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Das Thema passt hier wohl am besten hin, denn es ist ein wenig wie Sprechstunde beim Doktor.

Es geht mir kurz um Bakterien, Viren und damit auch um die Coronaviren. Ich habe ein beeindruckendes Buch, indem u.a. jede Menge ätherische Öle mit ihren Heilwirkungen aufgeführt werden. Dabei habe ich festgestellt, dass einige unter ihnen als antiviral und antibakteriell gelten.

Darunter ist eines, das in unseren Drogerien - in Deutschland wenigstens - überall zu kaufen gibt. Es ist das "Japanische Heilpflanzenöl".

Man inhaliert es täglich, am besten mehrfach und zwischendurch, Fläschchen an die Nase halten, geht auch in der U-Bahn usw. Das Öl hat seine minzende Schärfe, die Nase muss sich daran gewöhnen. Schon allein an der Schärfe kann man den Eindruck gewinnen, dass Viren und Bakterien keine Chance haben - und Corona sowieso nicht!

Bei homöopathischer Behandlung sollte das Öl nicht eingenommen werden.


Gruß von Anthros

Anthros hat geschrieben: ↑Di 26. Okt 2021, 15:58 Das Thema passt hier wohl am besten hin, denn es ist ein wenig wie Sprechstunde beim Doktor.

Nein, passt es nicht!
viewforum.php?f=15
..ist eher für solche Themen gedacht

Anthros hat geschrieben: ↑Di 26. Okt 2021, 15:58 Das Öl hat seine minzende Schärfe, die Nase muss sich daran gewöhnen. Schon allein an der Schärfe kann man den Eindruck gewinnen, dass Viren und Bakterien keine Chance haben

So wirkt der Pfefferminztee einer bestimmten Sorte, die ich anbaue, deren Namen ich leider nicht kenne, die sich aber von allen anderen Sorten in meinem Garten vom Wirkstoffgehalt her deutlich abhebt.

Bereits, wenn man den Deckel des Topfes lüftet, in welchem die (getrocknete) Pfefferminze zieht, und einen Atemzug macht, hat man den Eindruck, das geht bis überall ganz hinten hinein in die Atemwege. Und mit sofortiger Wirkung, was die Freiheit des Atmens anbelangt.

Mit diesem Tee, allerdings aus akutem Anlass noch angereichtert mit Salbei, Kamille und Thymian-- konnten wir die massiv ansetzende Bronchitis bei mittlerweile drei Familienmitgliedern erfolgreich innerhalb einiger Tage eliminieren. ´Tee zum Trinken und zum Inhalieren. Und bei mir konnte sie sich gar nicht erst festsetzen... ich koche den Tee aber nur... und hebe den Deckel des Topfes vielleicht ein, zwei Mal hoch, um zu schauen, ob ich ihn schon abgießen kann.
Der Rest verbleibt im Topf und kann mehrmals für ein Dampfbad verwendet werden.

Oleander sieht das richtig, Anthros. Der Thread ist im Forum Medizin besser aufgehoben. Da können ihn auch Gäste einsehen.
LG

Die klassischen bekannten Heilmittel gegen Corona, die "unter der Hand" empfohlen und in einigen Ländern auch im medizinischen Bereich angewendet werden, sind Ivermectin, Hydroxychloroquin, Chlordioxid (MMS, CDS), Vitamin D, Aspirin, Ibuprofen und Löwenzahnextrakt. Zur Desinfektion des Rachenraums eignen sich hervorragend Chlordioxid oder Betaisodona. Bei den ersten 3 genannten Mitteln, die hier in Deutschland strikt abgelehnt werden, gilt, dass die Dosierung und Einnahme einem Schema oder Protokoll entsprechen soll, damit diese Mittel auch helfen und nicht sogar schaden. ZB die bewährte Tagesdosis von Chlorgas liegt bei 0,3 - 3mg / kg / Tag.

Japanisches Minzöl befreit den Atem, es kühlt, beruhigt, kann Juckreiz vorbeugen, lindern oder ganz beseitigen. Es gibt extrem viele natürliche Substanzen, die gegen alle möglichen Beschwerden wirksam sind....

Nur ein grundsätzlicher Einwurf:

Naturmittel und teils gefährliche Alternativ- Mittel dürfen keine falsche Sicherheit erzeugen, immun gegen Corona zu machen. Das ist besonders für die gefährdeten Gruppen wichtig.
Zudem werden für viele nur die Verkäufe angekurbelt, ohne groß von Nutzen zu sein.

Eine betrunkene Kärntnerin habe während einer Amtshandlung „absichtlich“ in Richtung von zwei Polizisten gehustet. Nachdem sie in einem Corona-Quarantänegebiet gearbeitet hatte, legte man ihr das als gefährlichen Angriff aus. Konkret: Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten. Die Anklage wurde betrieben, obwohl durch Tests zweifelsfrei feststand, dass die Frau nicht mit SARS-CoV-2 infiziert und auch nicht erkrankt war. Die Staatsanwaltschaft betrieb also mit Vorsatz eine Anklage gegen einen völlig gesunden Menschen. Man warf der Dame ohne Scham vor, eine kriminelle Lebensgefährderin zu sein.

Alle Gerichte erkannten die gesunde Frau im Recht
Zunächst schob das Landesgericht diesem Ansinnen einen Riegel vor. Der kluge Anwalt Arthur Berger argumentierte damit, dass ein gesunder Mensch logischerweise niemanden gefährden könne, dem folgte das Gericht. Die Staatsanwaltschaft berief und musste ein gleichlautendes Urteil vom Oberlandesgericht Graz einstecken. Letztendlich kam der Fall auf Betreiben der Staatsanwaltschaft vor den Obersten Gerichtshof (OGH). Dieser bestätigte:

Ist jemand nicht mit einer Krankheit infiziert, könne der Tatbestand (Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten) nicht erfüllt werden.
Zitat Kleine Zeitung, 22. Februar, Printausgabe
Urteil ist richtungsweisend bei Infektionskrankheiten

Diese Information erging von der Sprecherin des OGH, Frau Dr. Alexandra Michel-Kwapinski an die Kleine Zeitung. Das Urteil habe Präzedenzcharakter für alle ähnlich gelagerten Fälle und gilt nicht nur für Corona, sondern für alle meldepflichtigen Infektionskrankheiten. Konkret: Wer nur im Verdacht steht, an einer infektiösen Krankheit zu leiden, aber diese nachweislich nicht hat, darf nicht der Verbreitung verdächtigt werden. Genau genommen sollte dieses Urteil weitreichende Folgen für die gesamte Corona- und Pandemiepolitik haben. Der Ball liegt nun bei den Juristen, aus diesem Urteil rechtsgültig abzuleiten, wie künftig Quarantänevorschriften oder Anklagen wegen Quarantänebruchs gegen nachweislich gesunde, nicht infektiöse Personen zu handhaben sind.


Aus https://report24.news/oesterreich-sensa ... 9q2Ux8vNg4

Wer hatte Anzeige erstattet?
Die Polizisten?
LG

Naja.
Kommt mir so vor, als wenn Jemand angeklagt würde, der auf Polizisten mit einem unsichtbaren Messer einsicht oder mit einer nicht vorhandenen Pistole auf sie schiesst.

Rotzfrech finde ich es trotzdem, so zu tun als wäre sie ansteckend. Das ist sowieso unsichtbar.

Eine Ordnungsstrafe wäre schon drin, Geldbuße.

oTp hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 01:00Eine Ordnungsstrafe wäre schon drin, Geldbuße.

Wenn ich jemanden absichtlich anhuste, weil ich glaube mit Corona infiziert zu sein, dann ist dies versuchte Körperverletzung und strafbar gemäß § 224 (2) StGB.

Wenn ich jemanden absichtlich anhuste, obwohl ich weiß, dass ich nicht mit Corona infiziert bin, dann ist dies das Vortäuschen einer Straftat und strafbar gemäß § 145 StGB.

Natürlich wissen wir nicht, ob man die Geschichte überhaupt glauben darf - bisher war den schwurbligen Querschwurblern noch nie eine Lüge zu schade, um ihre verschwurbelten Schwurbeleien unters Volk zu bringen.

JackSparrow hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 19:24 Natürlich wissen wir nicht, ob man die Geschichte überhaupt glauben darf - bisher war den schwurbligen Querschwurblern noch nie eine Lüge zu schade, um ihre verschwurbelten Schwurbeleien unters Volk zu bringen.

Manche Leute haben offenbar einen Narren an diesem Wort gefressen...