Ein Mann vom Schlag

Literatur, Malerei, Bildhauerei
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Paul
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von Paul »

PastorPeitl hat geschrieben: Di 16. Aug 2022, 16:06 Du, es kommt noch nicht einmal besonders gut, wenn ich sage:

Wenn es das Lateinische Kaiserreich noch gibt, bin ich heute wahrscheinlich dessen Kaiser.

Da schreibe ich lieber Bücher und mache normale Forschung.

Dabei könnte, glaubt man Alexander Dietz sogar etwas dran sein.

Weil: Sehr viele Behaghel von Flammerdinghe existieren nicht mehr.

Momentan bin ich nach dem Tod meiner Mutter von der ältesten Linie der Älteste. Na und?

Zum Aufmachen einer Reichsbürgerbewegung eine tolle Sache. Denn: Die Lateiner haben damals ganz Bulgarien als Lehen im Streit mit Zar Boril an Alexius Slaw gegeben.

Ansonsten aber historisch auch nicht interessanter, als das die Frankfurter Landkompanie von Daniel Behaghel, einem Uronkel, am 4.Juli 1776 15.000 Morgen Land in Pennsylvania (USA) abgenommen bekam.
offensichtlich verstehst du nicht, dass mensch sein nicht heißt, man muss bulgare sein ...oder bosnier
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PastorPeitl
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von PastorPeitl »

Du, auch das könnte man genau genommen wo herleiten. Da die Mutter meines Grossvaters Marianne Weber von Webenau die Schwester des General Viktor Weber von Webenau gewesen ist, dem ranghöchsten General am 11.11.1918 und am 12.11.1918 das Herrenhaus wild aufgelöst wurde, zu diesem Zeitpunkt aber die Dezemberverfassung galt, hat sich der Staat nicht aufgelöst.

Bis 1970 war es weiter Angelegenheit der Familie Habsburg, welche 1970 unter Otto von Habsburg auf das Recht gegenüber Bruno Kreisky verzichteten, jemals wieder einen Anspruch an den Thron zu stellen.

Genau genommen wurde es hierdurch eine Angelegenheit des ranghöchsten Generals vom 11.11.1918, dem Tag am dem Karl unterzeichnete. Ein General der dann 1970 vor dem Problem stand, kein Herrenhaus zu haben, um überhaupt wieder einen Kaiser einzusetzen.

So das er aus militärischen Gründen nur sich selbst ausrufen konnte.

So wie es mein Bruder erklärt, bin ich allerdings ein wenig beleidigt. Er erklärt: Die pragmatische Sanktion zeigt auf mich.

Das wäre für die meisten Menschen ja kein Problem. Einmal abgesehen davon, dass die nur für Habsburger galt. Diese derzeit auf Karl von Habsburg zeigt. Nur für mich ist diese Einstellung alleine ein Problem.

Da ich am 10.September 1967 geboren wurde, Ingmar erst am 29.4.1970, würde das heissen, dass ich tot wäre. Sonst zeigt diese, nicht auf uns zeigende Sanktion, ja schon in unserer Familie nicht auf ihn.

Und wenn einer rumläuft und erklärt "Mein Bruder ist tot" werde ich als lebender älterer Bruder ein wenig sauer.

Im eigentlichen Sinn ist mein Bruder kein Reichsbürger, sondern ein normaler Adeliger, ein Beheim/Böhme/Beguin der erklärt, dass die Habsburgs verzichtet hätten. Es daher andere machen müssen. Was logisch wäre. Die Familie ist eine Rotsiegelfamilie. Sagt zumindest das Adelsregister in Wien.

https://www.archivinformationssystem.at ... ID=1362372

Das ist der Bruder von Karl Behaghel von Adlerskron belegt die DNB.

https://portal.dnb.de/opac.htm?method=s ... D124983529
Zuletzt geändert von PastorPeitl am Di 16. Aug 2022, 16:26, insgesamt 1-mal geändert.
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PastorPeitl
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von PastorPeitl »

offensichtlich verstehst du nicht, dass mensch sein nicht heißt, man muss bulgare sein ...oder bosnier
Das verstehe ich wirklich nicht. Weil für mich sowohl Bulgaren als Bosnier ebenfalls Menschen sind. Es eigentlich vollkommen gleichgültig ist, in welchem Land uns Gott ausgesetzt hat. Alle Menschen sind gleich an Recht und Würde. Gleichgültig der Rasse oder der Herkunft. So steht es in den allgemeinen Menschenrechten.

Es geht maximal darum, in welchem Bereich wir uns stark machen, mitzuhelfen, die Welt zum Reich Gottes umzugestalten.

Wieso? SInd für Dich Bulgaren oder Bosnier keine Menschen?
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Paul
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von Paul »

ich glaube nicht so recht daran, dass dein marketing hier erfolg haben wird...es sei dir aber gegönnt :devil:
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von PastorPeitl »

Siehst Du und schon haben wir uns geeinigt. Jeder deklariert was er ist:

Ich ein christlicher Humanist. Und Du einer der sauer ist, wenn jemand alle Menschen als gleichwertig erachtet. Oder?
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Paul
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von Paul »

menschen...stellt sich die frage, was verstehen wir darunter

ich predige dir den dreimalgrößten :mrgreen:
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von PastorPeitl »

Also die meisten haben zwei Augen, eine Nase, zwei Ohren. Und in welcher Farbe sie Gott anmalen will, muss ich ihm überlassen. Und von mir bekommst Du die Antwort, die der Vorfahre von Jakobea Magareta von Flammerdinghe, deren Mutter war Mary de barry, auch schon gegeben hätte.

Richard de Bures hätte gemeint: Der Mensch ist das, was Gott schuf, bevor er ruhte.
Zuletzt geändert von PastorPeitl am Di 16. Aug 2022, 16:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Abischai
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von Abischai »

PastorPeitl hat geschrieben: Di 16. Aug 2022, 16:41 Der Mensch ist das, was Gott schuf, bevor er ruhte.
...wenn da nicht noch ein einschneidendes Ereignis gewesen wäre, was alles verändert hat.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Paul
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von Paul »

PastorPeitl hat geschrieben: Di 16. Aug 2022, 16:41 Also die meisten haben zwei Augen, eine Nase, zwei Ohren. Und in welcher Farbe sie Gott anmalen will, muss ich ihm überlassen. Und von mir bekommst Du den Antwort, die der Vorfahre von Jakobea Magareta von Flammerdinghe, deren Mutter war Mary de barry, auch schon gegeben hätte.

Richard de Bures hätte gemeint: Der Mensch ist das, was Gott schuf, bevor er ruhte.
muss gestehen, wenn ich ein lektor wär, würde ich dir als allererstes empfehlen, zwischen dativ und akkusativ zu unterscheiden
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von PastorPeitl »

Deswegen blieb der Mensch dennoch der Mensch. Er wechselte nur den Berater.
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