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S c h a l o m

1. Johannes 4,16

Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat:

Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

Menschen die zur Liebe gehören, müssen sich nicht vor Spaltung untereinander fürchten.
Sie gehören zu der einen Herde. Sind Mitglieder an der Liebe und am Ewigen Leben.

Glaubst du das?

Lena hat geschrieben: ↑Mo 4. Okt 2021, 11:02 Menschen die zur Liebe gehören, müssen sich nicht vor Spaltung untereinander fürchten.
Sie gehören zu der einen Herde.

Korrekt

Lena hat geschrieben: ↑Mo 4. Okt 2021, 11:02 Glaubst du das?

Nein!

Lena hat geschrieben: ↑Mo 4. Okt 2021, 11:02 Menschen die zur Liebe gehören, müssen sich nicht vor Spaltung untereinander fürchten.
Sie gehören zu der einen Herde. Sind Mitglieder an der Liebe und am Ewigen Leben.

Glaubst du das?

ja, unbedingt.

Lena hat geschrieben: ↑Mo 4. Okt 2021, 11:02 S c h a l o m

1. Johannes 4,16

Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat:

Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

Menschen die zur Liebe gehören, müssen sich nicht vor Spaltung untereinander fürchten.
Sie gehören zu der einen Herde. Sind Mitglieder an der Liebe und am Ewigen Leben.

Glaubst du das?

Wie wird diese Liebe nach Außen gezeigt?

Ziska hat geschrieben: ↑Mo 4. Okt 2021, 18:41 Wie wird diese Liebe nach Außen gezeigt?

Am eindrücklichsten damit:

Lukas 6,27
Aber ich sage euch, die ihr zuhört:
Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen;

Ja, Jesus setzte etwas in die Welt: Er starb für seine Feinde. Er vergab ihnen.
Ihm nachzufolgen setzt dem Ego des Menschen arg zu, da er nicht so lieben kann,
wie es Jesus vorgelebt hat. Ausser Christus - die Liebe - lebt in ihm.

Nobody2 hat geschrieben: ↑Mo 4. Okt 2021, 17:47 Er setzte etwas in die Welt, das gehasst wurde und bis heute wird.

Und was hast du damit gemeint, lieber Nobody?

Lena hat geschrieben: ↑Mo 4. Okt 2021, 19:15 Ja, Jesus setzte etwas in die Welt: Er starb für seine Feinde. Er vergab ihnen.
Ihm nachzufolgen setzt dem Ego des Menschen arg zu, da er nicht so lieben kann,
wie es Jesus vorgelebt hat. Ausser Christus - die Liebe - lebt in ihm.

Daran kann ich nichts Besonderes erkennen, nur Sentimentales, das nicht geeignet ist, den Menschen in seiner Entwicklung weiterzubringen.