Zerbruch

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Helmuth
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Re: Zerbruch

Beitrag von Helmuth »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 31. Jan 2022, 12:02 Erst wenn Dein eigenes Herz zerbrochen ist, kann Gott sein eigenes Herz anstatt dessen in Dich hinein legen.
Erst wenn, ... ist eine recht zwingend notwendige Bedingung. Kennst du den Unterscheid zwischen einer Muss- und einer Kann-Bestimmung? Das kann durchaus so sein, das muss es aber nicht. Woher nimmst du die Grundlage für diese Aussage? Auf Basis des Wort Gottes habe ich sie noch nicht gefunden.

Als ich mich Gott zugewandt hatte, gab es nicht den Funken einer Niedergeschlagenheit. Ich traf meine Entscheidung recht rational, weil sie wahrscheinlich schon lange fällig war und ich als Ewig Suchender quasi reif zum Pflücken war, aber ich war dabei weder zerknirscht noch zerschlagen.

Ich lernte aber eine Schwester kennen, auf die das voll zutraf. Sie war schon mehr hinüber, schwer erkrankt bereits in einem Endstadium und fiel in ihrer Verzweiflung bereitwillig jedem in die Hände und flehte um jede Hilfe, die sie in ihrer Niedergeschlagenheit erhalten konnte. Nur half das alles nicht. Zu ihrem Ableben fehlte nicht mehr viel

Erst als sie sich Jesus zuwandte, erlöste er sie aus dem Leid, aber ihr Geist brauchte noch ein gutes 3/4 Jahr aus dieser Krise zu kommen. Für mich war es aber eine Lernphase wie man mit solch Zerschlagenen umgehen soll, denn das ging nicht auf Knopfdruck. Das wünschen wir uns oft im Gebet, aber diese Musik spielt es so nicht.

Bei mir war das wieder ganz anders. Nachdem ich mich bekehrt hatte, führte mich der HG mehrmals auf Grund und Boden, und dort zeigte er mir welches Aas ich bin, wovon er mich zu erlösen gedenkt. Zuvor wäre ich viel zu stolz gewesen, das einzugestehen, ich brauchte das sozusagen auf genau umgekehrte Weise wie diese Schwester.

In einer dieser Phasen schaute ich im Geist auf das Kreuz und musste in meiner Zerschlagenheit eingestehen, dass ich Jesus dafür danken muss, dass er für mich dort hing und nicht ich. Ansonsten wäre es mir irgendwann auf eine ähnliche Weise ergangen, dass ich für meine Sünden selbst zu bezahlen hätte, wie auch jene Schwester nicht unschuldig in ihre Krise geschlittert ist.

Der HG wirkt und handelt recht unterschiedlich, aber er fährt keine Programm, dass er zerschlägt, um aufzurichten. Das tut er wie gesagt auch, doch im Himmel herrscht über jeden große Freude, wenn nur einer umkehrt uns sich Jesus zuwendet, egal auf welchem Weg das geschieht.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Opa Klaus
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Re: Zerbruch

Beitrag von Opa Klaus »

Der Begriff "Zerbruch" ist ja im Thema nach allen Seiten offen gelassen.
Nobody2 hat geschrieben: Mo 31. Jan 2022, 15:18 Natürlich wollen wir die Wahrheit. Du willst sie, ich auch, und viele Menschen ebenfalls. Wir bemühen uns doch. Und doch sagt jeder was anderes. Das ist unsere Schwäche. Mir war schon immer klar, dass auch ich daran scheitern muss, der Bibel die Wahrheit zu entnehmen, wo es doch den meisten Menschen so geht. Darum beachte ich auch andere Schriften und habe schon immer nach Erfahrungen gesucht, die mich der Wahrheit näher bringen können. Weil ein Gramm Praxis kann mehr wiegen als eine Tonne Bücher - habe ich gehört.
Mit dieser genannte "Schwäche" >dem Zerbruch< kann ich mich schon lebenslang, bis heute nicht abfinden.
Deshalb bin ich wohl der unbeliebte Außenseiter und tue mir geistige Schwerstarbeit seit Jahrzehnten an.
Und es bricht mir das Herz, wenn Wahrheit so wenig Stellenwert hat.

So wie Jesus empfohlen hat, verzichte ich auf ich sehr vieles, >verkaufe alles< um an eine gewisse "Perle" (Wahrheit) zu kommen. Zu meinem 88. Lebensjahr(2022) fühle ich mich überhaupt nicht als Verlierer, besonders wenn ich die Ausscheidungen anderer Geister so überall im NET und Foren lese. Das überwiegend schwache zerbrochene Fundament der Schreiber verunsichert mich keineswegs in meinen Forschungsergebnissen, sondern bestärkt mich eher noch. Ich wäre dankbar wenn meine Denkfehler aufgedeckt würden.

So oft ich gründliches Hinterfragen zu welchen Ansichten beginne und anrege,
bekomme ich als Antwort nur einen Scherbenhaufen von falschen Prämissen Zerbruch vorgelegt.

Sicherlich hat vor 2000 Jahren ein Paulus noch viel langen Nachholbedarf gesehen um aus >Bruchstücken< ein Gesamtbild zu schaffen. Zumindest hat aber unser Schöpfer seine Hilfe angeboten. Es liegt an uns, diese anzunehmen und wie Archäologen aus Bruchstücken/Zerbruch eine Rekonstruktion zu schaffen.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Magdalena61
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Re: Zerbruch

Beitrag von Magdalena61 »

Opa Klaus hat geschrieben: Mo 31. Jan 2022, 12:59
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 31. Jan 2022, 11:36Wie kann man "Zerbruch" erklären
Ganz einfach kann man das!
Man muss sich nur im bibleserver den Text von allen Übersetzungen Anzeigen lassen,
miteinander vergleichen und dazu noch den Kontext lesen.-

>>> so einfach ist das um selbst zu verstehen und Fragen zu ersparen!
Es geht um Heiligung, lieber Opa... um unsere "Versammlung"; das Hinwachsen zu Christus hin, das wir nicht vernachlässigen sollen Hebr. 10,25, aber nicht mit dem Prügel: Tut dies, tut das! was ja eher auf die Befolgung von Regeln zielen würde. Sondern in einer ruhigen, freundlichen Atmosphäre, ohne Angst und ohne Druck reflektierend, mit einem bereitwilligen Herzen.

Und da sind auch schon eine Anzahl guter Gedanken geschrieben worden.

Im Laufrad des Alltags bleiben solche Reflektionen schnell auf der Strecke. Man nimmt sich vor, mehr Zeit zu erübrigen für die Pflege der Spiritualität, aber irgendwie versanden die guten Vorsätze immer wieder, unabsichtlich.
LG
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Magdalena61
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Re: Zerbruch

Beitrag von Magdalena61 »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 31. Jan 2022, 12:56 Wenn wir völlig rein und leer sind, ist unser Gefäß bereit, um ihn zu empfangen.
Wie geht das: "Leer"-- ?

Ich kann von Gott doch auch spirituelle Inputs erwarten, wenn ich mich selbst bin. Ich sollte nur mal stille werden- also den Lärm der Worte und Gedanken, das eifrige oder pflichtbewußte Agieren oder sogar gewohnheitsmäßigen Aktionismus wegschieben; eine Weile lang auf "stumm" stellen, um auf Gott zu hören.

"Zerbruch" verstehe ich aber schon als Widrigkeiten. Kräfte von außen, die stärker sind als der Widerstand, den ich aufbringen kann, und irgendwann gibt man es auf, gegen dieses oder jenes anzukämpfen und sich an Sisyphusarbeiten zu verausgaben. Oder, anders gesagt: Wenn man oft genug mit dem ureigenen Selbstvertrauen auf die Schnauze geflogen ist, dann hält man nicht mehr so viel von der eigenen Kraft, mit der man die Welt bewegen und hohe Ziele erreichen wollte.
LG
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Isai
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Re: Zerbruch

Beitrag von Isai »

Michael hat geschrieben: Mo 31. Jan 2022, 15:36 Der HG wirkt und handelt recht unterschiedlich, aber er fährt keine Programm, dass er zerschlägt, um aufzurichten.

Auf der letzten Wegesstrecke des Ziehens vom Vater zu Jesus weckte Er mir den Wunsch mich von allem zu trennen was zu meinem alten Leben gehörte (Fotos, CDs, Bücher, Homöopathie- , chinesische Heilmedizin -zeugs), um die Voraussetzung zu schaffen, rein werden zu können.

Nach der Entsorgung der Altlasten kam der Zerbruch in einem Augenblick, aber stark körperlich und mental vom Heiligen Geist, wie von einem sehr strengen Erzieher. Er brachte mich auf meine Knie und offenbarte mir schlagartig mein Getrenntsein von Gott und gleichzeitig den Zorn Gottes (=das ist Hölle und wünscht man keinem!).

Selbst "Beten" und Bitten um Vergebung brachte keine Erleichterung.
Ich war zwar schon fast drei Jahrzehnte ernsthaft gläubig an Gott und wusste um Dessen Sohn und betete immer in Jesu Namen, aber Jesus war noch nicht erkannt.

Etwa am Abend darauf führte der Heilige Geist mich dahin, Jesus anzurufen. Es war "nur" Sein Name, aber durch die Führung sehr direkt. Und alles war schlagartig anders. Vergebung, Friede, Ruhe, 180 Grad-Wende meines Lebens von Innen heraus. Auch konnte ich von da an frei "Vater" zu Gott sagen. Das war 2012.

Mit der Taufe (erst 2018) hat jedoch alles mehr "dauerhafte Gültigkeit" bekommen, so kommt es mir jedenfalls vor.

Apostelgeschichte 4:12 Kein anderer Name!
Zuletzt geändert von Isai am Mo 31. Jan 2022, 18:18, insgesamt 2-mal geändert.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
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Opa Klaus
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Re: Zerbruch

Beitrag von Opa Klaus »

Liebe Magdalena, mir kommen jeden Tag Gedanken über sehr viele Themen, besonders durch Stichworte ausgelöst.
Gerade muss ich an Jesu gebrochenes Herz über das Volk Gottes denken: Mt 23,37 Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!. Das auserwähle Volk Gottes neigte und versammelte sich in falsche, schädliche Richtung.

Magdalena, wie bricht Dein Herz, wenn Deine Kinder sich entgegen Deiner Warnung ins Unglück stürzen.
Genau so empfindet es Gott auch! Nur "der Gott dieser Welt" empfindet Schadenfreude.
Dazu siehe das Gleichnis vom Verlorenen Sohn.

Unser Schöpfer will von uns überhaupt nichts >nehmen<, sondern uns vieles Glücklich machende >geben<.
Wir erweisen uns aber für diese Gaben als Fass ohne Boden in dem wir Besserwisser spielen und Gott noch Vorschriften machen, was ER zu tun und zu unterlassen hat.

Ach pardon, mit Trinitariern kann man ja leider über so was nicht reden, die sehen alles gaaanz anders.
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Abischai
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Re: Zerbruch

Beitrag von Abischai »

Das ist es, wenn wir sagen, daß jemand von neuem geboren worden ist.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Helmuth
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Re: Zerbruch

Beitrag von Helmuth »

Isai hat geschrieben: Mo 31. Jan 2022, 18:13 Nach der Entsorgung der Altlasten kam der Zerbruch in einem Augenblick, aber stark körperlich und mental vom Heiligen Geist, wie von einem sehr strengen Erzieher. Er brachte mich auf meine Knie und offenbarte mir schlagartig mein Getrenntsein von Gott und gleichzeitig den Zorn Gottes (=das ist Hölle und wünscht man keinem!).
Solche Hölleneinblicke gewährte mir der HG auch zweitweise, einmal auch unter qualvollen physischen Schmerzen. Das waren einerseits schreckliche Erlebnisse, aber anderseits Gott sei Dank auch heilsame. Visonen, gepaart mit seelischen Empfindungen von Angst und Schrecken. Wer sich zu sehr auf eine bequeme Nachfolge einstellt, verliert rasch wieder die Gottesfurcht und verharmlost bzw. verdrängt Dinge dann, d.h. er überwindet nicht.

Immer wieder lese ich, wir sollen keine Höllenpredigten machen. Das stimmt auch, und zwar wenn es völlig einseitg geschieht. Ebenso macht der HG das nicht ständig, aber wenn es Not tu dann durchaus, dann bringt er unseren Geist regelrecht zu Boden und lässt uns auch sehr schmerzvolle Erfahrungen machen, seelischer wie physischer Art.

Was machen wir sonst mit den vielen Psalmen von David, in denen er uns seine Erlebnisse mit dem Sheol (Totenreich) und seiner tiefen Niedergeschlagenheit erzählt? Oder anderen Berichten, oder von Jesus selbst? Streichen wir sie aus der Bibel?
Isai hat geschrieben: Mo 31. Jan 2022, 18:13 Etwa am Abend darauf führte der Heilige Geist mich dahin, Jesus anzurufen. Es war "nur" Sein Name, aber durch die Führung sehr direkt. Und alles war schlagartig anders. Vergebung, Friede, Ruhe, 180 Grad-Wende meines Lebens von Innen heraus. Auch konnte ich von da an frei "Vater" zu Gott sagen. Das war 2012.
Es ist fantastisch dein Zeugnis zu lesen und wie völlig gleich das bei mir war. Mein Dank für deine Einblicke. :thumbup: :Herz2:

Zu Gott betete ich auch jahrelang, immer wieder, ging in kath. Messen, immer wieder, aber dennoch ohne Wirkung. Erst durch Brüder, die auch im HG wandeln, die mich in ein direktes Gebet zu Jesus hinführten, kam der Durchbruch. Bei mir war das 1995. Den Rest habe ich schon erzählt.
Zuletzt geändert von Michael am Mo 31. Jan 2022, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Abischai
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Re: Zerbruch

Beitrag von Abischai »

Als Teenie war ich ziemlich lau, wollte fromm sein und litt unter dem Einerlei meines Lebens. Da habe ich eines Abends vor dem Einschlafen ein gewagtes Wort an den Herrn gerichtet: "zeige mir einziges Mal nur für einen kurzen Augenblick den Satan wie er ist, und das soll mir heilsame Lehre sein!"
... Gesagt, getan ...
Ich sah, wie versteckt von der Empore eines Opernhaues aus auf die Bühne in der Mitte, ein heller Lichtkegel schien nach unten, und dort stand ein wohlgekleideter junger Mann mit schwarzem Anzug mir abgewandt, ich sah ihn aus vielleicht 30m Entfernung von schräg oben und war ganz still in meinem Versteck. Langsam drehte sich dieser "junge Mann" um und sah genau in meine Richtung, ohne sonstige Regung, sein Blick fand mich. Und mich umfing ein derartig grauenvolles Gefühl endloser Verlorenheit und Angst, das zu beschreiben mir unmöglich ist.

Ich rief dem Herrn Jesus zu: es reicht, laß genug sein!!

Und da war die Erscheinung weg.
Ich habe nie wieder so vorwitzige Bitten vorgebracht, aber der Herr kannte auch da das richtige Maß. Und ich will sowas nie wieder erleben, ganz ehrlich.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Re: Zerbruch

Beitrag von Isai »

Abischai hat geschrieben: Mo 31. Jan 2022, 19:22 Langsam drehte sich dieser "junge Mann" um und sah genau in meine Richtung, ohne sonstige Regung, sein Blick fand mich. Und mich umfing ein derartig grauenvolles Gefühl endloser Verlorenheit und Angst, das zu beschreiben mir unmöglich ist.
Bua.
(Wenn mir mal seine Rolle gezeigt wurde, die er gerade in aktueller Situation spielte und genoss, war es immer ein blonder "Schönling" (nicht mein Typ), ca. Mitte 40, sehr stolz, gekleidet in Rotviolett und Gold. Entweder auf einem Thron oder auf einer Ballustrade, umgeben von Prunk. Im Gegensatz zu seinen Dienern, die in realen Angriffen - bei denen Jesus Sieger ist - auch äußerst hässlich sein können.)
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
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