Ein Mann vom Schlag
- PastorPeitl
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Re: Ein Mann vom Schlag
Das ist, sorry, meine Sichtweise auch nicht das wesentlichste. Für mich wesentlich ist, die Welt ein Stück besser zu hinterlassen, als ich sie vorgefunden habe.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Re: Ein Mann vom Schlag
verstehe...und du glaubst, wenn der ganze scheiß anders geordnet wär, wär es besser...so wie in bulgarien
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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- PastorPeitl
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Re: Ein Mann vom Schlag
Ich würde sagen, wenn es so geordnet wäre wie in der Bibel, so wie es Leo Tolstoi angestrebt hatte, wahrscheinlich ja.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Re: Ein Mann vom Schlag
Absolut nicht. Wenn jeder Religion als seine- und des anderen ureigenste Privatangelegenheit betrachten und achten würde, gäbe es dieses Konfliktpotential gar nicht.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Di 16. Aug 2022, 13:56 Bis dahin wäre es ein unheimlich langer Weg der Diskriminierung nach Artikel 2 der allgemeinen Menschenrechte, eine Missachtung von Artikel 18 und 19.
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
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Re: Ein Mann vom Schlag
Du, die drei Religionen Judentum, Christentum und Islam greifen sogar wie Zahnräder ineinander. Wenn man weiss, wo man die drei Bücher öffnen muss. Hatte ich der Salome erklärt: Daran habe ich mit Billy Graham gearbeitet.
Antwort: Billy Graham hat nie in Richtung Islam gearbeitet.
Antwort: Billy Graham hat nie in Richtung Islam gearbeitet.
Zuletzt geändert von PastorPeitl am Di 16. Aug 2022, 14:29, insgesamt 1-mal geändert.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Re: Ein Mann vom Schlag
ich würde sagen, du hast noch nie einen bosnier kennengelerntPastorPeitl hat geschrieben: ↑Di 16. Aug 2022, 14:19 Ich würde sagen, wenn es so geordnet wäre wie in der Bibel, so wie es Leo Tolstoi angestrebt hatte, wahrscheinlich ja.
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Re: Ein Mann vom Schlag
Doch zahlreiche. Als ich 1992 mit Sadala in Richtung Sarajevo aufbrach. Im Flüchtlingslager in Split lebten fast ausschließlich Bosnier. Darauf kehrte ich nach Wien zurück und startete mit meiner Formation "Leben und Liebe" die Benefiz-Tournee "Sarajevo 1992 - Wir Kinder brauchen Eure Hilfe" gemeinsam mit dem Diakonischen Werk unter der Leitung von Erich Gläser.
Die Tournee führte uns durch ganz Österreich. Im Sommer organisierten wir dann den ersten Marsch für Jesus auf deutschsprachigem Boden. Und 1993 war ich dann mit der Gruppe "Junker Jörg" und den Fackelträgern der Klostermühle quer durch Deutschland, vom Westen bis in den Osten unterwegs.
Die Tournee führte uns durch ganz Österreich. Im Sommer organisierten wir dann den ersten Marsch für Jesus auf deutschsprachigem Boden. Und 1993 war ich dann mit der Gruppe "Junker Jörg" und den Fackelträgern der Klostermühle quer durch Deutschland, vom Westen bis in den Osten unterwegs.
Zuletzt geändert von PastorPeitl am Di 16. Aug 2022, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein Mann vom Schlag
ich versuche es dir mal zu erklären...es waren moslems...bosniaken
bosnier gibt es eigentlich gar nicht mehr...ausser mir
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Re: Ein Mann vom Schlag
und dann werde ich auch noch dazu aufgefordert, damit aufzuhören
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Re: Ein Mann vom Schlag
Haha... wenn du in Bosnien warst, solltest du hautnah bemerkt haben, dass nicht mal die "Zahnräder" des Christentums "ineinander griffen" ( orthodoxen Serben vs. katholischen Kroaten sowie vs. muslimische Bosniaken).PastorPeitl hat geschrieben: ↑Di 16. Aug 2022, 14:28 Du, die drei Religionen Judentum, Christentum und Islam greifen sogar wie Zahnräder ineinander. ...
Funktioniert hatte das Zusammenleben dort nur so lange, wie unter dem Druck des jugoslawischen Regimes Religion keine Rolle zu spielen hatte (was nicht heißen soll, dass ich dieses Regime befürworte).
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)