Ermutigende Berichte

Rund um Bibel und Glaube
fitundheil
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Mit der Liebe Gottes die ich bekommen haben als Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, kann ich alle Menschen lieben, auch die mir Böses antun. Lies dazu Matthäus 5,44
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fitundheil
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Im Finstern erstrahlt er als Licht den Redlichen. Psalm 112, 4 EÜ
Glaube entwickelt sich wie ein Filmstreifen in der Dunkelkammer. Finsternis lässt dich bei Gott Hilfe suchen. Ohne dass dein Glaube auf die Probe gestellt wird, hättest du nicht die Motivation, ihm näher kommen zu wollen. In einem Lied heißt es dazu (frei übersetzt): Wenn Dunkelheit sein liebendes Antlitz verschleiert, stütze ich mich auf seine unveränderliche Gnade … Wenn meine Seele von allen Seiten bedrängt wird, ist Er meine Hoffnung und meine Beständigkeit. Ich baue alleine auf den Felsen der Jesus heißt, sonst baue ich auf lockeren Sand.” Es ist einfach, Gott in guten Zeiten zu loben. Doch in finsteren Zeiten entdeckst du plötzlich, worauf bzw. auf wen dein Glaube sich stützt und welchen Lügen du aufsitzt. In solchen Zeiten hilft dieses Bibelwort: “Wer im Dunkel lebt und wem kein Licht leuchtet, der vertraue auf den Namen des HERRN und verlasse sich auf seinen Gott.” (Jes 50, 10 EÜ). Hiob lebte ein vorbildliches Leben, trotzdem verlor er alles. Verwirrt und verzweifelt schrie er: “Meinen Pfad hat er versperrt; ich kann nicht weiter, Finsternis legt er auf meine Wege.” (Hiob 19, 8 EÜ). Er konnte keinen Ausweg mehr erkennen. Doch irgendwann erkannte er, dass er zur Quelle gehen musste, um der Beziehung zu Gott zu vertrauen. “Vom Hörensagen nur hatte ich von dir gehört, jetzt aber hat mein Auge dich geschaut.” (Hiob 42, 5 EÜ). Erst dann änderte sich alles: “Der HERR aber segnete die spätere Lebenszeit Hiobs mehr als seine frühere.” (Hiob 42, 12 EÜ). Und was Gott für Hiob tat, das will er auch für dich tun.

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fitundheil
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

In der vierten Nachtwache kam er zu ihnen; er ging auf dem See. Markus 6, 48 EÜ
Der Eingangsvers ist in eine spannende Szene eingebettet in der die Jünger nachts im Boot saßen und versuchten, gegen einen stärker werdenden Wind anzurudern. Es geht folgendermaßen weiter: “Als sie ihn über den See gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf … Doch er begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht. Dann stieg er zu ihnen ins Boot und der Wind legte sich.” (Mk 6, 49 EÜ).
Finsternis ist nicht immer das Werk des Feindes, manchmal ist es Gottes bestes Lernmittel. In Stürmen kannst du Gott am besten kennenlernen. Irgendwann kommst du an den Punkt an dem du sagen kannst: “Wenn Gott mir nicht beigestanden hätte, wäre ich untergegangen.” Kennst du die Aussage von Jesus: “Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet im Licht.” (Mt 10, 27 EÜ)?
Gott gibt ein paar deiner besten Erleuchtungen in deinen dunkelsten Stunden. Der Psalmist drückt es so aus: “Die Nacht leuchtet wie der Tag.” (Ps 139, 12 EÜ).
Laufe nicht vor deinen Schwierigkeiten davon, sondern lasse dir von Gott in dieser Zeit Visionen geben damit du die ´verborgenen Schätze und Reichtümer´ erkennst, die im Dunkel versteckt sind. (Jes 45, 3 EÜ).
Versuche auch nicht, deinen eigenen Ausweg zu schaffen, wenn die Schwierigkeiten gottgewollt sind. “Wer im Dunkel lebt und wem kein Licht leuchtet, der vertraue auf den Namen des HERRN und verlasse sich auf seinen Gott.” (Jes 50, 10 EÜ). Also brauchst du keine Angst zu haben. Gott hat versprochen, dich hindurch zu bringen.

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fitundheil
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Ihr habt sie als das aufgenommen, was sie ja tatsächlich ist, als Gottes Wort. 1. Thessalonicher 2, 13 HfA
Die Leser dieses Briefes haben die Botschaft gehört und angenommen, jetzt soll sie ihre Kraft unter ihnen entfalten. Wie jene Leser müssen wir vier Aspekte über die Bibel akzeptieren:
(1) Sie ist lebensverändernd. Jesus sagt in der Geschichte über den Sämann: “Die Saat ist Gottes Botschaft.” (Lk 8, 11 HfA). Vielleicht verstehst du nicht, wie ein Saatkorn Wachstum hervorbringt. Doch wenn du es einsäst, entsteht Leben. Genauso ist die Bibel. “Und nun entfaltet dieses Wort seine Kraft in eurem Leben, weil ihr ihm Glauben geschenkt habt.” (1. Thess 2, 13 HfA).
(2) Es funktioniert. “Genauso ist mein Wort: Es bleibt nicht ohne Wirkung, sondern erreicht, was ich will, und führt das aus, was ich ihm aufgetragen habe.” (Jes 55, 11 HfA). Jedes Wort, das Gott spricht, geht in Erfüllung wie er will, in seinem Plan und zu seiner Zeit.
(3) Es ist kreativ. Gott erschuf Himmel und Erde aus dem Wasser nur auf sein Wort hin und sie haben durch das Wasser Bestand. (2. Petr. 3, 5 EÜ). Sein Wort war kraftvoll genug, um alles zu erschaffen was existiert. Er sprach und es geschah – ohne Mühe und Schweiß. Das ist Gottes Wort!
(4) Es hat Autorität. “Sie waren außer sich vor Staunen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht … Da waren alle erschrocken und einer fragte den anderen: Was ist das für ein Wort? Mit Vollmacht und Kraft befiehlt er den unreinen Geistern, und sie fliehen.” (Lk 4, 32 + 36 EÜ).
Auch heute müssen sich die Mächte der Finsternis vor Gottes Wort beugen und sich ihm unterwerfen. Deshalb kannst du dich auf die Bibel stützen!

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fitundheil
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

In der Glaubenstaufe bin ich mit meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus gestorben und auferstanden zu einem neuen Leben, um ganz für ihn zu leben. Lies dazu Philipper 3,10
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PastorPeitl
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von PastorPeitl »

Das hätte ich heuer schon fast 2 Mal gemacht. Ich meine gestorben.

Einmal im Jänner mit Covid-19. Da landete ich danach mit einer doppelten Lungenentzündung im MBAL Haskovo unter künstlicher Beatmung. Und gerade komme ich vom ersten kurzen Spaziergang nach meiner 2.Covid-19 Erkrankung zurück, nachdem mich das Gesundheitsamt gestern wieder aus der Quarantäne frei gegeben hat.

Jetzt wird vielleicht einer sagen: Was ist daran ermutigend.

Für mich ist es das, weil ich mir denke: Wenn Gott nicht noch Einiges mit mir vor hätte, hätte er mich wohl in einem der beiden Fälle heimgeholt.

Glaubst Du nicht?
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Gerne bete ich zu meinem Erlöser und Herr Jesus Christus, dass er mir täglich Weisheit gibt zu erkennen, was sein Wille ist für mein Leben. Lies dazu 1Korinther 16,13-14
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Leider sind nicht alle Christen bereit überall ein Zeugnis für Jesus Christus zu sein. www.fitundheil.ch/evangelisation
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PastorPeitl
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von PastorPeitl »

Die werden sich eines Tages ziemlich anschauen. Weil:
Mk 16,16 Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Nur dazu muss man wissen:
Jak 2,20 Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?
Jak 2,26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
Ich kann nur bei allen Projekten immer wieder einladen mitzuwirken. Momentan gerade beim Netzwerk für Buchvertrieb.

https://sensationsmeldung.wordpress.com ... n-network/

Häufigste Antwort:

Brauche ich nicht. Rettung alleine aus Gnade.

Nun. Der eine geht eben auf dem biblischen Weg heim, der andere verfehlt alleine auf dem Gnadenweg eben das Ziel.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Gott hatte die Israeliten nicht vergessen; er wusste, was zu tun war. 2. Mose 2, 25 HfA
Das Volk Israel war in einer verzweifelten Lage. Ihr Hilfeschrei stieg zu Gott auf. “Gott war das alles nicht entgangen. Er hörte ihr Klagen und dachte an den Bund, den er einst mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen hatte. Ja, Gott hatte die Israeliten nicht vergessen; er wusste, was zu tun war.” (2. Mo 2, 23 – 25 HfA).
Gerade als sie dachten, es könnte nicht schlimmer kommen, ordnete der Pharao an, dass sie Ziegel ohne Stroh fertigen und trotzdem die gleiche Tagesleistung erbringen mussten. Das war ihr absoluter Tiefpunkt. Bist du auch an einem Tiefpunkt? Dann helfen dir vielleicht folgende 3 Punkte:
(1) Manchmal ist es hilfreich und heilsam, deine Gefühle mit jemandem zu teilen – zur rechten Zeit, in der rechten Art und Weise und mit den richtigen Personen.
(2) Von Zeit zu Zeit musst du zu Gott schreien – vor allem, wenn Menschen nicht helfen können. Gott sah den täglichen Kampf der Israeliten. Doch bevor sie ihre Hilfe bei jedem nur nicht bei ihm suchten, veränderte sich nichts. Gebet ist immer die 1. Wahl, nicht der letzte Ausweg. David erklärte: “In auswegloser Lage schrie ich zum HERRN. Da holte er mich aus der Bedrängnis heraus und schenkte mir wieder die Freiheit.” (Ps 118, 5 HfA). Davids Gebete holten ihn heraus aus seinem engen Loch und versetzten ihn in die Weite der Gegenwart Gottes.
(3) Gott hält immer, was er verspricht. Er setzt aber seinen und nicht unseren Plan um. Und er hat einen eigenen Zeitplan, wann er auf unsere Gebete antwortet. Deine Aufgabe ist es, weiterzubeten, ihm zu glauben und zu vertrauen.

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