Die Ergebnisse sind so eindeutig, dass man sich bei Science.org genötigt sieht, den "formidablen" Schutz (von "Impfungen") gegen ernste Covid-Infektionen herauszustellen - auch wenn dieser "nicht so gut ist wie natürliche Immunität". Außerdem, so die schmalbrüstige Erklärung, sei das natürliche Immunsystem nicht perfekt. Und Reinfektionen könnten auch schwerwiegend sein..fee.org hat geschrieben:The newly released data show people who once had a SARS-CoV-2 infection were much less likely than vaccinated people to get Delta, develop symptoms from it, or become hospitalized with serious COVID-19.
Put another way, vaccinated individuals were 27 times more likely to get a symptomatic COVID infection than those with natural immunity from COVID.
Wenn man sich überlegt, dass ~99% der Menschen ein eher geringes Risiko gegenüber Covid haben, welches man u.a. mit Ivermectin noch minimieren könnte, dann kann ich mir vorstellen, dass diese Impfaktion sich im Nachhinein als riesiger Fehler herausstellen wird. Denn jeder, der gefahrlos eine natürliche Immunität hätte erreichen können, ist (min. 6 Monate nach, oder bei neuer Mutation) nun einem größeren Risiko ausgesetzt als ohne die "Impfung".
Man kann zwar im vornherein nicht sagen, wer die Krankheit gefahrlos überstanden hätte. Aber in Anbetracht der Zahlen wäre es doch zweifellos sicherer, Risikopatienten unter enger Beobachtung (freiwillig) zu "impfen" und allen anderen mit Unterstützung von Medikamenten eine natürliche Immunität aufbauen zu lassen.
Im ersten Artikel (fee.org) heißt es (und wurde ja schon häufig berichtet), Geimpfte hätten die gleiche Virenlast wie Ungeimpfte.npr.org hat geschrieben:Israel was the first country on Earth to fully vaccinate a majority of its citizens against COVID-19. Now it has one of the world's highest daily infection rates
Da sie aber nicht getestet werden und auch nicht vor Infektion geschützt sind (je mehr Zeit vergangen ist, desto ungeschützter), wundert mich diese Entwicklung gar nicht.
Hat man das nicht alles schon vorher gewusst? Dass es sinnlos ist, während einer Pandemie zu impfen? Dass Coronaviren sich schnell verändern und ein Impfstoff immer veraltet ist?
Warum versucht man nicht wenigstens, positiv Getestete zu Behandeln? Was macht man denn bei der normalen Grippe? Warum - wenn das alles so hoffnungslos und schlimm ist - verschreibt man Positiven nicht wenigstens hochdosiertes Vitamin C oder wenigstens eine Hühnersuppe? Ich verstehe einfach nicht, warum man WÄHREND einer Pandemie ausschließlich auf eine Immunität durch "Impfung" baut. Für eine Krankheit, die in den meisten Fällen völlig unproblematisch verläuft. Ich versteh es einfach nicht.
MfG