Antisemitismus: Düstere Realität. Politischer Kampfbegriff -> Nebelkerze
Verfasst: Sa 5. Feb 2022, 18:00
Abgetrennt aus: Warum
Wenn diejenigen, die für eine politisch korrekte Sprache streiten- ihre Mitbürger diffamieren und vielleicht auch denunzieren anstatt vernünftig mit ihnen zu reden- sich genauso engagiert gegen den tatsächlich existierenden Judenhass in unserem Land einsetzen würden, wären sie überzeugender.
Dieser unsägliche Hass trifft auch Schüler.
https://www.deutschlandfunk.de/antisemi ... n-100.html
Und was ist mit denen, deren Bildungsniveau nicht ausreicht, um das Gymnasium zu besuchen? Was ist mit denen, die in der Nähe ihres Wohnorts keine Gelegenheit finden, auf eine jüdische Schule (darf man das eigentlich noch so sagen??) zu wechseln, in der sie nicht gemobbt und schikaniert werden, nur, weil sie Juden sind?
Ich bin alles andere als "antisemitisch" eingestellt. Das Leid der Kinder in den Schulen ist mir absolut gegenwärtig, und die Haßparolen gegen ihre Eltern schmerzen ebenfalls... auch das heuchlerische Geschwätz von Personen des öffentlichen Lebens, die den in Deutschland vorhandenen Antisemitismus für ihre egoistischen Machtinteressen instrumentalisieren, aber nicht wirklich etwas dagegen tun, sondern es bei lauwarmen Worthülsen belassen.
Antisemitische Neigungen haben laut einer Umfrage 16% der Bundesbürger, 56% aus muslimischen Kreisen Quelle... die durch gezielte Anwerbung fortlaufend verstärkt werden... und was sagt oder tut der Staat wirklich und effezient gegen den importierten Judenhass?
Und deshalb ärgert es mich, wenn öffentlich ein solcher SCHXXX über mich abgesetzt wird.
Das Leid anderer zu instrumentalisieren.... dreckiger geht's wohl nicht mehr. Damit ist niemand der Anwesenden gemeint, sondern nur diejenigen aus Politik und Gesellschaft, die das tun.
Meine Kinder wurden in den Schulen von BW auch gemobbt. Weil sie "anders" sind... weil sie von mir von klein auf zu Pazifisten erzogen wurden, die nicht mit den Fäusten argumentieren... kommt der 10- Jährige mal wieder leise weinend nach Hause oder ein anderer wirft die Schule hin, weil er es nicht mehr aushält, ständig getriezt zu werden, siehst du als Mutter ROT, und kannst doch nicht wirklich Grundlegendes verändern, egal, wie oft du mit Lehrern, Direktoren oder Schülern sprichst. In Bayern ist es nun seit sechs Jahren, die wir hier wohnen, besser, die Schulleitungen haben ihren Laden wesentlich besser im Griff und sind auch nicht so schrecklich gleichgültig-- wenn MIR jemand Antisemitismus unterstellt, dann wünsche ich ihm die Ohrfeigen, die dafür fällig sind, und nicht zu wenige davon.
LG
Wenn diejenigen, die für eine politisch korrekte Sprache streiten- ihre Mitbürger diffamieren und vielleicht auch denunzieren anstatt vernünftig mit ihnen zu reden- sich genauso engagiert gegen den tatsächlich existierenden Judenhass in unserem Land einsetzen würden, wären sie überzeugender.
Dieser unsägliche Hass trifft auch Schüler.
https://www.deutschlandfunk.de/antisemi ... n-100.html
Und was ist mit denen, deren Bildungsniveau nicht ausreicht, um das Gymnasium zu besuchen? Was ist mit denen, die in der Nähe ihres Wohnorts keine Gelegenheit finden, auf eine jüdische Schule (darf man das eigentlich noch so sagen??) zu wechseln, in der sie nicht gemobbt und schikaniert werden, nur, weil sie Juden sind?
Ich bin alles andere als "antisemitisch" eingestellt. Das Leid der Kinder in den Schulen ist mir absolut gegenwärtig, und die Haßparolen gegen ihre Eltern schmerzen ebenfalls... auch das heuchlerische Geschwätz von Personen des öffentlichen Lebens, die den in Deutschland vorhandenen Antisemitismus für ihre egoistischen Machtinteressen instrumentalisieren, aber nicht wirklich etwas dagegen tun, sondern es bei lauwarmen Worthülsen belassen.
Antisemitische Neigungen haben laut einer Umfrage 16% der Bundesbürger, 56% aus muslimischen Kreisen Quelle... die durch gezielte Anwerbung fortlaufend verstärkt werden... und was sagt oder tut der Staat wirklich und effezient gegen den importierten Judenhass?
Und deshalb ärgert es mich, wenn öffentlich ein solcher SCHXXX über mich abgesetzt wird.
Das Leid anderer zu instrumentalisieren.... dreckiger geht's wohl nicht mehr. Damit ist niemand der Anwesenden gemeint, sondern nur diejenigen aus Politik und Gesellschaft, die das tun.
Meine Kinder wurden in den Schulen von BW auch gemobbt. Weil sie "anders" sind... weil sie von mir von klein auf zu Pazifisten erzogen wurden, die nicht mit den Fäusten argumentieren... kommt der 10- Jährige mal wieder leise weinend nach Hause oder ein anderer wirft die Schule hin, weil er es nicht mehr aushält, ständig getriezt zu werden, siehst du als Mutter ROT, und kannst doch nicht wirklich Grundlegendes verändern, egal, wie oft du mit Lehrern, Direktoren oder Schülern sprichst. In Bayern ist es nun seit sechs Jahren, die wir hier wohnen, besser, die Schulleitungen haben ihren Laden wesentlich besser im Griff und sind auch nicht so schrecklich gleichgültig-- wenn MIR jemand Antisemitismus unterstellt, dann wünsche ich ihm die Ohrfeigen, die dafür fällig sind, und nicht zu wenige davon.
LG