stereotyp hat geschrieben: ↑Mo 15. Aug 2022, 12:37
Dass es aber der HERR ist, der es Regnen lässt oder nicht, entgeht ihnen wegen der naturalistische Weltreligion.
Das must der mir erklären. Ich bin ganz sicher kein Anhänger der naturalistische Weltreligion,
aber wir Regen funktioniert, wissen wir doch mittlerweile.
stereotyp hat geschrieben:
Wem ist schon bewusst, dass die Evolution alles, vom Urkanll über die phsysikalischen Gesetze bis hin zur Entstehung des Lebens, erklären soll? Diesen Mythos zu leugnen kommt der Gotteslästerung gleich. Dabei wird 99,99% der Menschen die Kompetenz abgesprochen, dagegen Einspruch zu erheben.
Das ist keine Gotteslästerung.
Nur weil viel verstanden wurde von der Wissenschaft ist Gott nicht negiert. Wir sind Körper und Seele.
Der Körper lebt im materiellen Universum, das materielle Universum kann durch das Gehirn begriffen werden.
Die Seele lebt im feinstofflichen Universum, somit kann die Seele nur im feinstofflichen Universum begriffen werden.
Die Aufgabe des Menschen ist es eine Brücke zwischen beiden Welten zu sein, die Balance zu finden.
Auch die aktuelle Physik kann nicht alles erklären:
Das der Urknall funktionieren konnte, war extrem unwahrscheinlich, normalerweise hätte alles kollabieren müssen.
Das Flachheitsproblem.
Der US-Physiker Alan Guth vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) vergleicht dies mit einem Bleistift, der auf seiner Spitze balanciert. Steht er genau senkrecht, kann er sich ausbalancieren und bleibt stehen. Wird er aber nur ein wenig ausgelenkt, verliert er das Gleichgewicht und fällt um. Das bedeutet: Eigentlich müssten wir heute eine Dichte im Universum von entweder genau 1 oder aber einem Wert sehr viel größer oder kleiner als 1 messen.
Doch das ist nicht der Fall. Stattdessen liegt der Dichtewert seltsamerweise bei „fast 1“ – der Bleistift ist quasi leicht schräg in der Luft stehen geblieben statt umzufallen. Oder anders ausgedrückt: Das Universum ist seit Milliarden von Jahren „fast flach“. Warum das so ist, lässt sich mit dem klassischen Urknallmodell nicht erklären. „Eine simple Explosion liefert uns keine Erklärung für dieses extreme Fine-Tuning“, sagt Guth. Kosmologen sprechen deshalb vom Flachheits-Problem.
https://www.scinexx.de/dossierartikel/d ... s-problem/
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