Glaubensgerechtigkeit

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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 15:22 Es ist kein anderer Gott, der da in Israel erschienen ist. Sondern der HERR war in dem Herrn Jesus Christus gegenwärtig.
Und er kam in dem Namen des HERRN, also in seiner ganzen Vollmacht, als König, wie es damals üblich war und auf dem Füllen einer Eselin, wie es vorhergesagt war. Sach 9,9; Mt 26,6-9
Wenn Christen Jesus als Gott anschauen, ist es sehr wohl ein anderer Gott.

Es kamen wahrscheinlich tausend andere auf Eseln nach Jerusalem. Alles auch Könige?

Sech 9.9
demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.
10 Und ich werde die Streitwagen aus Ephraim ausrotten (nicht geschehen) und die Pferde aus Jerusalem; und der Kriegsbogen soll zerbrochen werden; (nicht geschehen) und Er wird den Völkern Frieden gebieten (nicht geschehen); und seine Herrschaft wird reichen von einem Meer zum anderen (nicht geschehen) und vom Strom[5] bis an die Enden der Erde.

Zerstörung und Krieg blieben mit den Römern. Und zum König wurde er nie gekrönt. Gem deiner Auslegung von Jes 53, wurde er ja verachtet durch alle Israeliten :!:
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Larson
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 15:22 Und er kam in dem Namen des HERRN, also in seiner ganzen Vollmacht, als König, wie es damals üblich war und auf dem Füllen einer Eselin, wie es vorhergesagt war. Sach 9,9;

Und der Engel des Bundes hat ihn beseelt. Mal 3,1
Rund um Jerusalem gab es dazumal Reinigungsbäder. Auf der Pilgerfahrt nach Jerusalem, zu Festtagen, reinigte man sich und um nicht wieder beschmutz zu werden, ritt man auf einem Esel (Rosse, Pferde sind „Kriegsgerät, deshalb Esel), und andere (je nach Ansehen) legten gar Kleider und Zweige auf dem Boden, damit noch weniger beschmutz wird….

Also was da in NT erzählt wird, ist nichts aussergewöhnliches, gehörte zur Kultur und Tradition.

Der Bote (von Engel steht nichts, kennt das hebräische nicht) des Bundes:
Was sollte da „beseelt“ werden in Mal 3,1? Davon steht nichts.
Welcher Bund ist denn da gemeint?
Auf wann bezieht sich dieses Zitat?
Wie ist der Kontext, oder wird hier wieder ein Satzteil herausgepflückt und Kontextlos in den Raum zu stellen, um nichtssagend etwas sagen zu wollen, was gar nicht gesagt werden kann?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Zippo »

Corona hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 16:11
Zippo hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 15:15 Du machst mir den Eindruck, daß du eben nicht verstehen willst und dann findest du irgendwelche Gründe dagegen.
Unsere Tradition sieht Ps 22 einfach nicht auf den Messias bezogen. Und weshalb christliche Bibel das so abändern (Löwen auf durchbohren) sollte einem zu denken geben.
Ja es geht soweit, dass die Strongs für das gleiche Wort verschieden sind, obwohl es absolut keinen Grund dazu gibt.

Aber du kannst gerne Ps 22 auf Jesus beziehen. Solltest aber zur Kenntniss nehmen, dass es gute Gründe für eine andere Auslegung gibt.
Hast du denn noch einen Propheten (David war ja kein Prophet), der ähnliches berichtet?
Corona hat geschrieben: Mo 11. Apr 2022, 12:50
Zippo hat geschrieben: Mo 11. Apr 2022, 11:27 "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen ?" Ps 22,1; Mt 27,46
Ps 22,6-8
"... sie haben meine Hände und Füße durchgraben" Ps 22,16

"Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand." Ps 22,18; Mt 27,35
Wieviele haben schon gesagt, mein Gott, warum hast du mich verlassen. Sind das alles Kandidaten?

Vers 16 ist falsch übersetzt, da כָּ֝אֲרִ֗י 'wie Löwen' bedeutet und nicht 'durchgraben'. Siehe Numeri 23.24 / Numeri 24.9 / Jes. 38.13.
Man kann es natürlich als reinen Zufall ansehen, daß der Herr Jesus diese Worte ausgesprochen hat. Dann gaben sie ihm Galle und Essig. Ps 69,22
Und dann wird um Kleider das Los geschmissen. Ps 22
Ich sehe darin keinen Zufall, sondern Gott hat dem König David beim Schreiben der Psalmen Worte in den Mund gekegt, die sehr eindeutig das Kreuzigungsgeschehen beschreiben.
Aber du willst es eben nicht sehen !

Deine Sprachdeutung kann ich nicht nachvollziehen. In Numeri 23,24 steht ari" für "Löwe" und in Psalm 22,17 steht "karah" für "graben".

Was sollte das auch heißen: Sie haben meine Hände und Füßen Löwen" ?

Da traue ich den strongs mehr als euren ungläubigen Übersetzern.
Corona
Und Vers 18, ist doch genau die Beschreibung, was Juden immer wiederfahren ist.

Der ganze Psalm beschreibt doch das Leiden von David und den Juden allgemein, das ihnen jeweils widerfahren ist. Und nirgends wird auf eine messianische Zeit verwiesen, wie das die Propheten jeweils tun.
David hat ein ganz anderes Leid gehabt. Er litt, weil er Ehebruch beganngen hat und weil er gemordet hat. Da hat sich sie seine Familie gegen ihn gewandt und er hat sehr getrauert um seinen Sohn Absalom. Da hat niemand seine Hände und Füße durchgraben und um seine Kleider das Los geworfen.
Soviel ich weiß, ist er in den Armen einer jungen Frau gestorben.

Aber David war auch Prophet und redete von einem Leid, daß er selbst nicht kannte.
In Ps 110 redet der Prophet David z. Bsp. prophetisch von dem zukünftigen Messias.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 10:14 Man kann es natürlich als reinen Zufall ansehen, daß der Herr Jesus diese Worte ausgesprochen hat. Dann gaben sie ihm Galle und Essig. Ps 69,22
Und dann wird um Kleider das Los geschmissen. Ps 22
Ich sehe darin keinen Zufall, sondern Gott hat dem König David beim Schreiben der Psalmen Worte in den Mund gekegt, die sehr eindeutig das Kreuzigungsgeschehen beschreiben.
Aber du willst es eben nicht sehen !
Man kann auch sagen, da wurden einfach Verse aus dem Tanach kopiert. Deshalb hab ich dich schon mal darauf aufmerksam gemacht, dass alle Prophezeiungen zum Messias im Tanach, für ALLE sicht- und wahrnehmbar sein werden. Genau damit es keine Diskussionen mehr gibt, und niemand an 'etwas glauben' muss, sondern alle es wissen.

Darum zweifle ich deine Auslegung dazu an. Aber hast du schon eine echte, unzweifelhafte Prophezeiung gefunden die deine Auslegung zu Jes 53 stützt?

Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 10:14 Deine Sprachdeutung kann ich nicht nachvollziehen. In Numeri 23,24 steht ari" für "Löwe" und in Psalm 22,17 steht "karah" für "graben".

Was sollte das auch heißen: Sie haben meine Hände und Füßen Löwen" ?

Da traue ich den strongs mehr als euren ungläubigen Übersetzern.
Numeri 23.24 : כַאֲרִ֖י
Ps 22: כָּ֝אֲרִ֗י

Das selbe Wort. Der Strong den du anführst (karah / כָּרָה ) hat kein alef אֲ und ist ein anderes Wort. Geschummelt bei den Strongs haben deine Jungs.

'Unsere Übersetzer' müssen eigentlich nicht übersetzen, da sie ja Hebräisch verstehen, und wissen was das Wort bedeutet. Schon Erstklässler könnten dir das erklären.

Wieso so gehässig und das Wort ungläubig finde ich daneben. Nimm dich mal an der eigenen Nase.
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 10:14 David hat ein ganz anderes Leid gehabt. Er litt, weil er Ehebruch beganngen hat und weil er gemordet hat. Da hat sich sie seine Familie gegen ihn gewandt und er hat sehr getrauert um seinen Sohn Absalom. Da hat niemand seine Hände und Füße durchgraben und um seine Kleider das Los geworfen.
Aber seine vielen Feinde hingen wie Löwen an ihm :!: , und das werfen des Loses um die Kleider, ist ja sinnbildlich gemeint, und bedeutet das man sich ewig um den materiellen Besitz der Israeliten stritt. Das hast du ja selber erwähnt, dass die Nationen uns gegenüber immer neidisch sind.
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 10:14 Aber David war auch Prophet
Nein er war kein Prophet. Ein Prophet im Tanach bedeutet immer, dass Gott dem Propheten die Zukunft ankündigt. Und die Propheten zu seiner Zeit waren Samuel und Natan :!:

Denke das du das nicht negieren kannst.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Zippo »

Corona
Zippo hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 15:15 Satan hat ihn angezettelt und Gott hat ihn gelassen,
Wir wissen nicht warum. Jedenfalls wurde uns ermöglicht durch dieses Leid einen eigenen Staat zu gründen, um es positiv auszudrücken.
Satan hat sich inmer schon gegen alle diejenigen aufgemacht, die sich zu Gott halten. Und das Volk Israel möchte er vernichten, weil Gott noch etwas mit ihnen vor hat.
Das sehe ich durchaus als das Wirken Gottes an, daß der Staat Israel wieder da ist. Jes 11,11-12
Der Feigenbaum grünt wieder, aber hat nur Blätter und keine Früchte. Mt 24,32
Corona
Zippo hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 15:15 Das hat er nie getan, er hat auch vom Volk Israel immer Opfergaben verlangt.
Die Opfer inkl. Mehopfer :!: sind ja nur für Übertretungen die aus versehen (Vergesslichkeit/Unachtsamkeit) geschehen sind beschrieben.
Und wie schon mehrmals zitiert, wenn kein Tempel steht, sind Gebete und Umkehr genügend.
Daniel hat in Babylon auch nur beten können für die Vergebung!
Was du beschreibst, das ist am Versöhnungstag geschehen. Da wurde für die versehentlichen Sünden des Vokes geopfert.
Andere Sünden waren nicht versehentlich und da mußte auch geopfert werden.

Ihr seid auch heute nicht mehr in dem babylonischen Exil. Gott hat nur den Tempel zerstören lassen und euch die Möglichkeit genommen, einen neuen Tempel zu bauen.
Da stehen jetzt zwei Moscheen.
Das sollte euch zu denken geben, warum Gott euch die Möglichkeit genommen hat, die für den Bund am Sinai erforderlichen Opfer zu bringen.

Und weil ihr ja das Opfer Jesu verschmäht, werdet ihr ohne Vergebung dastehen, auch wenn ihr darum bittet.
Corona
Zippo hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 15:15 Aber oft mußte ein unschuldiges Tier für die Sünden des Volkes oder die Sünde des einzelnen Menschen sterben.
Wie schon mehrmals geschrieben, ist das nur ein Ausdruck der Reue in der Tat. Als Bestätigung der Reue.
Paulsu haz hier ein schönes, faules Ei gelegt mit seinem Falschzitat. Geht es doch um den Konsum des Blutes der verboten ist, und nicht darum, dass angeblich nur Blut Sühne bringt.
Ich habe noch nie gelesen, daß Paulus zum Konsum von Blut aufgefordert hat. Um was für ein angebliches Falschzitat handelt es nun schon wieder ?

Und das Blut Sühne bringt, das ist Gottes Lehre, schon im AT. Da besprengte der Hohepriester am Versöhnungstag, den Vorhang und die Bundeslade, um Sühnung zu schaffen. 3 Mo 16 Das Blut ist für die Sühnung gegeben 3 Mo 17,10-11
Deswegen essen die Juden kein Blut und auch Paulus hat mit den anderen Aposteln angeordnet, daß sich die gläubig gewordenen Heiden vom Blut enthalten sollen. Apg 15,29
Corona

Weder haben Mehlopfer etwas mit Blut zu tun, noch der Bock am Yom Kippur wurde getötet, sondern lebendig in die Wüste geschickt.
Du vergißt den anderen Bock, der getötet wurde, um sein Blut gegen Vorhang und Bundeslade zu sprengen.

Nur ein Bock wurde in die Wüste geschickt, nachdem Aaron seine Hände auf das Haupt des Bockes gelegt hat und die Sünde des Volkes Israel bekannt hat.

Da sieht man mal, wie oberflächlich du mit der Torah umgehst ! Da ist eben auch dieser Wille, ganz bewußt etwas wegzureden, was unbedingt geschrieben steht.
Und das, weil es eben keinen Tempel gibt und weil ihr euch scheut zu dem Herrn Jesus zu kommen, um Gnade und Vergebung zu erlangen.
Corona
Zippo hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 15:15 Vielleicht ist dem menschlichen Gerechtigkeitsempfinden lieber, wenn jeder Mensch für seine eigene Sünde Strafe tragen soll. Und in gewisser Weise ist der Vers in Hes 18 eine Antwort auf 2 Mo 20,5
Es ist der Wille und das Wort Gottes in Hesekiel, nicht menschliches Gerechtigkeitsempfinden. Genauso wie

Hes 33

Hesekiel 33,8 Wenn ich zu dem Gottlosen sage: »Du Gottloser, du mußt gewißlich sterben!« und du sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem Weg zu warnen, so wird jener, der Gottlose, um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 33,9 Wenn du aber den Gottlosen vor seinem Weg warnst, damit er davon umkehrt, und er von seinem Weg nicht umkehren will, so wird er um seiner Sünde willen sterben; du aber hast deine Seele gerettet.

Hesekiel 33,14 Und wenn ich zu dem Gottlosen sage: »Du sollst gewißlich sterben!«, und er kehrt von seiner Sünde um und übt Recht und Gerechtigkeit,
Das heißt ja nicht, daß diejenigen, die sich dem Bund des Mose verpflichtet sahen, die erforderlichen Opfer geben mußten.
Corona
Zippo hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 15:15 Die Ungerechtigkeit, die durch unsere rein menschliche Betrachtung entsteht, ist, daß Menschen von Anbeginn der Schöpfung von dem Geschöpf Satan versucht wurden. Da werden Menschden in unterschiedlicher Stärke von Satan versucht und zu Fall gebracht.
Aber hier gibt uns Gott durch den Herrn Jesus die Möglichkeit, uns aus seiner Schlinge zu lösen und durch die Nachfolge Jesu trotzdem unser Ziel zu erreichen.
Schlussendlich liegt es bei dir und jedem einzelnen, ob du dich änderst. Das kann dir auch Jesus nicht abnehmen. Er hilft dir vielleicht dabei, aber tun must DU es.
Das ist schon richtig, der Wille des Menschen muß mitschwingen.

Aber es gab immer wieder Menschen, die auf eine außerordentliche Weise von Satan versucht wurden.
David z. Bsp. wurde einige male von Satan gereizt, etwas zu tun, was Gott sehr erzürnt hat. 1 Chr 21,1 , dann beging er Mord und Ehebruch.
Das Gott ihn begnadigt hat und hat ihn nicht töten lassen, das war eine Vorleistung darauf, was der Herr Jesus einmal tun würde. Da kommt schon das Opfer Jesu zum tragen, das du ja annehmen könntest, aber du wehrst dich ja dagegen.

Der Herr Jesus weiss sehr gut, warum er da bestraft wurde. Satans Verführungskünste schaffen eine Ungleichheit die Gnade erforderlich macht.
Corona
Zippo hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 15:15 daß ein gerechter Gott strafen muß
Er muss nicht strafe, aber er wird dir vergeben wenn du schlechte Wege verlässt. Musst du auch bei Jesus, ein Lippenbekenntnis genügt NIE.
Ein gerechter Richter handelt nach Strafgesetzbuch, warum sollte er einfach vergeben ? Er möchte vielleicht gerne, aber er kann es keider nicht so ohne weiteres.
Aber wenn da jemand kommt und sagt, "Ich trage seine Schuld ab" , dann ist der Richter zufrieden. Mt 20,28; Hiob 33,23-25
Corona
Zippo hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 15:15 Das ist der Fehler im Judentum, der sich eingeschlichen hat. Weil sie keinen Tempel haben, wollen sie sich an den Opfergaben vorbeimogeln.
Unsinn. Lies doch nochmal 2 Chr 7 zum Beispiel, oder Daniel oder Hosea oder Psalmen. Das Tieropfer hat eine untergeordnete Rolle im Judentum.
Ich verstehe nicht wie du auf dieser Unwahrheit rumreitest.
Ich kann das hundert mal lesen, aber wir haben heute keine babylonische Gefangenschaft mehr. Sondern wir leben in Zeiten, wo Gott aufruft in den Bund mit dem Herrn Jesus einzutereten, um ihm nachzufolgen.

Man könnte die babylonische Gefangenschaft vielleicht noch geistig übertragen, weil das Volk Israel, obwohl Gott suchend, wie in einem geistigen Gefängnis lebt und nicht herauskommt.
Denn dann müßten sie sich dem Herrn Jesus zuwenden und er würde dafür sorgen, daß sie das Gesetz erfüllen, auch ohne Steintempel und Tieropfer.
Corona
Zippo hat geschrieben: Di 12. Apr 2022, 15:15 Woher hast du dnnn diese Einsicht ?
Steht doch in der Bibel. Moses wollte sich zum Opfer machen für die Israeliten wegen dem goldenen Kalb. Gott hat es abgelehnt :!:
Und klarer als in Hes 18 und 33 kann Gott es nicht sagen.
Meinst du 2 Mo 32,32 ? Mose hat da nicht angeboten, für die Sünden des Volkes zu sterben.
Das war ja auch noch nicht dran. Mose war der Mittler des ersten Bundes und Gott und der Engel des Bundes waren mit ihm.

Der Herr Jesus ist der Mittler des neuen Bundes und Gott und der Engel des Bundes waren diesmal mit einer menschlichen Erscheinung zugegen. Phil 2,5-7
Und er hat gelehrt, daß er den Menschen aus den Fängen Satans befreien, und ihre Schuld abtragen will. Vorausgesetzt, sie vertrauen sich ihm an und folgen ihm nach. Apg 2,38; Mt 11,28- 30.
Das ist die Gechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.

Gruß Thomas
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Satan hat sich inmer schon gegen alle diejenigen aufgemacht, die sich zu Gott halten. Und das Volk Israel möchte er vernichten, weil Gott noch etwas mit ihnen vor hat.
Satan kann nichts von sich aus machen.
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Was du beschreibst, das ist am Versöhnungstag geschehen. Da wurde für die versehentlichen Sünden des Vokes geopfert.
Andere Sünden waren nicht versehentlich und da mußte auch geopfert werden.

Ihr seid auch heute nicht mehr in dem babylonischen Exil. Gott hat nur den Tempel zerstören lassen und euch die Möglichkeit genommen, einen neuen Tempel zu bauen.
Da stehen jetzt zwei Moscheen.
Das sollte euch zu denken geben, warum Gott euch die Möglichkeit genommen hat, die für den Bund am Sinai erforderlichen Opfer zu bringen.

Und weil ihr ja das Opfer Jesu verschmäht, werdet ihr ohne Vergebung dastehen, auch wenn ihr darum bittet.
Richtig, heute sind wir noch im römischen Exil. Wir gehen davon aus, dass es da eine friedliche Lösung geben wird, und sich die Muslime friedlich zurückziehen werden.

Und nochmals, wir können und müssen zurzeit gut ohne Opfer auskommen. Aber der Tempel wird garantiert wieder gebaut.
Und das Opfer Jesus, hat für uns keinerlei Bedeutung. Du selber kannst ja auch nicht beweisen, dass es hilft. Reine Glaubenssache deinerseits.

Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Ich habe noch nie gelesen, daß Paulus zum Konsum von Blut aufgefordert hat. Um was für ein angebliches Falschzitat handelt es nun schon wieder ?
Heb 9.22 und ohne Blut vergießen geschieht keine Vergebung.

Im Tanach steht, dass das Blut Sühnung bringt, und es deswegen nicht konumiert werden darf. Paulus verdrht hier den Sinn, dass es ohne Blut keine Sühnung gibt.
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Da besprengte der Hohepriester am Versöhnungstag, den Vorhang und die Bundeslade, um Sühnung zu schaffen. 3 Mo 16 Das Blut ist für die Sühnung gegeben 3 Mo 17,10-11
Der Hohepriester sprengte in Richtung des Vorhanges und der Lade, aber nicht darauf. Und nur am Yom Kippur.
Und der Blutgenuss wurde verboten, weil im Blut die Nefesch (ein Teil der Seele) liegt. Sühnung gibt es aber auch OHNE Blut.
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Du vergißt den anderen Bock, der getötet wurde, um sein Blut gegen Vorhang und Bundeslade zu sprengen.
Den habe ich nicht vergessen, der aber der zweite, der Sündenbock, wird eben NICHT getötet. Das widerspricht deiner Meinung, dass es ein MUSS sein soll.

Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Das heißt ja nicht, daß diejenigen, die sich dem Bund des Mose verpflichtet sahen, die erforderlichen Opfer geben mußten.
Das bedeutet, dass jemand sich bewusst Versündigen konnte (da gab es ja keine Opfer zur Sühnung), und er konnte trotzdem Vergebung erlangen.
Was ja gemäss deiner Auffassung nicht möglich wäre. Wo ist nun die oberflächliche Betrachtung der Torah?
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Das Gott ihn begnadigt hat und hat ihn nicht töten lassen, das war eine Vorleistung darauf, was der Herr Jesus einmal tun würde.
Nein, es war weil er seine Sünde bekannt hatte und tiefe Reue zeigte.
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Ein gerechter Richter handelt nach Strafgesetzbuch, warum sollte er einfach vergeben ?
Ja ein gerechter Richter, würde das nicht tun. Aber Gott ist auch ein barmherziger Richter.
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Ich kann das hundert mal lesen, aber wir haben heute keine babylonische Gefangenschaft mehr.
Das war bei der Tempeleinweihung, da war noch nichts mit Exil, und ist somit generell anwendbar.
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Man könnte die babylonische Gefangenschaft vielleicht noch geistig übertragen, weil das Volk Israel, obwohl Gott suchend, wie in einem geistigen Gefängnis lebt und nicht herauskommt.
Denn dann müßten sie sich dem Herrn Jesus zuwenden und er würde dafür sorgen, daß sie das Gesetz erfüllen, auch ohne Steintempel und Tieropfer.
Ein Teil der Israeliten ist wirklich noch im Exil. Geistig und ein Teil auch physisch. Aber die Gesetze kann ein Mensch nur selber erfüllen, dass nimmt ihm niemand ab. Nur weil der im Auto vor mir am Stop angehalten hat, darf ich ja dann nicht ohne anzuhalten darüber fahren.
Oder sag dem Schaffner, mein Papa hat immer Fahrscheine gekauft, deshalb brauch ich keinen mehr.
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Denn dann müßten sie sich dem Herrn Jesus zuwenden und er würde dafür sorgen, daß sie das Gesetz erfüllen, auch ohne Steintempel und Tieropfer.
Die Jünger Jesus, liessen es sich aber nicht nehmen weitere 40 Jahre Opfer zu erbringen. Ja sie brachten sogar Paulus dazu zu Opfern oder zumindest für Opfer aufzukommen.
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Meinst du 2 Mo 32,32 ? Mose hat da nicht angeboten, für die Sünden des Volkes zu sterben.
Doch eben, aber Gott hat kein, vor allem menschliches, Opfer akzeptiert als Stellvertreter, wie du es proklamierst.
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Und er hat gelehrt, daß er den Menschen aus den Fängen Satans befreien, und ihre Schuld abtragen will. Vorausgesetzt, sie vertrauen sich ihm an und folgen ihm nach. Apg 2,38; Mt 11,28- 30.
Das ist die Gechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.
Gen 4.7
Wenn du aber nicht Gutes tust, so lauert die Sünde vor der Tür, und ihr Verlangen ist auf dich gerichtet; du aber sollst über sie herrschen!
Er hätte ja sagen können, alles nicht so schlimm, später wird mal jemand sterben, und dann wird dir vergeben.

Gerechtigkeit kommt aus den Taten.

Lukas 1
5 In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias[2], aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth[3]. 6 Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.

Das wäre ja nicht möglich, und wieso wird erwähnt, dass sie alle Gebote untadelig hielten. Dann mässte ja, um deine Auffassung zu stützen stehen, sie waren gerecht weil sie glaubten.
Jer 23
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Larson
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 10:14 Da traue ich den strongs mehr als euren ungläubigen Übersetzern.
Solche Aussagen erstaunen mich immer wieder, oder wie muss man dem sagen?
Ohne dies ach so „Ungläubigen“ hättest du schon gar keine Übersetzung.
Den Strongs kann man nur bedingt trauen.

Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 10:14 In Ps 110 redet der Prophet
Nein, das ist ein Psalm AN David, nicht von David…. Hatte das schon mal erwähnt.
https://4religion.org/viewtopic.php?f=1 ... 80#p473059
mit Übersetzung von Psalm 110.
Vers 1: לְ
לְדָוִ֗ד L’david: an David
לַֽאדֹנִ֗י Ladonai: an meinen Herrn.
לְרַגְלֶֽיךָ L’ragleika: zu deinen Füssen

Bitte, serviere nicht Dinge, die schon abgetan sind.




Jes 38,13 שִׁוִּ֤יתִי עַד בֹּ֨קֶר֙ כָּֽאֲרִ֔י כֵּ֥ן יְשַׁבֵּ֖ר כָּל עַצְמוֹתָ֑י מִיּ֥וֹם עַד לַ֖יְלָה תַּשְׁלִימֵֽנִי׃
Strong H738 (Löwe) (für Löwe gibt es mehrere Begriffe, Löwin, junger Löwe, usw.)

Ps 22,17 כִּ֥י סְבָב֗וּנִי כְּלָ֫בִ֥ים עֲדַ֣ת מְ֭רֵעִים הִקִּיפ֑וּנִי כָּ֝אֲרִ֗י יָדַ֥י וְרַגְלָֽי׃
Strong H3738 (graben)
Sucht man nun hier alle Strongs, so ist genau 1 Mal!!! Hier כָּ֝אֲרִ֗י und sonst immer כָּר֣וּ

„graben“ hat nie ein Alef א drin, also wenn es da die einzige Ausnahme wäre, müsste sie zuerst mal begründet sein, warum , weshalb, wieso….
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Ich habe noch nie gelesen, daß Paulus zum Konsum von Blut aufgefordert hat.
Nee, das tat ja "Jesus".

Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Da sieht man mal, wie oberflächlich du mit der Torah umgehst ! Da ist eben auch dieser Wille, ganz bewußt etwas wegzureden, was unbedingt geschrieben steht.
Nun, wenn ich deine Beiträge lese, musst du anderen nicht vorwerfen, was du ja selber machst. Du betrachtest alles nur genau aus der (mir bekannten) chr. Theologie, meinst, dass diese erst das richtige Verständnis der Tenach hat, kümmerst dich aber nicht um die falschen Zitate im NT (ein Zeichen, dass darin nicht alles koscher ist, resp vom Ewigen ist) um auch deren Darlegung auch nur zu hinterfragen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Ziska »

Larson hat geschrieben: Do 14. Apr 2022, 00:49
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 11:37 Ich habe noch nie gelesen, daß Paulus zum Konsum von Blut aufgefordert hat.
Nee, das tat ja "Jesus".
Das tat Jesus gewiss nicht! Der Rotwein stellte Jesu vergossenes Blut dar.
Es war nicht sein Blut. Was übrigens in dem Moment noch nicht vergossen war…

Das ungesäuerte Brot stellte Jesu Fleisch dar. Als Jesus seinen Jüngern erklärte, dass sie dieses Fleisch essen sollten, wandten sich viele ab und gingen ihrer vorherigen Beschäftigung nach.

Denkt jetzt jemand im Ernst, Jesus fordert zum Kanibalismus auf?

Nein! Sein Blut und sein Fleisch waren Sinnbilder.

Auch wenn in vielen Bibelübersetzungen das Wort „ist“ steht. Das griechische Wort „estin“ bedeutet in der Verbform „sein“. Kann also mit „ist“ übersetzt werden.

Doch in den meisten Fällen wird das Wort als „bedeuten“ oder „darstellen“ wiedergegeben.
Viele renommierte Bibelgelehrte sind sich sicher, dass das Wort „ist“ in diesem Zusammenhang mit Jesu Worten nicht richtig ist.
LG Ziska
Aus Jesu Loskaufsopfer Nutzen ziehen -
Welche zwei Schritte sind dazu notwendig?


https://www.jw.org/de/bibliothek/artike ... en-ziehen/
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Larson hat geschrieben: Do 14. Apr 2022, 00:27
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 10:14 Da traue ich den strongs mehr als euren ungläubigen Übersetzern.
Solche Aussagen erstaunen mich immer wieder, oder wie muss man dem sagen?
Ohne dies ach so „Ungläubigen“ hättest du schon gar keine Übersetzung.
Den Strongs kann man nur bedingt trauen.

Zippo hat geschrieben: Mi 13. Apr 2022, 10:14 In Ps 110 redet der Prophet
Nein, das ist ein Psalm AN David, nicht von David…. Hatte das schon mal erwähnt.
https://4religion.org/viewtopic.php?f=1 ... 80#p473059
mit Übersetzung von Psalm 110.
Vers 1: לְ
לְדָוִ֗ד L’david: an David
לַֽאדֹנִ֗י Ladonai: an meinen Herrn.
לְרַגְלֶֽיךָ L’ragleika: zu deinen Füssen

Bitte, serviere nicht Dinge, die schon abgetan sind.




Jes 38,13 שִׁוִּ֤יתִי עַד בֹּ֨קֶר֙ כָּֽאֲרִ֔י כֵּ֥ן יְשַׁבֵּ֖ר כָּל עַצְמוֹתָ֑י מִיּ֥וֹם עַד לַ֖יְלָה תַּשְׁלִימֵֽנִי׃
Strong H738 (Löwe) (für Löwe gibt es mehrere Begriffe, Löwin, junger Löwe, usw.)

Ps 22,17 כִּ֥י סְבָב֗וּנִי כְּלָ֫בִ֥ים עֲדַ֣ת מְ֭רֵעִים הִקִּיפ֑וּנִי כָּ֝אֲרִ֗י יָדַ֥י וְרַגְלָֽי׃
Strong H3738 (graben)
Sucht man nun hier alle Strongs, so ist genau 1 Mal!!! Hier כָּ֝אֲרִ֗י und sonst immer כָּר֣וּ

„graben“ hat nie ein Alef א drin, also wenn es da die einzige Ausnahme wäre, müsste sie zuerst mal begründet sein, warum , weshalb, wieso….
@Zippo @Larson

Und zu Ps 22 Strong ist noch zu sagen, dass auch wenn es ein hypothetischer Schreibfehler (ein alef zuviel) wäre. Graben (karah) ist nicht durchbohren. Graben bedeutet ein Loch buddeln mit zB. einer Schaufel, aber niemals bohren mit zB. einem Nagel oder Bohrer. Durchbohren wäre דֶּקֶר dakar Strong 1856.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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