Deutschland geht spazieren...
Verfasst: Di 4. Jan 2022, 16:36
Hallo Leute, seit einigen Wochen hören wir ja vermehrt in den neuen (alternativen) Nachrichten die Meldungen über Spaziergänge der Deutschen an bestimmten Tagen, was von den Leitmedien nur zögerlich, tendenziös und polemisch aufgegriffen wird.
Mittlerweile sind die Menschen zu vielen Tausenden in ganz Deutschland auf den Straßen unterwegs, um gegen die drohende Impfpflicht und die Corona-Maßnahmen zu demonstrieren.
Die Montagsdemonstrationen im Herbst 1989 waren sicherlich nicht unbedeutet und gipfelten schließlich in dem Sturz des DDR-Regimes. Besonders in den ostdeutschen Bundesländern haben die Menschen die Machtstrukturen der DDR noch gut in Erinnerung, umso mehr freue ich mich darüber, dass diese Form des friedlichen Protestes nun auch in den westdeutschen Bundesländern übernommen wurde. Es müssten derzeit mehr als 1500 Spaziergänge in Deutschland sein.
In unserer Stadt war es gestern bereits das das vierte Mal in Folge, davon einmal letzten Samstag unangemeldet mit ca. 250-300 Leute. Das war allerdings das reinste Katz- und Mausspiel.
Gestern waren es bei uns ca. 400 Spaziergänger, die durch die Innenstadt gelaufen sind. Eine wirklich tolle Atmosphäre. Interessant ist es, plötzlich Menschen zu treffen, von denen man es überhaupt nicht erwartet hätte. Auch das zwanglose ins Gespräch kommen mit anderen, war eine interessante Erfahrung.
Was jedoch total lächerlich war und im Vergleich dem "Schießen mit Kanonen auf Spatzen" gleichkommt: Das Aufgebot der Polizei. Einundzwanzig (21!) Einsatzwagen haben wir gezählt, die sich überall verteilt positioniert hatten. Natürlich verlief alles ruhig - diesmal ohne die linken Antifanten. Die einzige Aufgabe der Polizei: Das kontrollieren von Masken und Abständen. So wurden wir von den Beamten von beiden Seiten flankiert.
Wie sieht das bei euch aus? Nehmt ihr selbst an Spaziergängen teil oder kennt ihr Freunde und Bekannte aus eurer Region, die bereits teilnahmen? Wenn ja, wie ist eure Erfahrung damit? Und was könnte sich daraus entwickeln?
Mittlerweile sind die Menschen zu vielen Tausenden in ganz Deutschland auf den Straßen unterwegs, um gegen die drohende Impfpflicht und die Corona-Maßnahmen zu demonstrieren.
Die Montagsdemonstrationen im Herbst 1989 waren sicherlich nicht unbedeutet und gipfelten schließlich in dem Sturz des DDR-Regimes. Besonders in den ostdeutschen Bundesländern haben die Menschen die Machtstrukturen der DDR noch gut in Erinnerung, umso mehr freue ich mich darüber, dass diese Form des friedlichen Protestes nun auch in den westdeutschen Bundesländern übernommen wurde. Es müssten derzeit mehr als 1500 Spaziergänge in Deutschland sein.
In unserer Stadt war es gestern bereits das das vierte Mal in Folge, davon einmal letzten Samstag unangemeldet mit ca. 250-300 Leute. Das war allerdings das reinste Katz- und Mausspiel.
Gestern waren es bei uns ca. 400 Spaziergänger, die durch die Innenstadt gelaufen sind. Eine wirklich tolle Atmosphäre. Interessant ist es, plötzlich Menschen zu treffen, von denen man es überhaupt nicht erwartet hätte. Auch das zwanglose ins Gespräch kommen mit anderen, war eine interessante Erfahrung.
Was jedoch total lächerlich war und im Vergleich dem "Schießen mit Kanonen auf Spatzen" gleichkommt: Das Aufgebot der Polizei. Einundzwanzig (21!) Einsatzwagen haben wir gezählt, die sich überall verteilt positioniert hatten. Natürlich verlief alles ruhig - diesmal ohne die linken Antifanten. Die einzige Aufgabe der Polizei: Das kontrollieren von Masken und Abständen. So wurden wir von den Beamten von beiden Seiten flankiert.
Wie sieht das bei euch aus? Nehmt ihr selbst an Spaziergängen teil oder kennt ihr Freunde und Bekannte aus eurer Region, die bereits teilnahmen? Wenn ja, wie ist eure Erfahrung damit? Und was könnte sich daraus entwickeln?