Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

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Opa Klaus
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Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Opa Klaus »

Guten Morgen Nobody2 folgendes von Dir gibt mir zu Denken und wirft Fragen auf.
Nobody2 hat geschrieben: Fr 11. Jun 2021, 21:38Die Bibel gibt das überhaupt nicht her. [/b]Vernunft hat ihren Sinn und Platz, für sich allein ist sie jedoch wertlos oder sogar hinderlich, wenn es darum geht, Dinge zu entdecken und begreifen, die der Vernunft zu widersprechen scheinen. Orientierungshilfe sind hinduistische, buddhistische, sikhistische Schriften, aber auch Mystik aus allen Religionen, spirituelle und esoterische Bewegungen etc...
Zu "Orientierungshilfe": Zu jeder Orientierung gehören zielgerichtete Fragen! (muss dies Abstrakte jetzt an Beispielen konkretisiert werden?) Jeder Mensch mag unterschiedliche Orientierungsfragen an das leben stellen. Wunschdenken beeinflusst gewiss fix viele Antworten. Darauf muss man höllisch aufpassen um nicht abzudriften von der Realität in eine eigene Wunsch-Traumwelt, die dann quasi zum Götzen wird.

Meine "Orientierungsfragen" haben die Religionisten nicht gut beantwortet aber die Bibel hat es getan,
sofern ich ohne Vor-Urteile, Vor-Belastung sie mit Verstand und Vernunft unter Gebet an den Verfasser lese.
Meine Orientierungsfragen drehen sich um allgemeines, prinzipielles:
Um Sinn + Zweck aller sichtbaren + unsichtbaren Daseins-Phänomene, soweit sie mich + Menschen betreffen.
Ist das wieder zu abstrakt?

Jetzt kommts >> Wünsche und Vorlieben sorgen für Ignoranz, "dass nicht sein kann - was nicht sein darf"
Diesen faulen Zahn habe ich verloren als Schüler im Krieg, wo ich mehrere Jahre lang immer 72 Stufen jede Nacht wegen "Fliegeralarm" in den "Luftschutzkeller" musste und lieber weiter geschlafen hätte.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Nobody2
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Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Nobody2 »

Opa Klaus hat geschrieben: Sa 12. Jun 2021, 11:03 Zu jeder Orientierung gehören zielgerichtete Fragen!
Hallo Klaus!

Ein Kind weiß nichts und versteht nichts. Es ist offen und ein unbeschriebenes Blatt. Es kennt keine Vorurteile, es diskriminiert nicht sondern will die Welt mit Neugierde entdecken. So sammelt es Eindrücke und Erfahrungen. Und so entsteht ganz langsam aber sicher eine Orientierung.

Zuerst ist die Landkarte noch leer. Dann wandert man los und erkundet die Welt. Nach und nach bilden sich auf der Karte die Pfade, Wege, Straßen, die Flüsse und Seen, Dörfer und Städte, Berge und Täler. Die Karte unseres Lebens ist das, woran wir uns orientieren. Es ist eine Karte, die unser Leben und die auch wir selbst zeichnen.

Ein Kind stellt erstmal keine Fragen sondern es geht einfach voran und entdeckt und erlebt. Dann erst kommen langsam die Fragen. Und ja, natürlich fließen die Antworten in die Karte mit ein. Und wirken sich zunehmend auf die Pfade aus, die man geht. Irgendwann ist das Kind kein Kind mehr. Dann will es an einem Ort oder in einer bestimmten Region bleiben und die anderen Orte sind nicht mehr von Interesse oder man meidet sie gar, auch dann, wenn man niemals dort war.
Wunschdenken beeinflusst gewiss fix viele Antworten. Darauf muss man höllisch aufpassen um nicht abzudriften von der Realität in eine eigene Wunsch-Traumwelt, die dann quasi zum Götzen wird.
Jegliches Wunschdenken sollte unbedingt ausgeschlossen werden. Das gilt generell für jede Art von Projektion. Der Geist muss klar sein und unvoreingenommen, um etwas so betrachten zu können, wie es wirklich ist. Wunschdenken schließt aus, es verzerrt und korrumpiert die Wahrnehmung und die Interpretation.

Man kann sich alles anschauen und dann ganz nüchtern darüber nachdenken. So kann man mit der Zeit Dinge verwerfen, annehmen oder einfach so stehen lassen, zur Beobachtung. So mache ich es ständig. Wenn ich was sehe, womit ich nichts anfangen kann, selbst noch dann, wenn ich es für falsch halte, bleibt es dennoch irgendwo gespeichert und wird dann ggf. abgerufen, wenn man auf entsprechende Hinweise oder ähnliche Informationen trifft.
Meine "Orientierungsfragen" haben die Religionisten nicht gut beantwortet aber die Bibel hat es getan,
sofern ich ohne Vor-Urteile, Vor-Belastung sie mit Verstand und Vernunft unter Gebet an den Verfasser lese.
Meine Orientierungsfragen drehen sich um allgemeines, prinzipielles:
Um Sinn + Zweck aller sichtbaren + unsichtbaren Daseins-Phänomene, soweit sie mich + Menschen betreffen.
Du hast Dich auf die Bibel spezialisiert und dadurch über Jahrzehnte ein tiefergehendes Verständnis und viele wertvolle Erkenntnisse für Dich gewonnen. Es ist eine Möglichkeit, ein Weg, den man gehen kann, zB Dein Weg. Man muss aber nicht den gleichen Weg gehen. Das Leben ist voller Wege. Entscheidend ist nur, wohin man will und wie man seinen Weg beschreitet.
Jetzt kommts >> Wünsche und Vorlieben sorgen für Ignoranz, "dass nicht sein kann - was nicht sein darf"
Diesen faulen Zahn habe ich verloren als Schüler im Krieg, wo ich mehrere Jahre lang immer 72 Stufen jede Nacht wegen "Fliegeralarm" in den "Luftschutzkeller" musste und lieber weiter geschlafen hätte.
Ich kann´s mir vielleicht schon ganz gut denken, aber vielleicht möchtest Du erstnochmal selbst sagen, welche Wünsche und Vorlieben dabei für Dich ausgeräumt wurden?

Mein Leben bestand eigentlich immer wieder in der Ausräumung von "Hirngespinsten". Allerdings würde ich nicht von Wunschdenken reden sondern von Ansichten und Anschauungen, die man mir eingab, die mir die Familie, die Gesellschaft, ob Kindergärten, Schulen, also Lehrer, Erzieher, Lehrpläne aber auch die vorherrschenden Medien vorgab und einprägte, mich sogar dazu nötigte, sie zu lernen. Es wurden mir auch Informationen vermittelt, die ich zwar durchaus selektiv aber nicht unberechtigterweise in Glaube und Vertrauen annahm, was sich jedoch als irreführend und missverständlich heraus stellte.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Otto
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Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Otto »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 11. Jun 2021, 06:37 Kann man das überhaupt?

Eigentlich wissen wir gar nicht, was genau uns erwartet.
Wie wird es sein, wenn es keine Nacht mehr gibt, in der wir schlafen?

Was tun wir dann den ganzen Tag, die ganze Zeit?

Könnten wir einmal Gedanken sammeln, was uns dazu einfällt?
LG
Deine Fragen können nicht beantwortet werden wenn nicht zuerst definiert wird:
a) Was ist „Jenseits“?
b) Was ist „Reich Gottes“?
Sonst reden wir (wie so oft) einender vorbei. Also, sprich…
LGrüße von Otto
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Nobody2
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Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Nobody2 »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 11. Jun 2021, 06:37 Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Magdalena61 » Fr 11. Jun 2021, 06:37
Kann man das überhaupt?

Eigentlich wissen wir gar nicht, was genau uns erwartet.
Wie wird es sein, wenn es keine Nacht mehr gibt, in der wir schlafen?

Was tun wir dann den ganzen Tag, die ganze Zeit?

Könnten wir einmal Gedanken sammeln, was uns dazu einfällt?
LG
Das Ding ist, dass die Bibel da so gut wie nichts hergibt. Und das Paradies auf Erden, wie Ziska es vorträgt, ja, das kann ich mir gut vorstellen, zumindest für eine lange Zeit, aber es ist nicht der Himmel. Vielleicht der Himmel auf Erden aber es gibt noch einen geistigen Himmel, natürlich. Die Heimat des Geistes. Der Geist, der den Menschen beseelt.

Es gibt so viele wunderbare Beschreibungen der geistigen Himmel, wo man sich ein Bild machen kann. Zum Beispiel aus Nahtoderfahrungen, die sehr inspirierend sein können. Aber hier ist ja das Bibelforum. Eigentlich macht das Thema hier keinen Sinn, eben weil man da aus der Bibel kaum etwas erfährt. Das sind dann nur tote, fade Informationen.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Opa Klaus
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Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Opa Klaus »

Nobody2 hat geschrieben: Sa 12. Jun 2021, 13:40 Eigentlich macht das Thema hier keinen Sinn, eben weil man da aus der Bibel kaum etwas erfährt. Das sind dann nur tote, fade Informationen.
Nobody2 hat geschrieben: Sa 12. Jun 2021, 13:40Das Ding ist, dass die Bibel da so gut wie nichts hergibt. ... aber es gibt noch einen geistigen Himmel, natürlich. Die Heimat des Geistes. Der Geist, der den Menschen beseelt.
Jaaaa da zeigt sich, wer geistig gesinnt ist und sich dadurch mehr von der immateriellen Welt vorstellen kann.
Ist es wirklich so schwer, oder nur ungewohnt, dass man sich mal alles materielle wegdenkt
um zu schauen was dann übrig bleibt?
Selbst diese Buchstaben hier im Display
sind nicht ausschließlich materiell daher geflogen und auf den Display gelandet.
Vom Router bis zum Laptop sind sie >drahlos< unsichtbar daher geflogen.
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R.F.
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Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von R.F. »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 11. Jun 2021, 06:37 Kann man das überhaupt?

Eigentlich wissen wir gar nicht, was genau uns erwartet.
Wie wird es sein, wenn es keine Nacht mehr gibt, in der wir schlafen?

Was tun wir dann den ganzen Tag, die ganze Zeit?

Könnten wir einmal Gedanken sammeln, was uns dazu einfällt?
LG
Nur mal ein paar Gedanken:

Der Schrift zufolge ist die neue Erde weitaus, wahrscheinlich mehrere Millionen mal größer als unsere jetzige Erde. Das ist aus der Größe der Hauptstadt, dem neuen Jerusalem, zu folgern.

Auch Abgaben werden erhoben, d.h. es gibt eine Finanzverwaltung und auch andere Verwaltungen (Offenbarung 21,24 und 26).

Die Bewohner der neuen Erde sind zwar unsterblich - Bestattungsunternehmen wird es daher nicht geben -, aber es scheint so, als ob auf die Gesundheit geachtet werden muss (Offenbarung 22,2).
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Opa Klaus
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Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Opa Klaus »

R.F. hat geschrieben: Sa 12. Jun 2021, 18:23 Der Schrift zufolge ist die neue Erde weitaus, wahrscheinlich mehrere Millionen mal größer als unsere jetzige Erde. Das ist aus der Größe der Hauptstadt, dem neuen Jerusalem, zu folgern.
Also "R.F." wenn man das vorstehende liest und Du unsere materielle Erde meinst, dann packt man sich an den Kopf und fragt sich, ob Du noch richtig tickst! Haben Dir die Adventisten solche Flausen in den Kopf gesetzt?
Heutiger Durchmesser Erde: 12.756km --- Sonne: 1.391.400km --- Abstand der beiden: ~150.000.000km
Erde 12.756 x 3.000.000= 38.268.000.000km
Die größere Erde würde bis 38.118.000.000km noch weit hinter hinter die Sonne reichen.
Jetzt glaubst DU diese Zahlen mit "mehrere Millionen größer" zu denken? Bullshit!
Wie kann man sich von Religionisten so schlimm verarschen lassen und sowas glauben?

Dann würde die Erde ja größer als unsere jetzige Sonne werden und bis weit hinter die sonne reichen!
Falls Du meinst, die Sonne müßte dann auch "mehrere Millionen mal größer werden, dann müßten die Abstände aller Planeten sich auch ändern, sonst stoßen sie zusammen
und >> werden die anderen Planeten dann auch größer?
Ich fasse es nicht, was für Auswüchse die Hirngespinste von religiösen Menschen annehmen können.

Ein Vergleich mit dem riesigen Neuen Jerusalem ist falsch,
denn das ist keine materielle Stadt,
sondern eine virtuelle Stadt.
R.F. Du disqualifizierst und blamierst Dich beschämend mit Deiner Bibelauslegung,
geh nach Hause! Oder steige bei Deiner "Religion" schleunigst aus!
Alles was Du sonst noch scheibst, gilt dann auch als unqualifiziert! Willst du das?
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Sa 12. Jun 2021, 19:36, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von R.F. »

Opa Klaus hat geschrieben: Sa 12. Jun 2021, 18:55
R.F. hat geschrieben: Sa 12. Jun 2021, 18:23 Der Schrift zufolge ist die neue Erde weitaus, wahrscheinlich mehrere Millionen mal größer als unsere jetzige Erde. Das ist aus der Größe der Hauptstadt, dem neuen Jerusalem, zu folgern.
Also "R.F." wenn man das vorstehende liest, packt man sich an den Kopf und fragt sich, ob Du noch richtig tickst!
Dann würde die Erde ja größer als unsere jetzige Sonne werden! Falls Du meinst, die Sonne müßte dann auch "mehrere Millionen mal größer werden, dann müßten die Abstände aller Planeten sich auch ändern und >> werden die anderen Planeten dann auch größer? Ich fasse es nicht, was für Auswüchse die Hirngespinste von Menschen nehmen können.
Ein Vergleich mit dem riesigen Neuen Jerusalem ist falsch, denn das ist keine materielle Stadt, sondern eine virtuelle Stadt.
R.F. Du disqualifizierst Dich beschämend mit Deiner Bibelauslegung, geh nach Hause!
Tja, mein lieber Klaus, so reagiert man, wenn man den göttlichen Ursprung der Schrift und die Macht Gottes verneint.

Der Schrift zufolge wurde die Welt innerhalb kürzester Zeit geschaffen. Ebenso schnell werden Weltall und jetzige Erde durch ein neues All und eine neue Erde ersetzt. Wenn Gott dem Menschen ewiges Leben geben kann, hat Er auch überragende Fähigkeiten in physikalischen Dingen.
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Nobody2
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Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Nobody2 »

Opa Klaus hat geschrieben: Sa 12. Jun 2021, 18:55 Ein Vergleich mit dem riesigen Neuen Jerusalem ist falsch, denn das ist keine materielle Stadt, sondern eine virtuelle Stadt.
Für mich ist das wörtlich gemeint. Obs aber stimmt, weiß ich ja nicht und darum glaube ich auch nicht unbedingt, dass es so kommt. Aber ausschließen mag ich es auch nicht. Das neue Jerusalem braucht keinen neuen, größeren Planeten. Es ist zwar gigantisch aber trotzdem bei weitem nicht so groß wie die Erde. Ich könnte mir vorstellen, dass sie dann ein Stück weit über der Erde schwebt, so dass der Planet nicht durch sie belastet wird.

Wie kommst Du dazu, zu glauben, dass das eine "virtuelle" Stadt sein soll? Und was soll das überhaupt bedeuten - "virtuell" ?

Immerhin wird ja auch berichtet, dass der Messias dort thront, dass die Stadt Tag und Nacht leuchtet, dass dort auch der Baum des Lebens wächst und so weiter. Und es heißt ja, dass Gott mitten unter uns wohnen wird.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Nobody2
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Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Nobody2 »

R.F. hat geschrieben: Sa 12. Jun 2021, 19:16 Ebenso schnell werden Weltall und jetzige Erde durch ein neues All und eine neue Erde ersetzt.
Natürlich ist Gott dazu fähig, in einem einzigen Augenblick eine neue Erde zu erschaffen. Das ist für ihn ein Klacks. Macht er beim Frühstück. (Das ist 100% ernst gemeint.)
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