Tageskalender mit Bibelsprüchen

Rund um Bibel und Glaube
fitundheil
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Ich danke gerne Jesus Christus das ich ihn annehmen konnt als meinen Erlöser und Herrn, und erzähle gerne meinen Mitmenschen das er mich gerettet hat vom ewigen Verderben.
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

... bis zu den Tagen Davids, der vor Gott Gnade fand.
Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte! Nach der Größe deiner Erbarmungen tilge meine Übertretungen! Apostelgeschichte 7,45.46; Psalm 51,3
Gottes Gnade finden wir auch - und gerade - in Niederlagen. Dies wird an der Geschichte von König David deutlich, den Gott dazu ausersehen hat, das Volk Israel zu regieren. David erlangt bereits als junger Mann Berühmtheit durch seinen Heldenmut im Kampf gegen den Riesen Goliath. Aber der Weg zum Königsthron ist für ihn lang und steinig, weil der amtierende König Saul ihm jahrelang nachstellt.

Später führt David seine Armee in vielen Schlachten mutig an. Doch als wieder einmal ein Feldzug ansteht, verlässt er sich auf seinen be­währten General Joab und bleibt selbst in Jeru­salem. Während Joab an der Front kämpft und siegt, erleidet David die schwerste moralische Niederlage: Vom Dach seines Palastes beobach­tet er die Frau eines seiner Soldaten beim Baden, lässt sie zu sich holen, schläft mit ihr und versucht anschließend vergeblich, seinen Ehebruch zu vertuschen - bis er zuletzt den betrogenen Ehe­mann in den Tod schickt.

Der König erlebt, was der Jakobusbrief mit den Worten beschreibt: „Jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde“ (Jakobus 1,14.15). David nimmt einem glücklichen Ehemann das Leben und damit seiner Armee einen tapferen Soldaten, einer Frau ihre sexuelle Reinheit und ihren Ehemann und sich selbst die Freude der ungetrübten Gemeinschaft mit seinem Gott. Wie tragisch! Aber Gott bemüht sich, David wieder zurechtzubringen. - Was für eine Gnade! Er schickt den Propheten Nathan zu ihm, um ihm seine Schuld bewusst zu machen. Da erkennt der König seine Schuld, bereut und bekennt vor Gott und erfährt völlige Vergebung. (Schluss morgen)

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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Gott macht's, wie er will, mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen. Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du? Daniel 4,32

Beugt euch demütig unter die starke Hand Gottes, damit er euch zu seiner Zeit erhöhe.1.Petrus 5,6
Weil ich anerkenne, dass Gott mein Schöpfer ist, bin ich bereit zur Ehre Gottes zu leben, indem ich seinen Willen befolge und mich mit ihm versöhne, durch den Glauben an Jesus Christus dem Retter der Welt.
https://www.youtube.com/watch?v=F3xVMeF ... cA&index=3
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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Gott hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht. 2.Korinther 12,9
Gottes Güte und seine Gnade sind allumfassend. Kinder Gottes können sie in jeder Lebenslage erleben. Dennoch erfahren viele Gläubige persönliches Leid, kennen chronische Krankheiten, Behinderungen und sonstige Einschränkungen.

So erging es auch dem Apostel Paulus, dem ersten Missionar unter den Nichtjuden, der die Botschaft des Evangeliums von Jesus Christus zunächst in der heutigen Türkei und später bis nach Europa verbreitete. Liegt nicht der Gedanke nahe, dass jemand, der wie Paulus mit solcher Hingabe Gott dient, besonders gesegnet ist und deshalb vor Hindernissen und Einschränkungen verschont bleiben müsse, damit er seine Aufgabe gut durchführen kann? Doch der Apostel hatte einen „Dorn im Fleisch“, der ihm erheblich zu schaffen machte. Um welches Leiden es sich dabei handelte, lässt sich nicht genau sagen. Es muss ein schmerzhaftes körperliches Leiden ge­we­sen sein, dass ihn in seiner Tätigkeit als Missio­nar stark beeinträchtigte. Fest steht jedenfalls, dass Paulus so sehr darunter litt, dass er dreimal zu Gott flehte, dass Er ihm Linderung oder Heilung schenken möge (s. 2. Korinther 12,8).

Auf die ersten zwei Gebete antwortete Gott nicht. Kennen wir das? Wir beten zu Gott, doch Er hüllt sich in Schweigen. Dann ist es gut, wenn wir geduldig warten und an seinen guten Absichten mit uns festhalten.

Das dritte Gebet wurde beantwortet - aber ganz anders, als Paulus sich das vorgestellt hatte. Er war der Meinung, Gott müsse ihm diesen „Dorn“ wegnehmen, um seiner Aufgabe als Missio­nar weiter nachkommen zu können. Doch Gottes Antwort lautete: „Meine Gnade genügt dir.“ Mit anderen Worten: Auch wenn du meinst, du könntest mir so nicht mehr dienen - ich werde dir helfen, dir beistehen und dich erleben lassen, wie groß meine Kraft in deiner Schwachheit ist.

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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Andere sind es, die in die Dornen gesät werden: Das sind solche, die das Wort gehört haben, und die Sorgen der Welt und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht. Markus 4,18.19
Gedanken zum Markus-Evangelium

Bis heute wird der gute Samen gesät: Die Botschaft der Bibel wird auf vielerlei Weise verbreitet: durch Predigten, Bücher, Plakate, Anzeigen im Internet … Die Menschen reagieren sehr unterschiedlich darauf. Einige lassen das Wort Gottes nicht an sich heran - sie haben sich festgelegt (Weg). Andere reagieren zuerst freudig bewegt, fallen aber wieder ab, wenn sie wegen des Glaubens belächelt oder angegriffen werden (steiniger Boden). Das zeigt nur, dass das Wort Gottes sie nicht grundlegend verändert hat - sie sind nicht „von neuem geboren“ (Johannes 3,3).

Wieder andere gleichen dem Samen, der unter die Dornen fällt. Es geht um vielbeschäftigte Leute, deren Lebensinhalt und -ziel sich um das Irdische dreht. Sind sie arm, werden sie von ihren Existenzsorgen verschlungen - besonders dann, wenn andere in ihrem Umfeld sich besserstehen. Sind sie reich, nimmt ihr Besitz sie gefangen - nicht zuletzt deshalb, weil sie sich mancherlei Vergnügungen leisten können. Beachten wir, dass der Reichtum betrügt: Er täuscht Glück und Sicherheit vor. In Wirklichkeit macht er egoistisch und blind für das, was bleibenden Wert hat: das ewige Leben.

Doch auch „Begierden nach den übrigen Dingen“ können den Menschen fesseln. Das sind Dinge, die unsere Wünsche nur für kurze Zeit befriedigen können. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie Gottes Wort „ersticken“.

Sorgen, Reichtum und Begierden beziehen sich auf unsere Wünsche im Hier und Jetzt. Gottes Wort dagegen öffnet uns das Herz für Christus und sein Reich und lässt Charaktereigenschaften sichtbar werden, die Gott wertvoll sind - wie Früchte.

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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Durchstreift die Gassen Jerusalems, ... sucht auf ihren Plätzen, ob ihr jemand findet, ob einer da ist, der Recht übt, der Treue sucht - so will ich ihr vergeben. Jeremia 5,1
Diogenes, ein Weiser des antiken Griechenlands, ging am hellen Mittag mit einer Laterne in der Hand durch die Straßen Athens. Den erstaunten Leuten antwortete er: „Ich suche einen Menschen!“

Diogenes hatte die Angewohnheit, Ernstes mit Lächerlichem zu verbinden, um die kulturellen Vorstellungen seiner Zeit zu hinterfragen und die Leute zum Nachdenken zu bringen. Hier wollte der alte Philosoph seine Beobachter offenbar zu der Frage hinführen, ob sie ihrer Bestimmung als Menschen wirklich entsprechen.

Der Prophet Jeremia sagt uns in unserem Bibelwort, dass auch Gott die Suche nach „einem Menschen“ unternommen hat; und an anderer Stelle lesen wir: „Der HERR hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer“ (Psalm 14,2.3). - Wie schmerzlich muss das für den Schöpfer gewesen sein!

Dennoch gab es eines Tages auf der Erde, in Jerusalem, „einen Menschen“, an dem Gott seine größte Freude hatte: Das war Jesus Christus. Er war gekommen, um seinem Volk Heil und Vergebung zu bringen, aber Er wurde abgelehnt. Die aufrührerische Stadt warf Ihn hinaus und kreuzigte Ihn. Doch gerade sein Tod hat allen, die an Ihn glauben, den Reichtum der Gnade Gottes geöffnet, denn das Strafgericht, das auch sie verdient hatten, hat Jesus Christus erduldet.

Darin besteht die Botschaft des Evangeliums: Es ist „Gottes Kraft zum Heil“ für jeden, der an Christus glaubt (Römer 1,16).

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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden. Matthäus 6,33
Dwight L. Moody (1837-1899), ein US-amerikanischer Prediger, erzählte, dass am Ende eines Abends, an dem er über Matthäus 6,33 gepredigt hatte, ein Mann sichtlich erregt auf ihn zukam. Er sagte: „Mr. Moody, als ich meine Eltern vor vierzig Jahren verließ, flehte meine Mutter mich an, mich Christus zu übergeben. Doch ich hatte dazu weder Lust noch Zeit. Doch ich versprach ihr, wenn möglich, jeden Sonntag zur Kirche zu gehen.

Als ich dann meinen Koffer auspackte, entdeckte ich, dass meine Mutter mir eine Bibel hineingelegt und Matthäus 6,33 angestrichen hatte. Am nächsten Sonntag ging ich zur Kirche und der Prediger sprach - über Matthäus 6,33. Einige Wochen später besuchte ich eine andere Kirche und wieder sprach ein Prediger über denselben Text. Erst war ich aufgewühlt, dann aber beruhigte ich mich damit, dass ich ja auch später noch Christ werden könnte. Dann hörte ich vierzig Jahre keine Predigt mehr über diesen Bibelvers. Und jetzt komme ich in Ihre Versammlung - Sie kennen mich nicht und ich kenne Sie nicht - und worüber predigen Sie? Über Matthäus 6,33. Mr. Moody, glauben Sie, dass Gott mir immer noch vergeben und mich retten will?“

Moody versicherte ihm, dass die Tür zur Errettung immer noch offen sei. Der Mann machte Ernst und bekehrte sich. Gott hatte vierzig Jahre Geduld und dann wurden die Gebete der Mutter erhört.

Vielleicht haben auch Sie einen Bibelvers, der Ihnen immer wieder durch den Kopf geht, der Sie „verfolgt“ und den Sie nicht loswerden. Oder Sie wissen, dass schon viele Jahre jemand für Sie betet. Weshalb kehren Sie nicht um? Wie lange soll Gott noch auf Sie warten?

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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht! Lukas 7,13
Warum sind die Berichte über Jesus Christus oft so bewegend? Weil dabei häufig große Gegensätze aufeinanderprallen. Das kann auch nicht anders sein, denn in dieser Welt ist so vieles nicht hell und schön, sondern krank, dunkel und zutiefst kaputt. Jesus, der Sohn Gottes, vereinigt dagegen alles Helle, Schöne, Heilende, Wahre und Liebevolle in sich, denn Er ist die Gnade Gottes in Person.

Auf den Straßen um das Städtchen Nain ist eine Menge los. Die ganze Gegend scheint auf den Beinen zu sein. Eine große Menschengruppe wandert auf die Stadt zu und nähert sich dem Tor, in ihrem Zentrum Jesus Christus, begleitet von seinen Jüngern, von Passanten, von Neugierigen. Aus der Stadt kommt ihnen eine andere Gruppe entgegen: eine Trauergemeinde. Im Zentrum eine todtraurige Frau, verwitwet - und nun ist ihr einziger Sohn gestorben! Ein Abgrund von Leid und Kummer. Doch in Jesus begegnet dieser Frau ein Meer von Liebe und Mitgefühl. Jesus sieht den Schmerz der Mutter und bleibt stehen. „Weine nicht!“, sagt er.

Ich stelle mir vor, dass die Frau aufhorcht und spürt, dass hier keine zwar gut gemeinten, aber im Grunde hilflosen Trostworte gesprochen werden, sondern dass Jesus Christus ihre Not in tiefstem Herzen mitempfindet.

Und dann bleibt Jesus nicht in sicherer höflicher Entfernung stehen, sondern tritt heran und berührt die Totenbahre. Jesus lässt den Schmerz der traurigen Frau ganz nah an sich heran und ist bewegt und betroffen.

Er lässt auch deinen Schmerz an sich heran. Es ist Ihm nicht egal, wenn du weinst! Er kann trösten, wie kein Mensch trösten kann - mit einem Trost, der Bestand hat, sogar bis ins Sterben, in den Tod, in Trauer und darüber hinaus.

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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Wen wollt ihr, dass ich euch freilassen soll, Barabbas oder Jesus, der Christus genannt wird? Matthäus 27,17
Vor 2000 Jahren standen die Menschen in Jerusalem vor einer Wahl. Der römische Richter fragte sie: «Wen wollt ihr?» Auf der einen Seite konnten sie Barabbas wählen, der ein Verbrecher war und auf seine Hinrichtung wartete. Auf der anderen Seite konnten sie sich für Jesus Christus, den Sohn Gottes, entscheiden, der gerecht war und nur Gutes getan hatte.

Ihre Wahl fiel auf Barabbas. Gleichzeitig forderten sie, dass Jesus gekreuzigt würde. Damit entschieden sie sich gegen Gott, der ihnen Christus als Retter gesandt hatte. Sie machten sich am Tod des Mensch gewordenen Sohnes Gottes schuldig. Als Folge davon geht die Welt dem göttlichen Gericht entgegen.

Doch Gott wartet mit dem Gericht noch zu. Er ruft einzelne Menschen zur Umkehr auf, weil Er nicht will, dass sie verloren gehen. Er fordert sie auf, Ihm ihre Sünden zu bekennen und an den Erlöser Jesus Christus zu glauben, der zu ihrer Errettung am Kreuz gestorben ist. So ist es bis heute jedem möglich, eine persönliche Entscheidung für den Herrn Jesus zu treffen.

Auch Sie stehen vor der Wahl! Wenn Sie sich für Jesus Christus entscheiden und an Ihn glauben, entgehen Sie dem Gericht. Sie werden mit Gott versöhnt und bekommen ewiges Leben. Wenn Sie jedoch den Sohn Gottes als Ihren Retter ablehnen, treffen Sie eine Entscheidung gegen Gott und gegen ein Leben mit Ihm. Das hat die schlimmsten ewigen Folgen.

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Re: Tageskalender mit Bibelsprüchen

Beitrag von fitundheil »

Siehe, das alles tut Gott zwei-, dreimal mit dem Mann, um seine Seele abzuwenden von der Grube, dass sie erleuchtet werde vom Licht der Lebendigen.

Hiob 33,29.30

Besorgte Leute beugten sich über einen Handwerker, der soeben vom Dach gestürzt war. Da schlug er die Augen auf. Er lebte also noch. Sofort wurde er ins Krankenhaus überführt. Der untersuchende Arzt konnte es nicht fassen: Philipp hatte nur einige Quetschungen erlitten.

Sein Vater, ein gläubiger Christ, redete seinem Sohn ernst ins Gewissen: «Es ist nur ein Schritt zwischen dir und dem Tod. Gott hat dich beschützt. Wo wärst du jetzt, wenn Er es nicht getan hätte?» Doch der junge Mann vergass das Ereignis wieder und lebte ohne Gott weiter.

Jahre vergingen. Eines Tages half Philipp seinem Freund, das Esszimmer neu zu tapezieren. Zuerst entfernten sie die alte Tapete. Darunter kam eine Papierschicht aus alten Zeitungen zum Vorschein. Philipp überflog sie kurz. Da blieb sein Blick an einem Artikel hängen. Was las er da! «Gestern arbeitete Philipp B. auf einem Dach und stürzte zehn Meter in die Tiefe. Im Krankenhaus, wohin er überführt wurde, stellte man nur leichte Verletzungen fest.»

Diese Worte trafen Philipp mitten ins Herz. Gott erinnerte ihn an die früher erfahrene Bewahrung. Nach einigen Tagen voller innerer Kämpfe kapitulierte er: «Herr Jesus, befreie mich von meinem widerspenstigen Eigenwillen. Ich will dir vertrauen. Ich glaube, dass dein Blut auch meine Sünden tilgen kann.» Er fand Frieden mit Gott und begann ein neues Leben mit seinem Erlöser.

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