Wer ist der Reiter auf dem weißen Pferd?

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Oleander
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Re: Wer ist der Reiter auf dem weißen Pferd?

Beitrag von Oleander »

R.F. hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 16:23 Hierzu empfehle ich das Studium einiger Kommentare, wie sie üblicherweise zum Theologiestudium verwendet werden.
Erwin, ich benötige keine Studien irgendwelcher Theologen und ich höre auch nicht auf Schriftgelehrte usw.
Ich habe "Herz" und Verstand und das sind meine Lehrer ;)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Wer ist der Reiter auf dem weißen Pferd?

Beitrag von R.F. »

Oleander hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 16:28
R.F. hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 16:23 Hierzu empfehle ich das Studium einiger Kommentare, wie sie üblicherweise zum Theologiestudium verwendet werden.
Erwin, ich benötige keine Studien irgendwelcher Theologen und ich höre auch nicht auf Schriftgelehrte usw.
Ich habe "Herz" und Verstand und das sind meine Lehrer ;)
Und was sagt Dir Dein Verstand zu den Warnungen einiger Politiker wie z.B. des Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger, des ehemaligen französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy oder des ehemaligen Ministers unter Ronald Reagan Paul Craig Roberts? Tatsächlich erscheinen einige der von diesen Politikern befürchteten Szenarien in den bibl. Vorhersagen, in denen nicht nur Frontverläufe, sondern auch Zeiten genannt sind.
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Oleander
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Re: Wer ist der Reiter auf dem weißen Pferd?

Beitrag von Oleander »

R.F. hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 17:47
Oleander hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 16:28
R.F. hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 16:23 Hierzu empfehle ich das Studium einiger Kommentare, wie sie üblicherweise zum Theologiestudium verwendet werden.
Erwin, ich benötige keine Studien irgendwelcher Theologen und ich höre auch nicht auf Schriftgelehrte usw.
Ich habe "Herz" und Verstand und das sind meine Lehrer ;)
Und was sagt Dir Dein Verstand zu den Warnungen einiger Politiker wie z.B. des Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger, des ehemaligen französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy oder des ehemaligen Ministers unter Ronald Reagan Paul Craig Roberts? Tatsächlich erscheinen einige der von diesen Politikern befürchteten Szenarien in den bibl. Vorhersagen, in denen nicht nur Frontverläufe, sondern auch Zeiten genannt sind.
Erwin, ich hab jetzt überlegt, was ich dir antworten soll und mir fiel nichts ein, weil ich mit Politik nicht viel am Hut habe und widmete mich einen anderen Artikel im net, wo es um ein vermisstes, 4 jähriges Mäderl geht und während des Lesens kam mir plötzlich etwas in den Sinn, das will ich dir zeigen, was du damit machst, ist nicht mehr meine Sache
1.Timotheus 2
1So ermahne ich euch nun, daß man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, 2für die Könige und alle Obrigkeit, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. 3Denn solches ist gut und angenehm vor Gott, unserm Heiland,…
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Wer ist der Reiter auf dem weißen Pferd?

Beitrag von R.F. »

Sunbeam hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 15:15 - - -
Aber egal, zu diesem ganzen Endzeit-Gestöhn mal eine Frage:

Aber warum muss sich eigentlich die Offenbarung des Johannes so zentral, oder punktuell auf unsere Zeit beziehen, jedenfalls wenn es nach der hier fest ansässigen Spezies der Apokalyptiker geht?

Europa, gerade Deutschland sah doch schon viel schlimmere Zeiten, ich denke da an den dreißigjährigen Krieg, oder als die schwarze Pest nicht nur in Europa wütete, oder Europa im Vernichtungswahn des zweiten Weltkrieges, da hatten die Menschen wohl mehr Grund, an eine Endzeit zu glauben.
Meine Großeltern, zum Beispiel, haben die Nächte erlebt, als in Hamburg im Jahre 1943 buchstäblich das Feuer vom Himmel fiel, das muss die Hölle auf Erden gewesen sein.

Dagegen leben wir doch jetzt in relativ friedlichen Zeiten, haben uns aber angewöhnt, auf einem sehr hohen Niveau zu jammern.
Solltest Du Dich in den Vorhersagen auch nur einigermaßen auskennen, müsstest Du wissen, dass die kommenden drei Schwerstkriege die im zweiten Weltkrieges erlebten Dramen geradezu erträglich erscheinen lassen.
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Re: Wer ist der Reiter auf dem weißen Pferd?

Beitrag von R.F. »

Oleander hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 18:02 - - -
Erwin, ich hab jetzt überlegt, was ich dir antworten soll und mir fiel nichts ein, weil ich mit Politik nicht viel am Hut habe und widmete mich einen anderen Artikel im net, wo es um ein vermisstes, 4 jähriges Mäderl geht und während des Lesens kam mir plötzlich etwas in den Sinn, das will ich dir zeigen, was du damit machst, ist nicht mehr meine Sache
1.Timotheus 2
1So ermahne ich euch nun, daß man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, 2für die Könige und alle Obrigkeit, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. 3Denn solches ist gut und angenehm vor Gott, unserm Heiland,…
Dein Einwand ist natürlich berechtigt, die Ermahnung richtet sich jedoch in erster Linie an die Gemeinde. Die Vorhersagen, insbesondere die der Offenbarung, betreffen dagegen die Menschheit insgesamt.
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Sunbeam
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Re: Wer ist der Reiter auf dem weißen Pferd?

Beitrag von Sunbeam »

R.F. hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 18:05
Sunbeam hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 15:15 - - -
Aber egal, zu diesem ganzen Endzeit-Gestöhn mal eine Frage:

Aber warum muss sich eigentlich die Offenbarung des Johannes so zentral, oder punktuell auf unsere Zeit beziehen, jedenfalls wenn es nach der hier fest ansässigen Spezies der Apokalyptiker geht?

Europa, gerade Deutschland sah doch schon viel schlimmere Zeiten, ich denke da an den dreißigjährigen Krieg, oder als die schwarze Pest nicht nur in Europa wütete, oder Europa im Vernichtungswahn des zweiten Weltkrieges, da hatten die Menschen wohl mehr Grund, an eine Endzeit zu glauben.
Meine Großeltern, zum Beispiel, haben die Nächte erlebt, als in Hamburg im Jahre 1943 buchstäblich das Feuer vom Himmel fiel, das muss die Hölle auf Erden gewesen sein.

Dagegen leben wir doch jetzt in relativ friedlichen Zeiten, haben uns aber angewöhnt, auf einem sehr hohen Niveau zu jammern.
Solltest Du Dich in den Vorhersagen auch nur einigermaßen auskennen, müsstest Du wissen, dass die kommenden drei Schwerstkriege die im zweiten Weltkrieges erlebten Dramen geradezu erträglich erscheinen lassen.
Gibt es eigentlich auch "Schwerstkriege" ohne das, was du Dramen nennst? Ist nicht jeder Krieg, eigentlich jeder bewaffnete Konflikt ein Drama.

Selbst wenn dabei auch nur die Puppe eines kleinen Kindes beschädigt wird?
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Nobody2
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Re: Wer ist der Reiter auf dem weißen Pferd?

Beitrag von Nobody2 »

Sunbeam hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 15:15 Aber warum muss sich eigentlich die Offenbarung des Johannes so zentral, oder punktuell auf unsere Zeit beziehen, jedenfalls wenn es nach der hier fest ansässigen Spezies der Apokalyptiker geht?
Die für mich zentrale, bedeutendste Textstelle aus der Offenbarung:
Offb 13,16 Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anzubringen.
Offb 13,17 Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug:
Auch wenn die meisten Menschen der Bibel und insbesondere der Offenbarung nicht die große Bedeutung beimessen, übt diese Stelle wegen ihres offensichtlich möglichen oder auch erstaunlich passenden Bezugs zu unserer modernen, technisierten Gegenwart einen besonderen Reiz auf viele Menschen aus. Ohne diese Stelle würde der Offenbarung weit weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Das nehme ich zumindest an.

Darüber hinaus gibt es bez. der Endzeit Prophetie in der Bibel schon einige recht interessante Aussagen in diese Richtung. Nur als Beispiel: Die "goldene" Zahl 144.000 - 12 mal 12 Stämme Israels mal 1000 Seelen, so wie das Satya Yuga 10x 144.000 + 2x 144.000 = 12 mal 144.000 also 12 x 12 x 12 x 1000 Jahre dauern soll - so wie das Friedensreich des Messias 1000 Jahre dauern soll - 144.000 Tage sind ein Baktun der Mayas - welches zuletzt am 21.12.2012 begann.... Das kleine Satya Yuga, das ca. 5000 Jahre nach Beginn des Kali Yugas kommen und 10.000 Jahre dauern soll.... Das Kali Yuga begann ca. 3000 Jahre v.Chr.... Die Lebensspanne verringerte sich von 1000 auf 100 Jahre....

Es gibt so Vieles, was darauf hindeutet, dass sich die Offenbarungen der Endzeit auf unsere Zeit beziehen. Was nicht heißt, dass es so sein muss. Aber es ist m.E. alles andere als abwegig, solche Schlüsse zu ziehen.
Sunbeam hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 15:15 Dagegen leben wir doch jetzt in relativ friedlichen Zeiten, haben uns aber angewöhnt, auf einem sehr hohen Niveau zu jammern.
Bis jetzt haben wir hier in Deutschland nach wie vor einen sehr hohen Lebensstandard. Hinter der Fassade rumort es aber recht ordentlich und in den Details finden sich eine Menge beunruhigende Miss- und Rückstände. Das Jammern und Klagen reflektiert den Seelenzustand der Menschen, der sich mit dem Aufkommen unseres enormen Wohlstands allmählich und immer mehr verfinstert hat.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Sunbeam
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Re: Wer ist der Reiter auf dem weißen Pferd?

Beitrag von Sunbeam »

Nobody2 hat geschrieben: So 31. Okt 2021, 02:43


Darüber hinaus gibt es bez. der Endzeit Prophetie in der Bibel schon einige recht interessante Aussagen in diese Richtung. Nur als Beispiel: Die "goldene" Zahl 144.000 - 12 mal 12 Stämme Israels mal 1000 Seelen, so wie das Satya Yuga 10x 144.000 + 2x 144.000 = 12 mal 144.000 also 12 x 12 x 12 x 1000 Jahre dauern soll - so wie das Friedensreich des Messias 1000 Jahre dauern soll - 144.000 Tage sind ein Baktun der Mayas - welches zuletzt am 21.12.2012 begann.... Das kleine Satya Yuga, das ca. 5000 Jahre nach Beginn des Kali Yugas kommen und 10.000 Jahre dauern soll.... Das Kali Yuga begann ca. 3000 Jahre v.Chr.... Die Lebensspanne verringerte sich von 1000 auf 100 Jahre....
Tut mir leid, ich kann mit diesen endlosen Zahlenkolonnen einfach nichts beginnen.

Und die Bibel in Zusammenhang gebracht mit der hinduistischen Kosmologie, das ergibt für mich keinen logischen Schluss.

Das sind für mich böhmische Dörfer. Ist einfach so.
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Erich
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Re: Wer ist der Reiter auf dem weißen Pferd?

Beitrag von Erich »

Oleander hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 00:46
Erich hat geschrieben: Fr 29. Okt 2021, 23:07
Lk 19,27 Doch diese meine Feinde,
die nicht wollten, dass ich über sie herrsche,
bringt her und macht sie vor mir nieder.
Jesus Christus ist auch der Richter!
Eine andere Übersetzung:
Lukas 19
…26Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
27Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.
Diese Verse stammen aus einem Gleichnis, welches Jesus (lt.Bibel) zu einer Menschenmenge(wem genau, ist nicht ersichtlich)sprach.
Jesus war nahe bei Jerusalem.
Lk 19,11 
Als sie nun zuhörten, sagte er ein weiteres Gleichnis;
denn er war nahe bei Jerusalem und sie meinten,
das Reich Gottes werde sogleich offenbar werden.
In diesem Gleichnis geht es um das Reich Gottes,
also um die Königsherrschaft von Jesus Christus,
wie in vielen anderen Gleichnissen vom Himmelreich,
die Jesus zu seinen Aposteln, Jüngern und Vielen sagte.
Manchen ist es gegeben sie zu verstehen, manchen nicht.
Lk 19,12 Und er sprach:
Ein Mann von edler Herkunft zog in ein fernes Land,
um ein Königtum zu erlangen und dann zurückzukommen.
Gott, das Wort, Jesus Christus, kam vom Himmel auf die Erde,
und hat ein Königtum erlangt und kam zurück in den Himmel.
13 Der ließ zehn seiner Knechte rufen und
gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen:
Handelt damit, bis ich wiederkomme!
Und welches Pfund/Geld könnte das wohl sein,
was dieser edle Mann jedem Knecht gegeben hat?

Ich glaube, dass es sich um das Evangelium vom Reich Gottes handelt,
das natürlich von unserem Gott und Herrn und König Jesus Christus spricht.

Die Bürger des fernen Landes aber waren ihm feind.
14 Seine Bürger aber waren ihm feind
und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her
und ließen sagen:
Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche.
Das haben die Juden ja wohl bewiesen,
als sie laut schrien: "Kreuzige, kreuzige"!
15 Und es begab sich, als er wiederkam,
nachdem er das Königtum erlangt hatte,
da ließ er die Knechte zu sich rufen,
denen er das Geld gegeben hatte,
um zu erfahren, was sie erhandelt hätten.
Ja, denn wenn Jesus Christus wiederkommt,
dann erhält jeder seinen Lohn.
Offb 22,12-13
12 Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist.
13 Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Jesus mit dem Edlen sich selber meinte.
Wer soll denn sonst gemeint sein?
"Wer mich nicht als König haben will, den macht nieder und erwürgt ihn vor mir?"
Ne, never würde Jesus sowas sagen....
In dem Gleichnis, "von den anvertrauten Talenten", in Matthäus, heißt es:
Mt 25,30 
Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis;
da wird sein Heulen und Zähneklappern.
Ja, unser Herr und Gott und König Jesus Christus wird das eine,
wie das andere, zu den unnützen ungläubigen Knechten sagen!


1.Kor 4,20 Denn das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft.
Jesus Christus herrscht bereits in seinem Reich,
in den Gläubigen, Heiligen, Gerechten, Christen.
Das Reich Gottes kann man nicht äußerlich sehen,
denn es ist doch inwendig, in uns, in unserer Mitte!

Wir leben im Glauben und noch nicht im Schauen!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Erich
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Re: Wer ist der Reiter auf dem weißen Pferd?

Beitrag von Erich »

R.F. hat geschrieben: Sa 30. Okt 2021, 14:48
Erich hat geschrieben: Fr 29. Okt 2021, 23:07 - - -
Jesus Christus herrscht in allen seinen gläubigen Christen-Menschen!

Das Reich Gottes (Himmelreich) ist in allen gläubigen Kindern Gottes.

- Dein Reich komme!
Wir bitten in diesem Gebet,
dass es auch zu uns komme.

Jesus sprach:
"Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." (Mt 28,20)
- - -
Erich, Erich, Du weißt oder müsstest wissen, dass Du mit Deinen selektiven Zitaten eine falsche, also eine nicht der Bibel entsprechende Lehre erzeugst. Gleichzeitig unterstellst Du der Schrift Widersprüchlichkeit, nimmst dem Willigen damit das Vertrauen an den göttlichen Ursprung der Schrift.
Was erzählst du nur für einen Unsinn!

Ja, immer wieder sagte ich Dir:
Die Bibel widerspricht sich nicht!
Nur Du verstehst sie leider nicht!

Das Wort Gottes ist die Wahrheit.
Was ich oben geschrieben habe,
das entspricht der Wahrheit,
denn ich habe meine Worte
auf die Worte Gottes gebaut.
(Brauchst du Schriftstellen?)

Deine Worte widerlegen mein Worte jedenfalls nicht,
denn du redest nichts göttliches, sondern menschliches.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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