Seite 1 von 3

Tod wo ist dein Stachel?

Verfasst: So 4. Apr 2021, 23:44
von Heinz Holger Muff
Tod wo ist dein Sieg-wo ist dein Stachel-so entschärft Paulus in 1.Korinther 15:55 mit Bezugnahme auf Hosea 13:14 den größten Feind jedes Menschen-den Tod. Aber immer noch sticht dieser unbarmherzige Feind tag-täglich unbarmherzig u. gnadenlos zu. Welche Botschaft wollte Paulus damit Christen hier aber ans Herz legen? Wie kann der Todesstachel der jeden zu jederzeit treffen kann überhaupt seinen Stachel verlieren?

Re: Tod wo ist dein Stachel?

Verfasst: Mo 5. Apr 2021, 05:10
von Indianer
Guten Morgen Reinhard.

Da es für wiedergeborene Christen eine Auferstehung nach demcTod gibt, hat der Tod keine negative Bedeutung. Deswegen kein Stachel, da kein großer Schmerz. Ohne Sünde kein ewiger Tod!
Lies dazu mal 1. Korinther im Zusammenhang sowie auch den Römerbrief.

56 Aber der Stachel des Todes ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz.

Re: Tod wo ist dein Stachel?

Verfasst: Mo 5. Apr 2021, 07:12
von Nobody2
Reinhold hat geschrieben: So 4. Apr 2021, 23:44 Tod wo ist dein Sieg-wo ist dein Stachel-so entschärft Paulus in 1.Korinther 15:55 mit Bezugnahme auf Hosea 13:14 den größten Feind jedes Menschen-den Tod. Aber immer noch sticht dieser unbarmherzige Feind tag-täglich unbarmherzig u. gnadenlos zu. Welche Botschaft wollte Paulus damit Christen hier aber ans Herz legen? Wie kann der Todesstachel der jeden zu jederzeit treffen kann überhaupt seinen Stachel verlieren?
Der treue, wahrhaftige Christ wird wie Jesus wiederauferstehen mit einem geistigen, vergeistlichten Körper, der unsterblich ist und den Aufenthalt im Himmel ermöglicht.

Den wahren Tod verstehe ich als die Verdammnis in einen Zustand tiefster Dunkelheit und Verhärtung über viele Zeitalter.

physische Wiederauferstehung?

Verfasst: Mo 5. Apr 2021, 09:55
von Anthros
Nobody2 hat geschrieben: Mo 5. Apr 2021, 07:12 Jesus wiederauferstehen
Das wird oft gemeint, denn es wird ein Jesus so konstruiert, sodass eine Wiederauferstehung für den Menschen nach dessen Vorbild im physischen Körper als möglich gesehen wird oder es wird von einem "geistlichen Leib" gesprochen.

Re: Tod wo ist dein Stachel?

Verfasst: Mo 5. Apr 2021, 11:56
von Lena
Auch wenn alle sterben müssen, ist der Tod für Glaubende nicht das Ende.
Er ist viel mehr ein langer Schlaf.

Das Erwachen, die Auferstehung und Wiedergeburt in ein Leben, ein wahres, weil ein ewiges.
Darum ist die Hoffnung der Herrlichkeit: Christus in uns.

Re: Tod wo ist dein Stachel?

Verfasst: Mo 5. Apr 2021, 15:37
von Spice
Lena hat geschrieben: Mo 5. Apr 2021, 11:56 Auch wenn alle sterben müssen, ist der Tod für Glaubende nicht das Ende.
Er ist viel mehr ein langer Schlaf.
Kein Schlaf. Im Jenseits ist man allerzeit munter und erlebt alles viel intensiver als hier.
Das Erwachen, die Auferstehung und Wiedergeburt in ein Leben, ein wahres, weil ein ewiges.
Darum ist die Hoffnung der Herrlichkeit: Christus in uns.
Die Wiedergeburt findet jetzt statt, oder nie. Nur die Wiedergeborenen, die durch Heiligung Jesu gleich geworden sind, werden in einem Herrlichkeitskörper auferstehen.
Dazwischen gibt es noch weitere Runden auf der Erde.

Ausgrenzung ist des "Christen" Stachel!

Verfasst: Mo 5. Apr 2021, 18:05
von Anthros
Lena hat geschrieben: Mo 5. Apr 2021, 11:56 Auch wenn alle sterben müssen, ist der Tod für Glaubende nicht das Ende.

Typisch für den "Christen", er grenzt andere aus.

Re: Ausgrenzung ist des "Christen" Stachel!

Verfasst: Mo 5. Apr 2021, 18:29
von Lena
Anthros hat geschrieben: Mo 5. Apr 2021, 18:05 Typisch für den "Christen", er grenzt andere aus.
Der nicht glaubende - grenzt sich aus.

Re: Ausgrenzung ist des "Christen" Stachel!

Verfasst: Mo 5. Apr 2021, 19:08
von Anthros
Lena hat geschrieben: Mo 5. Apr 2021, 18:29
Anthros hat geschrieben: Mo 5. Apr 2021, 18:05 Typisch für den "Christen", er grenzt andere aus.
Der nicht glaubende - grenzt sich aus.
Erweitere dein ausgrenzendes Denken.

Re: Ausgrenzung ist des "Christen" Stachel!

Verfasst: Mo 5. Apr 2021, 19:56
von Oleander
Anthros hat geschrieben: Mo 5. Apr 2021, 19:08 Erweitere dein ausgrenzendes Denken.
Ich denke sie meinte es vielleicht so: Dass der, der an ein Leben "danach" glaubt.
Aber ich denke, es kommt nicht darauf an, ob man es für wahr hält(glaubt) oder hofft.
Wenn es morgen regnet geschieht das unabhängig davon, ob ich der Wetteransage für morgen glauben schenke oder den Himmel betrachte oder darauf hoffe, dass es regent oder hoffe, dass vielleicht doch die Sonne scheint, obwohl Regen angesagt wurde.
Der "Regen" richtet sich nicht nach meinem Glauben und Hoffen oder was in einer Bibel steht