Das ist aus einer Kolumne von Nikolaus Blome auf der Seite von spiegel.de.Der Kanzler versuchte es mit Ironie gegenüber Leuten, die man früher »Pöbel« genannt hätte, und früher war bekanntlich nicht alles schlechter.
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Aber es gibt eben auch eine Grenze, jenseits derer sind bestimmte Bürger nicht mehr besorgt, sondern bescheuert, und es wäre an der Zeit, das einmal laut auszusprechen.
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Mir scheint: Die Kommunikationsfrage ist mindestens so entscheidend. Und zwar nicht die Kommunikation mit Irren, die nach dem »Schießbefehl« fragen.
spiegel.de 22. August 2022
Die amadeu- antonio- Stiftung interpretiert:
Richtig.Hate Speech ist Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, die ihren Ausdruck in gewalttätiger Sprache findet. Sie verletzt die Würde und die Rechte von Menschen und kann ganze Gruppen einschüchtern.
Quelle
Angesichts der bereits im Vorfeld reichlich ausgeschütteten massiven Verunglimpfungen von Bürgern, deren Proteste gegen die Engergiepolitik und die Vernichtung ihrer Rücklagen offenbar unterdrückt werden sollen, werden es sich wohl viele der "ganz normale Mitmenschen" überlegen, ob sie sich "auf die Straße" wagen. Leider.
Lasst euch nicht einschüchtern. Wenn ich die "Meinungsbildung" in Politik und Medien verfolge, denke ich immer wieder mit fast ungläubigem Staunen, ich bin im falschen Film, das ist ja kaum zu fassen, was da abgeht. Die MSM repräsentieren oder vertreten nun mit Sicherheit nicht die Mehrheitsmeinung.