Steigende Lebenshaltungskosten

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Travis
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Re: Steigende Lebenshaltungskosten

Beitrag von Travis »

Paul hat geschrieben: Di 28. Sep 2021, 14:26an dich habe ich dabei gar nicht gedacht...nehme an, es ist das ego, dass hier aus dir spricht :mrgreen:
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Nobody2
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Re: Steigende Lebenshaltungskosten

Beitrag von Nobody2 »

Es ist mir sehr klar und eindeutig ersichtlich, dass wir in der kommenden Zeit mit Sicherheit einen BlackOut erleben werden. Vielleicht sogar immer wieder mal für ein paar Tage. Vielleicht wird das ganz normal sein, so wie zB in Teilen Afrikas. Wir hatten ja neulich den ersten Fall seit ... weiß nicht vielen Jahrzehnten ... dass man Industriebetriebe abstellen musste für eine Stunde oder etwas mehr, um die Netzstabilität aufrechtzuerhalten. Das verdanken wir der Öko-Energiepolitik, die so schwach und unsicher aufgestellt ist, dass wir nicht nur auf Importe sondern auch Wetterlagen angewiesen sind. Ist das mal nicht der Fall, bricht das Netz zusammen, wenn man nicht irgendwo den Strom abdreht. Darüber hinaus haben wir ja neulich erst das WEF Planspiel zur "Cyber-Pandemie" erlebt, ich glaube die dritte Veranstaltung dieser Art. Seitdem ist einiges passiert in dieser Richtung. Mit großflächigen Blackouts in diesem Rahmen ist auch zu rechnen. Und wir werden von staatlicher Seite auch schon gut vorbereitet. Insofern..... wäre es doch schlau, langsam aber sicher ein wenig in diese Richtung Vorbereitungen zu treffen, damit es uns nicht eiskalt erwischt....

Ich habe mir angeschafft:

1,6 kWh in Form von Akkus (18W) (ca. 300€)
0,3 kWh in Form einer Power Station mit Steckdose (ca. 150€)
1x Gaskocher + 1 Gasflasche (ca. 50€)
Ein paar LED Sparlampen

Diverse Nahrungsmittelvorräte für mindestens 6 Monate sind auch vorhanden. Klopapier sollte locker 1-2 Monate reichen. Trinkwasser nur für 2 Wochen. Ich rechne aber nicht damit, dass wir länger als 2 Wochen Blackout haben werden.

Der Gedanke dahinter war, dass es in Zukunft durchaus mal für ein paar Tage bis zu 2 Wochen einen Blackout geben könnte. Warum höchstens 2 Wochen ? Das ist angeblich der Zeitraum, den wir allerhöchstens ohne ein apokalyptisches Szenario durchkommen können. Dauer es länger, hätte das fatale, nachhaltige Folgen.

Sicher ist das nicht alles, was man brauchen würde oder könnte. Für den Winter wäre ev. eine Gasheizung interessant. Ein Vorrat an Gasflaschen wäre auch nicht schlecht. Stromerzeuger für Gas gibt es schon ab ca. 300€. Es gibt auch faltbare Wasserkanister, jeweils 10l. Einen hochwertigen Filter, wo man sauberes Wasser aus jeder Dreckpfütze ziehen kann. Div. Toilettenartikel sind auch nicht so dumm.

Aber finanziell ist sowas einfach nicht drin im Moment.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Abischai
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Registriert: Sa 27. Apr 2013, 14:25

Re: Steigende Lebenshaltungskosten

Beitrag von Abischai »

Paul hat geschrieben: So 26. Sep 2021, 17:04 ehemaliger arbeitskollege von mir hat an den europanormen für gaskocher mitgearbeitet...hm :lol:
Die Norm ist gut, die sättigt.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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