In Deutschland regieren die anhaltende Rechtsbeugung von oben sowie ein, ebenfalls durch die Regierenden angestoßener und geförderter sozialer Terror, wie er in diesem Land wohl seit Ende des Krieges nicht mehr präsent gewesen war. Angesichts dieser Zustände, die das Herz der "überzeugten Demokraten" offenbar nicht allzu sehr bedrücken, kann man das, was da auf der Friedenskonferenz am Donnerstag in Rom abgeliefert wurde, nur noch als eine unglaublich dreiste Heuchlei bezeichnen.
Die deutschen "Christen" mischten mal wieder medienwirksam mit.
Zum letzten Mal gewährt der Papst der scheidenden Kanzlerin in Rom eine Privataudienz.
n-tv.de
"Dann waren ja die Richtigen beieinander", würde der Schwabe jetzt sagen.auch der deutsche EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm nahm daran teil,
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Dann gehörte das Podium Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem Stargast dieses Treffens.
vaticannews.va
Was in aller Welt hat Angela Merkel beim Papst zu suchen? Verwechselt der Papst da etwas, was seine Aufgaben anbelangt?
Danach traf sie sich mit dem (knallharten Banker) italienischen Regierungschef Mario Draghi.
Und der Flüchtlingshelfer Bedford-Strohm gab auch sein Scherflein ab.
LG