet, um verwundete Herzen zu heilen und Hoffnung zu schenken, können sie uns nicht nehmen.




Weitere Lichtblicke sind gerne gesehen.
LG

[Magdalena61]

Herr Jesus Christus, Du hast versprochen bei uns zu sein bis zum Ende der Welt. Dafür danken wir Dir, wir preisen Deine Liebe und Treue zu uns Menschen.

Unser Leben ist zerbrechlich, das spüren wir in diesen Tagen in besonderer Weise. Sorgen und Ängste begleiten unseren Alltag.

Wir vertrauen aber darauf, dass Du in unsere Dunkelheiten trittst und Dein tröstendes Licht uns Zuversicht und Hoffnung schenkt.

So bitten wir, dass wir immer neu die Kraft erhalten, unseren Schwestern und Brüdern, die in Not sind und Unterstützung brauchen, beizustehen und für sie in Liebe zu sorgen.

Sei gepriesen alle Tage unseres Lebens bis in Ewigkeit.
Amen.
Quelle

[Timmi]

[Magdalena61]

Wie hübsch!

[Magdalena61]

----.jpg (24.42 KiB) 1916 mal betrachtet

[Magdalena61]

Ein Wort der Hoffnung für alle, die gerade nur noch Schwarz oder jedenfalls zu viel Schwarz sehen:

Im Gleichnis vom Unkraut und dem Weizen bringt Jesus auf den Punkt, wodurch die Gesamtzeit der Endzeit geprägt sein wird: Der Weizen wächst und bringt Frucht. Gleichzeitig wächst das Unkraut, das bei der Ernte herausgerissen und vernichtet wird.(8)

Das Bildwort sagt: Gut (der Weizen) und Böse (das Unkraut) wachsen nebeneinander bis zur Ernte (dem Jüngsten Tag). Das Böse reift aus und wird mit zunehmender Zeit als Böses erkennbar. Gleichzeitig wächst das Gute und wird schliesslich über das Böse triumphieren.

Endzeit ist also nur dort biblisch verstanden, wo sie nicht nur in ihrem negativen, sondern auch in ihrem positiven Gepräge wahrgenommen wird. So spricht Jesus davon, dass in der Zeit bis zur Wiederkunft sich Gottes Reich wie ein Sauerteig ausbreitet und dass Gottes Herrschaft wie das Wachsen eines kleinen Senfkorns zu einem grossen Baum ist.(9)

Die Mächte des Bösen werden das Gute also nicht ausradieren. Am Ende wird sich Gottes Herrschaft durchsetzen. Gott wird über die Mächte des Bösen triumphieren und damit das uralte Versprechen einlösen, dass er dem Bösen schlechthin den Kopf zertreten wird, es also vernichtend schlägt.(10)

Ist die Corona-Krise ein Zeichen der Endzeit?
Eine biblische Orientierung von Roland Hardmeier

Mir hat es gut getan, das zu lesen.
Das Gute, das Wirken Gottes ist ja AUCH noch da, und es wird da sein bis zur Entrückung. Wir sollten nicht zulassen, dass diese Verheißung aus unserem Blickfeld verdrängt wird.

Menschen machen viel Wind. Aber Gott ist DA.
LG

[Timmi]

Morgen ist Nikolaus.

Wie geht ihr damit um?

[Isai]

So: *ignore*

[Timmi]

Hi Isai,

aus Glaubensgründen?