Christentum - Islam - Judentum - Gemeinsamkeiten

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
Isai
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Re: Christentum - Islam - Judentum - Gemeinsamkeiten

Beitrag von Isai »

Na gut. Die Verse in denen es drinsteht - Anweisung und Tat - hatte ich gegeben, mehr kann ich nicht tun.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
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Paul
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Re: Christentum - Islam - Judentum - Gemeinsamkeiten

Beitrag von Paul »

so einfach wird das nicht gehen, lieber isai

ich frage dich jetzt, was glaubst du, die schriftgelehrten sind voll off?
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

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Isai
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Re: Christentum - Islam - Judentum - Gemeinsamkeiten

Beitrag von Isai »

Die Frage ist mir zu hoch.
Und was hat das mit Erhöhung der Schlange, das Daraufblicken, und mit Sünde, gerichtet am Holz und daran glauben zu tun?
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
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Nobody2
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Re: Christentum - Islam - Judentum - Gemeinsamkeiten

Beitrag von Nobody2 »

Isai hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 21:18 Die Frage ist mir zu hoch.
Paul streut nur die Saat des Humors.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Paul
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Re: Christentum - Islam - Judentum - Gemeinsamkeiten

Beitrag von Paul »

Isai hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 21:18 Die Frage ist mir zu hoch.
Und was hat das mit Erhöhung der Schlange, das Daraufblicken, und mit Sünde, gerichtet am Holz und daran glauben zu tun?
echt zu hoch?

tja mein lieber, das kommt daher, wenn man bosnien nicht verstanden hat...meinetwegen auch bosnier, die leben da :lol:
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Isai
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Re: Christentum - Islam - Judentum - Gemeinsamkeiten

Beitrag von Isai »

Kannst ja der Isai mal erklären, bitte, den Punkt mit den Schriftgelehrten.
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PeB
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Re: Christentum - Islam - Judentum - Gemeinsamkeiten

Beitrag von PeB »

Nobody2 hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 16:19 Daher auch Messianische Juden.
Großartige Bewegung!
Nobody2 hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 16:19 Auch wenn Du das schockierend findest, aber für mich ist es ok, wenn jemand Jesus verehrt und nicht an seine Kreuzigung glaubt.
Naja, schockierend finde ich das nicht. Aber es ist raurig, weil es das Heilsversprechen verhindert.
Nobody2 hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 16:19 Aber ob man nun daran glaubt oder nicht, das halte ich für nicht relevant, geschweige denn hochrelevant.
Es ist hochrelevant, weil genau davon die Erlösung abhängt.
Nobody2 hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 16:19 Jesus gilt als Prophet, so wie Mohammed. Er ist also im Prinzip gleichgestellt.
Und diese Gleichstellung bedeutet aus christlicher Sicht eine unzulässige Abwertung.
Nobody2 hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 16:19 dass der Islam seinen Sinn, Wert und seine Berechtigung hat als Alternative für bestimmte Menschen aus anderen Kulturkreisen.
Auf der Ebene anderer Weltanschauungen wie "Kommunismus" oder "Demokratier" kann ich das sogar unterschreiben.

Aber wenn es um das Heil, die Erlösung, das ewige Leben geht, kann ich mir nicht aussuchen, was mir gefällt, sondern bin auf das festgelegt, was richtig und wahr ist.
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
Anthros
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Re: Christentum - Islam - Judentum - Gemeinsamkeiten

Beitrag von Anthros »

Nobody2 hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 16:19 Wer das glaubt, soll das nur tun, das respektiere ich auch. Ich würde einen Menschen niemals deshalb verurteilen oder versuchen, ihn davon abzubringen. Aber ich denke nicht, dass ein Mensch sowas glauben muss, um das Heil zu finden. Trotzdem ist natürlich auch er ein Christ, ein Gläubiger. Diskussionen darüber halte ich für müßig und unsinnig. Man kann es so sehen, wenn man will. Oder auch nicht.
Das beispielsweise sind alles nur persönliche Ansichten auf Basis von Spekulationen, die nur Hick-Hack hervorbringen.

Etwas, das stattgefunden hat, hat stattgefunden und ist daher wirksam, egal, ob man daran glaubt oder nicht.
Das ist natürlich richtig jenseits vom Spekulieren. Es muss einen Weg geben, der von der Hick-Hack-Spekulation fortführt!
Angesprochen habe ich die Tugenden als ein Gemeinsames. Es fehlt an Bewusstsein, dass Religion - und damit jede einzelne unabhängig einer anderen - aus sich selbst heraus Tugend hervorbringt.
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Kingdom
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Re: Christentum - Islam - Judentum - Gemeinsamkeiten

Beitrag von Kingdom »

Nobody2 hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 19:29 Aber wenn beide Söhne den Vater lieben, sind sie in dieser Liebe verbunden.
Hallo Nobody2 wer den Vater liebt, der respektiert auch die Anordnungen und Verheissungen des Himmlischen Vaters. Der Koran widersetzt sich diesen Anordnungen, weil er Ismael anstelle Isaaks stellt.

Das AT und auch das NT sagt aber deutlich: Rö 9:7 auch nicht alle, die Abrahams Same sind, sind darum auch Kinder. Sondern in Isaak soll dir der Same genannt sein,"

1Mo 17:19 Da sprach Gott: Ja, Sara, dein Weib, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Samen nach ihm.

Wer diese Teile des AT und NT nicht respektiert, würdigt den Himmlischen Vater nicht. Abraham liebte aber den Himmlischen Vater.
Ich finde, dass diese Punkte extrem viel wiegen. Viel mehr als alles andere. Die Ehre und Anerkennung, die ihm zugesprochen werden, sind riesig. Sie sind ausreichend für viele Muslime, um zum Christentum zu konvertieren.
Nun Menschen die vom Islam umkehren, werden A: vom Islam als Ungläubige bezeichnet und B: Kehren Muslime sich nicht zu Jesus um, weil dort etwas im Koran steht, sondern weil sie eine persönliche Begegnung mit Christus haben.

Nobody2 warum verfolgen Muslime Konvertiten und steht dies in vielen Muslimischen Ländern unter Todesstrafe, wenn wir den gleichen Gott haben. Die Muslime wissen genau das wir nicht das gleiche haben, sonst würden sie nie Ihre Angehörigen Konvertiten verfolgen.
Mir bedeutet dieser Begriff "Sohn Gottes" überhaupt nichts.
Das ist sehr traurig, weil der Vater im Himmel bestätigt mit seinen Worten den Sohn. Mehr Liebe kann es nicht geben als wenn ein Vater über seinen Sohn ausspricht:

Mt 17:5 Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!


Das ist ja das Traurige der Koran bezeugt selbst das Allah keine Kinder hat und die Nachfolger Allahs hören eben nicht was der Sohn lehrt. Was nützt es zu sagen er ist ein Prophet, wenn man nicht hört und tut was er lehrt und stattdessen sogar einer Lehre nachfolgt die sich gegen diese Lehre stellt, in allen wichtigen Punkten!
Fändest Du es besser, wenn alle Muslime Extremisten und Fundamentalisten wären, weil sie den Koran so gut kennen?
Sicher nicht aber wenn sich die nicht Fundamentalisten mal ausführlich mit diesem Koran beschäftigen würden und es eben mit der Lehre Christi und des AT vergleichen würden, ja dann würden sich mehr von dieser Lehre Mohammeds distanzieren. Die wäre dann wahrlich ein Segen.
Glaubst Du, ein aufrichtiger Muslim, der Gott liebt und danach lebt, aber alle Menschen liebevoll behandelt etc.. wird dann den ewigen Tod erfahren? Was würde Jesus dann zu ihm sagen? "Fahr in die Hölle, Du hast den Koran nicht gut genug gekannt!" Oder: "Fahr in die Hölle, denn als Muslim kann Dich niemand erlösen, und Dein gutes Leben, Deine Gebete, Deine Liebe ist darum wertlos." ?
Ich weiss doch nicht wie Jesus im Jüngsten Gericht entscheiden wird. Ich weiss einfach es wäre für jeden Mensch sinnvoll wenn er nicht in diese Jüngste Gericht müsste. Jesus wird schauen ob ein Muslim das Evangelium hörte und ablehnte oder ob er nie davon hörte. Wer das Evangelium Gottes ablehnt der lehnt Gott, seinen Sohn und die Erlösung ab. Wie das Jesus beurteilen wird weiss nur er allein. Gemäss den Schriften ist aber klar. Wer den Sohn hat, der hat das Leben, wer den Sohn verleugnet, der hat weder den Vater noch den Sohn.

Ich weiß nicht viel über den Koran. Aber in paar Sachen habe ich schon mitbekommen. Er lässt sich grob in 2 Bereiche teilen. Der erste Teil ist recht friedlich, freundlich, so, wie man sich das wünscht oder dem Jesus Gott zuschreiben würde. Der zweite Bereich ist gewalttätig und entspricht dem, was Extremisten vertreten. Jeder kann sich im Prinzip aussuchen, welchem Teil er zugeneigt ist.
Eben nicht man muss schauen wie es dazu kam. Mohammed trat als Prophet auf nach den Eingebungen die er hatte und nach seinen Kenntnissen die er vom AT und NT glaubte erworben zu haben, er kam zuerst sehr friedlich daher.

Als Ihn dann die Juden und die damaligen Christen als falschen Propheten erkannten und ablehnten, kam das wahre Gesicht dieses Propheten und die wahre Berufung dieses Propheten ans Licht. Seine wahre Frucht und sein wahres Ziel. Dieses Ziel widerstrebt dem AT und dem Evangelium im NT. Wenn Allah keinen Sohn hat aber Jahwe schon wissen wir das wir es mit zwei zu tun haben die völlig unterschiedlich sind.

Was sagt das AT über die Vaterschaft: Jes 64:8 (64:7) Aber nun, HERR, du bist unser Vater;

Was sagt Jesus dazu: Mt 6:9 Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt.


Was sagt der Koran zur Vaterschaft: In Sure 19,35 heißt es: „Es ist mit Allah nicht vereinbar, einen Sohn (arab. „ueled“) zu zeugen.“
Für mich ist es logisch: Wenn mein Gott der exakt gleiche Gott meines Freundes ist, wie kann es dann sein, dass wir einander Feinde sind? Niemand kann bestreiten, dass der Gott Abrahams der Gott der Juden, Christen als auch Muslime ist. Somit glauben alle an den gleichen Gott. Will Gott, dass sich die, die an ihn glauben, gegenseitig weh tun? Wie groß können dann die Unterschiede zwischen den Religionen sein?
Jesus hat nie gesagt, das ich jemanden weh tun soll, er sagt aber man soll sich von der Lüge trennen. Wenn ein Gott den Sohn bestätigt und der andere Gott den Sohn verleugnet, so haben wir es nicht mit dem gleichen zu tun.

Wenn Christus lehrt liebt eure Feinde und der Koran dies lehrt haben wir es mit zwei Lehren zu tun:

Sure 9, Vers 30: Und es sprechen die Juden: “Uzair ist Allahs Sohn.” Und es sprechen die Nazarener: “Der Messias ist Allahs Sohn.” Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!

[Sure 9.30] And the Jews say: Uzair is the son of Allah; and the Christians say: The Messiah is the son of Allah; these are the words of their mouths; they imitate the saying of those who disbelieved before; may Allah destroy them; how they are turned away!


Entweder es ist doch ein anderer Gott oder da gibt es große Missverständnisse oder auch Fehler.
Es ist ein anderer Gott weil die eingaben die Mohammed erhielt, contra Lehre Christi im NT und gegen die Lehre im AT gerichtet ist. Das AT gibt klar vor was man von falschen Propheten halten muss und Christus warnte uns ausdrücklich vor Ihnen.

LG Kingdom
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Nobody2
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Re: Christentum - Islam - Judentum - Gemeinsamkeiten

Beitrag von Nobody2 »

Kingdom hat geschrieben: Fr 7. Mai 2021, 13:30 Sicher nicht aber wenn sich die nicht Fundamentalisten mal ausführlich mit diesem Koran beschäftigen würden und es eben mit der Lehre Christi und des AT vergleichen würden, ja dann würden sich mehr von dieser Lehre Mohammeds distanzieren. Die wäre dann wahrlich ein Segen.
Das würde aber nicht geschehen. Die meisten Muslime würden es entweder verwerfen und weitermachen wie bisher oder sich dem Extremismus zuwenden.
Der Koran widersetzt sich diesen Anordnungen, weil er Ismael anstelle Isaaks stellt.
Ich glaube, dass die Entstehung des Islam dem Willen und Plan Gottes entspricht.
Kehren Muslime sich nicht zu Jesus um, weil dort etwas im Koran steht, sondern weil sie eine persönliche Begegnung mit Christus haben.
Ja! Und das würde nie geschehen können, wenn Jesus im Koran nicht diesen Status hätte.
Das ist sehr traurig, weil der Vater im Himmel bestätigt mit seinen Worten den Sohn.
Das ist aus meiner Sicht ein Missverständnis. Worte sind Worte. Es ist müßig, sich um Worte zu streiten.
Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!
Nichts an dem Satz, dem ich nicht folgen würde. Aber ich bewerte die Worte anders. Ich sehe die Botschaft dahinter. Sohn heisst für mich: Er ist wie ich, er stammt aus mir, folgt ihm, wenn ihr mir folgen wollt. Er gehört zu mir und ich zu ihm. Es ist quasi eine Referenz von höchster Stelle.

Sohn oder fleischgewordener Gott - wie auch immer man es nennt - macht für mich null Unterschied. Null.

Im Islam ist Mohammed ein Prophet und Isa ist ein Prophet. Somit sagen beide die Wahrheit, beide sind von Gott.
Wer den Sohn hat, der hat das Leben, wer den Sohn verleugnet, der hat weder den Vater noch den Sohn.
Mein Gott bestraft einen Menschen nicht für das, was er glaubt, weil niemand etwas für das kann, was er glaubt.

Es gibt muslimische Heilige, die Gott nach meiner Auffassung sehr nahe standen, mehr als 99,9% der heutigen Weltbevölkerung es sich nicht träumen könnten. Ein Muslim, der mit Liebe und Hingabe sein Leben Gott übergibt, ist ihm tausendmal näher als jeder Theologe, Geistliche, Bibelforscher, und wenn er jedes einzelne Wort aller Urtexte und Übersetzungen aller Sprachen auswendig könnte. Der Heilige wirft sich ihm zu Füssen in Liebe und Ehrerbietung und findet damit vor Gott wohlgefallen. Der Bibelforscher kann reden so viel er will, verstehen und wissen, so viel er will, vor Gott bringt es nichts, wenn das Herz hart und finster ist. Wer Jesus nicht folgt, kann noch sehr an ihn als Sohn Gottes oder den Erlöser glauben.
Es ist ein anderer Gott weil die eingaben die Mohammed erhielt, contra Lehre Christi im NT und gegen die Lehre im AT gerichtet ist. Das AT gibt klar vor was man von falschen Propheten halten muss und Christus warnte uns ausdrücklich vor Ihnen.
Wenn man sagt: Jesus ist ein Prophet, ein wahrhaftiger Prophet Gottes. Dann kann man die Bibel nicht einfach wegen irgendwelcher Koranverse abschieben. Das geht nicht. Sie können sich dann nicht widersprechen. Du kannst so viele Zitate und Widersprüche vorstellen wie Du willst. Die Aussage, dass Jesus ein Prophet Gottes war, wiegt mehr als das alles. Eher würde man sagen, dass man etwas im Koran falsch versteht, als dass man sagen würde, dass Jesus gelogen hat. Sicher kann man auch sagen, dass in der Bibel Dinge stehen, die falsch sind. Aber so viel kann das nicht sein. Allein die Kernbotschaften von Jesus : Liebe Gott und Deinen Nächsten wie Dich selbst. Sind so gewaltig, dass sie dem Koran seine Schärfe nehmen müssen, wenn man konsequent dieser Argumentation folgt.

Wenn ein Muslim etwas tut, was böse ist, kann man ihn durchaus auf das Liebegebot Jesu oder die 10 Gebote hinweisen. Und er wird dem nichts entgegensetzen können. Was damals war, muss man nicht unbedingt in unsere Zeit übertragen.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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