Beispiel für mystische Auslegung
Verfasst: Di 23. Aug 2022, 10:49
Hi,
weil wir doch gerade in einem anderen Thread über Esoterik in der Bibel sprachen.. hier ein sog. Mystiker.
Er war bei 'Talks at Google' eingeladen und hat über sein Buch mit dem klangvollen Namen "Divine Dance: The Trinity and Your Transformation" geredet.
Auffällig ist, wie die Mystik die Bibel ins Gegenteil verkehrt.
Das Wort Gottes:
Maleachi 3, 6: "Denn ich, der HERR, verändere mich nicht"
Jakobus 1,13: "Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel."
R.Rohr (00:14): "Ich würde sagen, die größte Häresie […], welche die Christenheit irgendwie betäubt hat, ist diese sehr statische Vorstellung von Gott und die statische Vorstellung vom Selbst."
Zu einem späteren Zeitpunt (00:22) schwärmt er etwas über die größe des Universums, das Alter von 14 Millarden Jahren und dass es sich ausbreitet. Er meinte, Gott müsse mindestens genauso groß sein, genauso alt sein und genuso dynamisch sein. Er meinte wohl, er hätte Gott damit größer gemacht...
Das soll mal als Beispiel genügen. Hier geht's zum Video.
Für einen Christen ist die Bibel der Maßstab. So schön und attraktiv sich das alles auch anhören mag, Gott hat zu den Menschen gesprochen und uns seinen Willen, sein Wort mitgeteilt. Wir können ihn an der Schöpfung erkennen. Aber wir sollten ihn nicht damit verwechseln.
MfG
weil wir doch gerade in einem anderen Thread über Esoterik in der Bibel sprachen.. hier ein sog. Mystiker.
Er war bei 'Talks at Google' eingeladen und hat über sein Buch mit dem klangvollen Namen "Divine Dance: The Trinity and Your Transformation" geredet.
Auffällig ist, wie die Mystik die Bibel ins Gegenteil verkehrt.
Das Wort Gottes:
Maleachi 3, 6: "Denn ich, der HERR, verändere mich nicht"
Jakobus 1,13: "Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel."
R.Rohr (00:14): "Ich würde sagen, die größte Häresie […], welche die Christenheit irgendwie betäubt hat, ist diese sehr statische Vorstellung von Gott und die statische Vorstellung vom Selbst."
Zu einem späteren Zeitpunt (00:22) schwärmt er etwas über die größe des Universums, das Alter von 14 Millarden Jahren und dass es sich ausbreitet. Er meinte, Gott müsse mindestens genauso groß sein, genauso alt sein und genuso dynamisch sein. Er meinte wohl, er hätte Gott damit größer gemacht...
Das soll mal als Beispiel genügen. Hier geht's zum Video.
Für einen Christen ist die Bibel der Maßstab. So schön und attraktiv sich das alles auch anhören mag, Gott hat zu den Menschen gesprochen und uns seinen Willen, sein Wort mitgeteilt. Wir können ihn an der Schöpfung erkennen. Aber wir sollten ihn nicht damit verwechseln.
MfG