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Eine frühere Bekannte bekam plötzlich immer wieder epileptische Anfälle. Den ersten beim Autofahren bergab - ihre junge Tochter zog wie geführt die Handbremse.

Nach vielen Arztbesuchen kam heraus, dass es bei ihr "nur" eine Atlasverschiebung war, die dann behoben werden konnte (Dorntherapie & Co.).

Ich habe manchmal teilweise Sehstörungen.
Kommt auch vom Nacken.
Dazu manchmal etwas Schwindel.
Muss deshalb mit Belastung aufpassen.
Aber das ist schon seit wenigen Jahren ab und zu und macht kaum Ärger. Die Augenärztin nahm mir jede Befürchtung es sei was Schlimmes.

Da waren die monatelangen schlimmen Rückenschmerzen mit Lähmung des Sprunggelenks im Alter von 30 Jahren ärger.
Und seit damals habe ich geübt, auf Anzeichen entsprechend zu reagieren.

Aber davon Epilepsie. Habe ich noch nie vorher gehört.

oTp hat geschrieben: ↑Mo 21. Feb 2022, 17:05Da spielen meiner Meinung nach Vitamine keine große Rolle. Oder weiß Jemand etwas darüber ?

Die Frage ist wo man sich als Laie am besten informieren sollte.

Eventuell lieber nicht in religiösen Internetforen und eventuell lieber ebenfalls nicht bei Leuten, die im Internet Vitaminpillen verkaufen.

Hier eine glaubwürdige Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes:
https://flexikon.doccheck.com/de/Epilepsie

Jo
Der Pillendreher macht das womit ?

fitundheil hat geschrieben: ↑Mo 21. Feb 2022, 15:14 Bei vielen Epileptikern wird ein Vitamin B-Mangel festgestellt….

Was bedeutet da „viel“? Bitte nicht nur irgendwelche Tips hier rein schreiben sondern auch entsprechende Studien verlinken.

Ich hoffe mal das kein Betroffener aufgrund solcher Beiträge hier sein Verhalten in der Behandlung einfach ändert sondern sich generell mit seinem Arzt abspricht.