Corona Krise leiden Kinder wirklich daran seelisch?

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Reinhold
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Re: Corona Krise leiden Kinder wirklich daran seelisch?

Beitrag von Reinhold »

Theophilus hat geschrieben: Mo 17. Mai 2021, 17:27 Hallo zusammen,

aktuell zur Corona Krise, meinte eine Bekannte jetzt am Telefon, es müsse doch gar nicht so schlimm sein, dass die Familien mit Kindern an den MNS Maßnahmen leiden.

Sie warf mir meine Probleme mit meiner Tochter regelrecht vor. Die Eltern hätten doch mit ihren Kindern zu 90 % der Krisrnzeit raus gehen können! Durch die Bewegung sind dann alle Probleme gelöst. Sauerstoff kommt ins Hirn und jetzt können die Kinder und Jugendlichen am Rechner arbeiten.

Die Maske, Desinfektion (wir haben bereits Hautauschlage an der trockenen Haut) solle man sich nicht so anstellen, die Nachkriegsjugend hätte sich schließlich die Finger "wund" geputzt mit scharfen Reinigern. Hauptsache sauber, arbeit tut Not.

Man solle sich nicht so anstellen ihre Kinder seien gut in der Schule und intelligent und haben alles geschafft, die Bücher der Kinder könne man sich auch nachts anschauen. Und wenn man zuhause ist, muss man sich nur anstrengen.

Viele Eltern seien eben fantasielos. Ja, wir waren auf Schwimmbäder, versch. Sportarten, Vereine, Kirchen und Kino angewiesen?

Seht ihr das auch so, ist die Verhaltensstörung der Kinder nur Bewegungsmangel und die Maske ein Spielzeug?
Kinder sehen plötzlich, dass nicht nur die Zukunft ihrer Eltern sondern auch ihre eigene Zukunft nicht nur allein durch den Klimawandel bedroht ist-sondern auch Corona vor ihnen offensichtlich auch keinen halt macht.

Wenn schon Erwachsenen beim Anblick der nach Luft ringendes Corona Infizierten selbst angstvoll die Luft wegbleibt- wieviel mehr bei Kindern die das alles gar nicht richtig einordnen können.

Das verkraften Kinder dann aber nicht-können das auch gar nicht selbst verkraften außer jemand erklärt ihnen weshalb das alles geschieht-und ihnen außerdem auch noch hier eine reale Zukunftshoffnung in den Sinn und ins Herz einpflanzt.

Aber was Eltern selbst nicht besitzen, können sie auch ihren Kindern weder einpflanzen noch an diese weitergeben.
Elli

Re: Corona Krise leiden Kinder wirklich daran seelisch?

Beitrag von Elli »

Theophilus hat geschrieben: Mo 17. Mai 2021, 17:27 Sie warf mir meine Probleme mit meiner Tochter regelrecht vor. Die Eltern hätten doch mit ihren Kindern zu 90 % der Krisrnzeit raus gehen können! Durch die Bewegung sind dann alle Probleme gelöst. Sauerstoff kommt ins Hirn und jetzt können die Kinder und Jugendlichen am Rechner arbeiten.

Die Maske, Desinfektion (wir haben bereits Hautauschlage an der trockenen Haut) solle man sich nicht so anstellen, die Nachkriegsjugend hätte sich schließlich die Finger "wund" geputzt mit scharfen Reinigern. Hauptsache sauber, arbeit tut Not.
Deine Bekannte gehört offensichtlich zu denen, die nicht sehen und hören wollen, was mittlerweile von allen Seiten her berichtet wird.
Wer das Leid der Kinder nicht sieht, will es auch nicht sehen. Dass Kinder, in "guten Elternhäusern" es besser haben als andere Kinder, das war schon immer so.
Gute Eltern verbreiten keine Angst und Panik, auch dann nicht, wenn sie selbst unter Ängste leiden.

In einem Strategiepapier aus dem Innenministerium (April 2020) hieß es: Kinder würden ihre Eltern mit Corona anstecken, diese dann „qualvoll zu Hause“ sterben. Kinder bekämen das Gefühl, „schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen hätten, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen.
Immer wieder forderten Politiker, Kinder sollten ihre Großeltern nicht besuchen. So lernten sie: Wir sind eine Gefahr für andere. Die Gefahren für die Kinder selbst, ihrem seelischen Zustand, wurde in diesem Panik- Strategiepapier nicht thematisiert.

Panikmacher Lauterbach, hat immer wieder über die sogenannten Virenschleuder, unseren Kindern, berichtet. Auch damit lag er, wie so oft, völlig daneben! Das RKI hat mittlerweile bestätigt, dass Kinder keine Treiber der Pandemie sind.

In Kinderpsychiatrien ist das , was eigentlich für die Intensivstationen in Kliniken immer vorhergesagt wurde (und dort nicht eintraf): die Überlastung! Kinder- und Jugendärzte schlagen schon seit einem Jahr Alarm. Die Medien berichteten nur zögerlich, jetzt doch vermehrt. Heute steht sogar ein Artikel in der Bildzeitung.

Die Praxen der Kindertherapeuten sind überfüllt. Depressionen, Essstörungen, Selbstmordgedanken, haben explosionsartig zugenommen. Ich weiß aus erster Hand, dass in Jugendpsychiatrien fast nur noch selbstmordgefährdete Kinder behandelt werden.
Wie mag sich das anfühlen, wenn man mit einem Kind spricht und am nächsten Tag erfährt, dass dieses Kind sich aufgehängt hat?
Nein, über so etwas wird in den Medien nicht berichtet.

Gestern kam mir eine Gruppe von ca. 4-5 Jährige entgegen. Alle mit Maske, ein Kind jammerte, es wollte die Maske nicht tragen. Wie dumm sind wir geworden, warum muss der Bürger alles mitmachen, sogar dann, wenn es unseren Kindern schadet?
Als Erzieherin, würde ich das nicht machen. Ich handle nicht so, dass ich Kindern einen Schaden zufüge. Ich kann vor Gott so ein Handeln nicht rechtfertigen.

Dann gibt es noch die Eltern die Stolz darauf sind, sich an alle Regeln zu halten. Auch Erwachsene sind stolz darauf, acht Stunden die Maske ausgehalten zu haben, während die Anderen schon nach einer halben Stunde jammern.

Wenn ich sage, dass ich in meinem Leben schon viel Dummes erlebte, aber, heutzutage, die Dummheit jedes Maß verloren gegangen ist, fragen mich die Dummen, was ich denn habe, uns geht es doch gut. Wir leben in einem freien Land.

LG
Aslan
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Re: Corona Krise leiden Kinder wirklich daran seelisch?

Beitrag von Aslan »

jsc hat geschrieben: Di 18. Mai 2021, 08:35 Wir machen unseren Kindern nicht mit Corona Angst
Das finde ich im Prinzip löblich. Wir handhaben das zuhause genauso.

Über die Horrormeldungen von angeblichen zig tausenden von Toten in den Medien wird allerdings drüberweg gesehen.
Seit über einem Jahr sind die Zeitungen mit reißerrischen Meldungen übersäht. Politik und Medien sind ständig im Panikmodus.
Diese Meldungen halten mit der Realität nicht stand. Das merken natürlich immer mehr Menschen - und nehmen es nicht mehr ernst.

Leider wird das häufig missverstanden: Das Benennen von realen Fakten und Bedrohungen ist Aufklärung und nicht Panikmache.
Viele Menschen empfinden nur deswegen bestimmte Meldungen als Panikmache, weil ihnen diese Angst und Unbehagen bereiten.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Albert Einstein
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Travis
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Re: Corona Krise leiden Kinder wirklich daran seelisch?

Beitrag von Travis »

Aslan hat geschrieben: Mi 19. Mai 2021, 08:53 Leider wird das häufig missverstanden: Das Benennen von realen Fakten und Bedrohungen ist Aufklärung und nicht Panikmache.
Sehe ich auch so. Risiken müssen erkannt, genannt und bewertet werden. Ebenso die Qualität von Informationen. Das erfordert Recherchen nach allen Seiten. Genau so machen wir das hier bei uns.
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"Steter Trottel höhlt den Interlekt"

הִגִּ֥יד‮‬ לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
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Re: Corona Krise leiden Kinder wirklich daran seelisch?

Beitrag von Magdalena61 »

Theophilus hat geschrieben: Mo 17. Mai 2021, 17:27 Seht ihr das auch so, ist die Verhaltensstörung der Kinder nur Bewegungsmangel und die Maske ein Spielzeug?
Nein.

Leider gibt es viele Erwachsene, die geradezu fanatisch auf dem von der Regierung vorgegebenen Corona- Zug mitfahren.

Es mag sein, dass starke Eltern ihre Kinder besser in der Hand haben, wahrscheinlich haben sie auch das erforderliche finanzielle Polster dafür, und es kommt ja auch auf die individuelle Lebenssituation an. Eine Familie in einer beengten Wohnung im Hochhaus und in prekären finanziellen Verhältnissen wird die Lockdowns anders erleben als die Familie im Eigenheim mit großzügigem Garten, die außerdem noch joggt und bei MacDonalds gelegentlich ein Festmenü holt.

Es könnte aber auch sein, dass die Eltern der letzteren Familie schlicht und einfach dominant auftreten und ihre Kinder gut dressiert haben, sodass diese Kids die durch Corona bedingten Einschränkungen halt genauso ergeben hinnehmen wie das autoritäre Regiment ihrer Eltern.

Während dieser Krise dachte ich schon oft: Wie gut, dass meine Kinder nicht mehr so klein sind. Was wäre, wenn Grundschüler den ganzen Tag zu Hause sind und ich sie von morgens bis abends "unterhalten" müsste... dafür sorgen müsste, dass sie nicht ohne Beschäftigung sind... ich hätte ja gar keine Zeit mehr für den Haushalt und für mich.

Die Zeiten der Sommerferien früherer Jahre habe ich, obwohl es natürlich auch toll war, freie Zeit zu haben und nicht so der Uhr unterworfen zu sein wie in Schulzeiten, als anstrengend in Erinnerung. Besonders gegen Ende der Ferien war das so.

Verwandte haben wir nicht so viele, und erst Recht nicht in der Nähe. Dieser Punkt "Oma und Opa besuchen" macht bei uns gar kein Problem, trägt aber in anderen Familien sicherlich mit dazu bei, kleinere Kinder zu verunsichern und zu ängstigen. Oma und Opa haben vielleicht auch Angst. Dazu kommt die Langeweile.

Das Ausmaß der Verlusterfahrungen durch das Verbot oder die Reduzierung der Kontakte zu Gleichaltrigen auf eine Person in der Freizeit kann man wahrscheinlich gar nicht genau ermessen. Kinder brauchen unbedingt Kinder um sich herum. Bei meinen ist es nicht so schlimm, weil wir eine Großfamilie sind und sich an den gewöhnlichen Begegnungen nichts geändert hat bis auf den Umstand, dass von den älteren Geschwistern immer nur einer auf Besuch kommen durfte in den letzten Monaten. Und sie haben viele Kontakte über das Internet.

Hier sind Grundschulkinder oder überhaupt Kinder unter 16 Jahren extrem benachteiligt.

Die merken es doch, wenn ihre Eltern sich nicht wohlfühlen. Kinder wollen und brauchen Sicherheit. Es ist normal, wenn ein Kind, wenn es sich verunsichert fühlt, die Eltern herausfordert, also: Sich extra pampig und sperrig benimmt. Es will wissen, ob die Eltern noch stark genug sind, um es zu beschützen.

Deshalb würde ich in solchen Situationen nicht beschwichtigen oder überreden. Zuerst muss man herausfinden, was los ist. Ob vielleicht ein anderer Grund vorliegt für das auffällige Verhalten, eine Ursache, die man abstellen oder beheben kann.

Wenn es aber "nur" die Frage "bist du noch stark genug, Mama? Papa?" ist, sollte man versuchen, das Alphatierchen rauszukehren und genau das macht deine Bekannte wahrscheinlich.

Es ist nicht ganz einfach, wenn man sich dazu zwingen muss, da man von Natur aus eher friedfertig und sozial drauf ist und absolut nicht zu einem übergriffigen Verhalten neigt.
Du könntest es aber einmal probieren. :)

Das klingt dann etwa so:
Du: Tochter, dies möchte ich nicht und deshalb tust du jetzt das.
Sie: Warum?
Achtung, jetzt nicht rechtfertigen! Sondern:
Du: Weil ich es sage.
Sie: Will ich aber nicht.
Du: Papa will das.

Und dann aber darauf achten, dass sie dir folgt. Es kann auch mit einem Lächeln geschehen, aber bitte nicht umfallen, das wäre sehr schlecht für die Zukunft. --

Man soll Kinder vielleicht nicht unbedingt mit Hunden vergleichen. Es gibt aber einige Gemeinsamkeiten. Mein erstes Kind war ein Hund. Und der lehrte mich Lektionen... die mir mit Sicherheit zugute kamen, als ich dann menschliche Kinder hatte.

Bei Hunden ist es ganz offensichtlich: Manchmal bocken sie--- sie testen aus heiterem Himmel oder anlaßweise, ob der Rudelführer noch der Stärkste ist.

Mit einem Hund kannst du nicht diskutieren. () Wenn du nicht dafür sorgst, dass er sich dir unterordnet, wirst du eine Menge Ärger bekommen und außerdem einen Hund, der, weil er verunsichert ist, was auch bei Hunden Lüste der Selbstherrlichkeit weckt, alle möglichen störenden und vielleicht auch gefährlichen Verhaltensweisen entwickeln wird.

Stellst du dich aber dem Machtkampf, und das muss nicht brutal sein! sondern nur konsequent und selbstverständlich in der Sprache, die der Hund versteht... dann siehst du sehr schnell ein sehr positive Ergebnis. Der Hund ist richtiggehend dankbar dafür, wieder zu wissen, welche Stellung er hat und, dass sein Herr das Kommando (die Verantwortung) hat und nicht der Hund, welcher damit überfordert wäre.
Und dann siehst du tatsächlich einen glücklichen Hund, der sich freut, es dir Recht zu machen, wofür er natürlich gelobt und belohnt wird, dann freut er sich noch mehr.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Elli

Coronavirus auf dem Vormarsch V

Beitrag von Elli »

Erst jetzt bekommen wir Zahlen.
In Schweden haben die so erschreckende Berichte nicht und über sogenannte "Querdenker" müssen die auch nicht ablästern. Die dürfen wesentlich entspannter leben.

Wer kommt auf die Idee unsere Kinder zu beschützen? Diejenigen, die das gut finden, dass unsere Kinder geimpft werden, sicherlich nicht. Natürlich, alles nur zum Wohle der Kinder und zum Schutze der Risikogruppen.
"Unerträglich": Massiver Anstieg von Kindesmissbrauch, Misshandlungen und Tötung während Lockdown

Erneut hat die Polizei in Deutschland einen Anstieg von Kindesmissbrauch und von Misshandlungen Schutzbefohlener registriert. Das geht aus den Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik für das vergangene Jahr hervor, die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurden.

https://de.rt.com/inland/118091-unertra ... h-toetung/
Auswirkungen des Lockdowns: Fast jedes dritte Kind in Deutschland psychisch auffällig
Kontaktbeschränkungen und Lockdown wirken sich zunehmend auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aus. Sie zeigen laut einer Studie "depressive Symptome und psychosomatische Beschwerden". Alarmierende Warnungen kommen von Jugendpsychologen und der Suizidprävention.
https://de.rt.com/inland/113015-fest-je ... uffaellig/

LG
Elli

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Beitrag von Elli »

Auch mal eine gute Nachricht, die Bildzeitung entschuldigt sich bei unseren Kindern.
Das, was unsere Regierung nicht zustande bekommt.

Schimpf und Schande über alle die unsere Kinder quälen, bzw., bewusst wegschauen, um ihre Narrative zu bedienen.
Nicht wenige schimpfen lieber abwertend über die sogenannten Querdenker, als eine Minute an die Qualen der Kinder zu denken.
Sogar besorgte Eltern werden von den Abgehobenen als esoterische Querdenker diffamiert. Eltern die ihre Kinder quälen, laufen bestimmt nicht mit, die sind dann die braven Bürger von nebenan.

https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

LG
Zuletzt geändert von Elli am Do 27. Mai 2021, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
Elli

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Beitrag von Elli »

Bei der Auflistung der Gewalttaten an unseren Kindern, werden die Suizidzahlen nicht mitberücksichtigt. Wie viele Kinder haben sich 2020 bei uns das Leben genommen? Kann jemand recherchieren, ich finde keine verlässlichen Zahlen, nur Beschwichtigungen, dass die Zahlen angeblich sogar niedriger wären als im Vorjahr.

Nun ja, die Schweißer Medien schreiben anders
Mehr Suizidversuche durch Corona bei Kindern: Zahlen aus Schweiz widerlegen lügende „Faktenfinder“
(12. April 2021Regenbogenseele)
Anders als in Deutschland, wo die Regierung angeblich über keine Zahlen zur Entwicklung der Selbstmordrate in der Pandemie verfügt – eine ungeheuerliche Vernachlässigung der Folgenkontrollpflichten angesichts nie dagewesener Zumutungen und Einschränkungen für die Bevölkerung – werden anderswo entsprechende Zahlen nicht unter den Teppich gekehrt, sondern zumindest regional erfasst und veröffentlicht. So etwa in der Schweiz: Dort schlagen jetzt die Ärzte im Kinderspital Zürich Alarm, weil die Zahl der Suizidversuche bei Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie „markant gestiegen“ sei.

Bereits im ersten Quartal 2021 so viele Suizidversuche wie im gesamten Jahr 2019
Motive für die Selbstmorde sind vor allem soziale, familiäre und situative Verzweiflung und Stresssituationen, die eindeutig mit der Pandemie in Zusammenhang stünden.
https://lichtnahrung2015.wordpress.com/ ... tenfinder/

LG
Theophilus
Beiträge: 524
Registriert: Mo 29. Apr 2013, 22:39
Wohnort: NRW

Re: Corona Krise leiden Kinder wirklich daran seelisch?

Beitrag von Theophilus »

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure vielen Statements.

Sehr lieb von Euch.


Ich bin da richtig überwältigt von den vielen Meinungen und Thesen.
❤️👌❤️
LG Theo :thumbup: :wave:
"Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um uns her in Trümmer brechen,
halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
Alexander Schröder
Elli

Re: Corona Krise leiden Kinder wirklich daran seelisch?

Beitrag von Elli »

Hallo Theophilus
ich habe heute schon einiges über das Leid unserer Kinder geschrieben. Ich hatte vergessen, dass zu diesem Thema, bereits ein Thread existiert.
Unter "Coronavirus auf dem Vormarsch V", findest du meine Beiträge.

Vielleicht, kann Magdalena meine Beiträge hierher verschieben.

LG
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