Weltreligion Naturalismus

[Travis]

Aber.. sie bleiben doch (seit dem) aus?!

Da die Universitäten inzwischen darauf achten keine (zu-)frommen Profs mehr zu berufen, werden die Konflikte kaum noch öffentlichkeitswirksam ausgetragen. Profs in staatsunabhänigegen Unis kann man leichter ignorieren. Vorhanden sind sie Reaktionen auf die HKM und dem Zeitgeist nachjagende Theologen noch immer.

Die Unis grenzen Christen aus, in allen Bereichen. Auch die SMD hat bereits seit einigen Jahren immer mehr zu kämpfen. Einzelne Podiumsdiskussionen und Diskurse auf dieser Ebene gibt es noch immer. Sie werden jedoch seltener, zumindest im Rahmen der Unis.

[stereotyp]

Von der Glaubwürdigkeit der Schrift hängt auch das Vertrauen in die Vorhersagen ab. Und die werden zusehends aktueller, bieten für viele der gegenwärtig acht Milliarden Menschen die einzige Hoffnung.

Ja, absolut. Viele Menschen fürchten den Klimawandel, meinen, sie könnten durch CO2-Sparen die Apokalypse aufhalten. Dass es aber der HERR ist, der es Regnen lässt oder nicht, entgeht ihnen wegen der naturalistische Weltreligion.

Diese fremden Religionen verstellen ihnen die Sicht.

Und obwohl "Religion" für die meisten ein ungeeigneter Begriff wäre und von der Definition her vielleicht auch ist, so muss man doch daran glauben. Wem ist schon bewusst, dass die Evolution alles, vom Urkanll über die phsysikalischen Gesetze bis hin zur Entstehung des Lebens, erklären soll? Diesen Mythos zu leugnen kommt der Gotteslästerung gleich. Dabei wird 99,99% der Menschen die Kompetenz abgesprochen, dagegen Einspruch zu erheben. Aber wenn sie nicht widersprechen können/dürfen, wie sollten sie dann zustimmen können/dürfen? Es ist (zumindest im Endeffekt) ein Glaube , nichts weiter.Punkt.

MfG

EDIT: "Nichts weiter" spielt die Bedeutung des Glaubens herunter. Aber das wäre falsch. Egal ob richtig oder falsch, der Glaube ist mächtig!

[Oleander]

Das Ausbleiben von Reaktionen ist erstaunlich.

Jetzt habe ich doch glatt statt Reaktionen REINKARNATIONEN ( das ausbleiben derer ist...) gelesen und verspürte das Bedürfnis, das mitzuteilen (kurzes OT)
Da sieht man mal wieder, wie (manche) Sinne einem täuschen können

[Oleander]

Allerdings geht im Zuge der destruktiven Einflüsse der HKM die Zugänge an Pstoren generell zurück.
Wer will heute schon etwas vertreten, woran man (und er/sie selbst) weder glauben kann noch will?
Da haben sowohl die HKM als auch die generelle Säkularisierung der Gesellschaft ganze Arbeit geleistet. Viele (Nichtchristen und Bibelkritiker) dürfte es freuen.

Vielleicht freuen, oder auch nicht...
Was ich dazu sagen möchte ist, man sollte zumindest jedem , der Nachforschungen betreiben möchte, dies auch zugestehn.
Sie haben doch das Recht( zu prüfen), genau so wie Gläubige das Recht haben, ihren Glauben kund tun zu dürfen.
Ob man dann der einen Seite oder der andren Glauben schenken will und vor allem kann oder gar dadurch Zweifel aufkommen könnten, sei doch jedem selber überlassen

Oder siehst du das anders als ich?

[Lichtstrebender]

Dass es aber der HERR ist, der es Regnen lässt oder nicht, entgeht ihnen wegen der naturalistische Weltreligion.

Das must der mir erklären. Ich bin ganz sicher kein Anhänger der naturalistische Weltreligion,
aber wir Regen funktioniert, wissen wir doch mittlerweile.

Wem ist schon bewusst, dass die Evolution alles, vom Urkanll über die phsysikalischen Gesetze bis hin zur Entstehung des Lebens, erklären soll? Diesen Mythos zu leugnen kommt der Gotteslästerung gleich. Dabei wird 99,99% der Menschen die Kompetenz abgesprochen, dagegen Einspruch zu erheben.

Das ist keine Gotteslästerung.

Nur weil viel verstanden wurde von der Wissenschaft ist Gott nicht negiert. Wir sind Körper und Seele.
Der Körper lebt im materiellen Universum, das materielle Universum kann durch das Gehirn begriffen werden.

Die Seele lebt im feinstofflichen Universum, somit kann die Seele nur im feinstofflichen Universum begriffen werden.

Die Aufgabe des Menschen ist es eine Brücke zwischen beiden Welten zu sein, die Balance zu finden.

Auch die aktuelle Physik kann nicht alles erklären:

Das der Urknall funktionieren konnte, war extrem unwahrscheinlich, normalerweise hätte alles kollabieren müssen.
Das Flachheitsproblem.

Der US-Physiker Alan Guth vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) vergleicht dies mit einem Bleistift, der auf seiner Spitze balanciert. Steht er genau senkrecht, kann er sich ausbalancieren und bleibt stehen. Wird er aber nur ein wenig ausgelenkt, verliert er das Gleichgewicht und fällt um. Das bedeutet: Eigentlich müssten wir heute eine Dichte im Universum von entweder genau 1 oder aber einem Wert sehr viel größer oder kleiner als 1 messen.
Doch das ist nicht der Fall. Stattdessen liegt der Dichtewert seltsamerweise bei „fast 1“ – der Bleistift ist quasi leicht schräg in der Luft stehen geblieben statt umzufallen. Oder anders ausgedrückt: Das Universum ist seit Milliarden von Jahren „fast flach“. Warum das so ist, lässt sich mit dem klassischen Urknallmodell nicht erklären. „Eine simple Explosion liefert uns keine Erklärung für dieses extreme Fine-Tuning“, sagt Guth. Kosmologen sprechen deshalb vom Flachheits-Problem.

https://www.scinexx.de/dossierartikel/d ... s-problem/


https://www.scinexx.de/dossierartikel/d ... s-problem/

[stereotyp]

Ich bin ganz sicher kein Anhänger der naturalistische Weltreligion,
aber wir Regen funktioniert, wissen wir doch mittlerweile.

Ja, natürlich. Wir (naja, ich nicht) wissen auch wie die Oberflächenspannung von Wasser funktioniert. Trotzdem ist unser Herr über das Wasser gegangen... Wir wissen viel (wenn nicht alles) was es über Ackerbau zu wissen gibt. Und doch ist es der Herr, der alles wachsen und gedeihen lässt.

Nur weil viel verstanden wurde von der Wissenschaft ist Gott nicht negiert.

Meine Rede.

Das der Urknall funktionieren konnte, war extrem unwahrscheinlich, normalerweise hätte alles kollabieren müssen.
Das Flachheitsproblem.

Oh, also weil wir das (noch) nicht verstehen (zu verstehen meinen), darf Gott dafür noch verantwortlich sein? Also ein Lückenbüßer? Würden wir also das Wetter nicht verstehen, dann hätte ich die obige Aussage machen dürfen?

[Lichtstrebender]

Das der Urknall funktionieren konnte, war extrem unwahrscheinlich, normalerweise hätte alles kollabieren müssen.
Das Flachheitsproblem.

Oh, also weil wir das (noch) nicht verstehen (zu verstehen meinen), darf Gott dafür noch verantwortlich sein? Also ein Lückenbüßer? Würden wir also das Wetter nicht verstehen, dann hätte ich die obige Aussage machen dürfen?

Natürlich hättest du das sagen können zu der Zeit als man das Wetter nicht verstanden hatte.

Wir als Menschheit lernen dazu und dann muß man bestimmte Dinge korrigieren,
wenn die Erkenntnis zunimmt. Erkenntnis ist für mich geistig und wissenschaftlich möglich.

Ich habe gar nicht gesagt, dass das Flachheitsproblem ein Beweis für Gott wäre und somit ist das auch kein Lückenfüller.

Es gibt nur eine Wahrheit, es kommt darauf an sie zu entdecken, dafür muß man demütig (eigenes Ego zurückstellen)
and geistig beweglich sein.

[Detlef]

... Wem ist schon bewusst, dass die Evolution alles, vom Urkanll über die phsysikalischen Gesetze bis hin zur Entstehung des Lebens, erklären soll? Diesen Mythos zu leugnen kommt der Gotteslästerung gleich. Dabei wird 99,99% der Menschen die Kompetenz abgesprochen, dagegen Einspruch zu erheben. ...

Also, (biologische) Evolution erklärt definitiv n i c h t die Entstehung des Lebens, geschweige denn den "Urknall".

[Paul]

der naturalismus ist ein konzept, würde ich sagen

allerdings hat er schwer mit inkonsistenzen zu kämpfen...vor allem, wenn der dreimalgrößte ankommt

[Oleander]

....vor allem, wenn der dreimalgrößte ankommt

Irrrrrrelevant -> im Bezug auf das Thema