Sprituelles Christentum

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
Spice
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Re: Sprituelles Christentum

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Mo 8. Aug 2022, 22:14 ;) Aus deinem Körper kommst du nicht raus, nicht so wie du dir es wünschst. Vom Glauben zum Schauen kommen wir nach unserem Tod.
Das ist Unsinn. Nicht mal biblisch. Und das Schauen, das das N.T. meint, ist ein ganz anderes Schauen.
Spice
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Re: Sprituelles Christentum

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Mo 8. Aug 2022, 17:19 Warum kannst du dich nicht klar distanzieren vom Okkulten ?
Wer Christ ist, kann sich davon nicht distanzieren, weil das gesamte A.T. und N.T. auf dem okkulten fußt.
Spice
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Re: Sprituelles Christentum

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: So 7. Aug 2022, 16:49
Spice hat geschrieben: So 7. Aug 2022, 16:24 also die totale Außerkraftsetzung der Erbesünde
Jetzt fängst du auch noch damit an!
Das ist ja wieder so eine christlichen Theologie ...
Oder nennen wir es besser Lehre des Paulus!
Theologie ist logisches Reden von Gott. Da gibt es gute und schlechte Theologie. Gute Theologie ist stimmig, schlechte ist widersprüchlich.
Paulus war ein sehr guter Theologe!
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Oleander
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Re: Sprituelles Christentum

Beitrag von Oleander »

Spice hat geschrieben: Mi 17. Aug 2022, 09:56Theologie ist l
Ich bezog mich auf "Erbsünde" und extra noch fett markiert
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Sprituelles Christentum

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Mi 17. Aug 2022, 12:12
Spice hat geschrieben: Mi 17. Aug 2022, 09:56Theologie ist l
Ich bezog mich auf "Erbsünde" und extra noch fett markiert
Egal, wie man´s nennt. Das Wissen darum ist für weiteres Verstehen unerlässlich.
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Paulus immer gut?

Beitrag von Anthros »

Spice hat geschrieben: Mi 17. Aug 2022, 09:56 Theologie ist logisches Reden von Gott. Da gibt es gute und schlechte Theologie. Gute Theologie ist stimmig, schlechte ist widersprüchlich.
Paulus war ein sehr guter Theologe!
Nach oben
Andere zitieren Paulus, führt dann das, was sie daraus machen, immer und in jedem Fall zu einer fortgeführten guten Theologie?
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Re: Paulus immer gut?

Beitrag von Spice »

Anthros hat geschrieben: Mi 17. Aug 2022, 15:27
Spice hat geschrieben: Mi 17. Aug 2022, 09:56 Theologie ist logisches Reden von Gott. Da gibt es gute und schlechte Theologie. Gute Theologie ist stimmig, schlechte ist widersprüchlich.
Paulus war ein sehr guter Theologe!
Nach oben
Andere zitieren Paulus, führt dann das, was sie daraus machen, immer und in jedem Fall zu einer fortgeführten guten Theologie?
Natürlich nicht. Wo Verständnis fehlt, kann wohl nur Unsinn herauskommen.
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Re: Sprituelles Christentum

Beitrag von oTp »

Ich schreibe es mal hier rein.

Wenn ein Atheist gestorben ist, soll er angeblich unfähig sein, das Jenseits, dass er dann wahrnimmt, als Realität erkennt. Der Atheismus hat ihn völlig unfähig gemacht, sich im Jenseits zurecht zu finden.
Er ist dann in einer Art Wahn gefangen.

So in etwa ein Erlebnis von Sundar Singh.

Ein Sünder ist ja auch nicht auf das Leben im Himmel vorbereitet. Er ist unfähig dafür.
Zuletzt geändert von oTp am Do 18. Aug 2022, 09:57, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Sprituelles Christentum

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Do 18. Aug 2022, 09:54 Ich schreibe es mal hier rein.

Wenn ein Atheist gestorben ist, sill er angeblich unfähig sein, das Jenseits, dass er dann wahrnimmt, als Realität erkennt. Der Atheismus hat ihn völlig unfähig gemacht, sich im Jenseits zurecht zu finden.
Er ist dann in einer Art Wahn gefangen.
Man kann da nicht von "dem Atheist" sprechen. Da gibt es viele Abstufungen. Es gibt Atheisten, die allein durch Nahtoderlebnisse zur Anerkennung einer übersinnlichen Realität geführt wurden.
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Lichtstrebender
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Re: Sprituelles Christentum

Beitrag von Lichtstrebender »

Spice hat geschrieben: Do 18. Aug 2022, 09:56
oTp hat geschrieben: Do 18. Aug 2022, 09:54 Ich schreibe es mal hier rein.

Wenn ein Atheist gestorben ist, sill er angeblich unfähig sein, das Jenseits, dass er dann wahrnimmt, als Realität erkennt. Der Atheismus hat ihn völlig unfähig gemacht, sich im Jenseits zurecht zu finden.
Er ist dann in einer Art Wahn gefangen.
Man kann da nicht von "dem Atheist" sprechen. Da gibt es viele Abstufungen. Es gibt Atheisten, die allein durch Nahtoderlebnisse zur Anerkennung einer übersinnlichen Realität geführt wurden.

Kann ich euch beiden zustimmen. Jedenfalls scheint es Konsens zu sein, dass der Nichtglaube an ein Leben nach dem Tod es schwerer macht.
Mit dem Weisen in uns: Gespräche mit Yan Su Lu, Eugene G. Jussek hat geschrieben: F: Ist der Übergang für einen religiösen Menschen leichter als für einen, der
nicht glaubt?
A: Es ist wesentlich einfacher, wenn die betreffende Person in irgendeiner
Form an die Weiterexistenz der Seele glaubt. Menschen, die keinerlei
spirituelle Neigung entwickelt haben, sind während der Übergangsphase
nicht nur verwirrt, sie entwickeln auch Ängste gegenüber den Lehrern, die
ihnen doch nur helfen wollen
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
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