Rituale, Anbetung, Opfer - wie wichtig sind sie?

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
frank

Rituale, Anbetung, Opfer - wie wichtig sind sie?

Beitrag von frank »

Um Traditionen zu verstehen (und nicht gleich abzulehnen) muss man auf die Ursprünge schauen, wieso sie entstanden sind und dann findet man oft Kulturen, die völlig anders als die eigene sind.

Und um das wahrzunehmen, sollte man sich klar über die eigene werden: Wir leben in einer menschlich geschaffenen eigenen Welt = Wärme aus der Wand, Licht immer zu jeder Zeit, Essen in allen Varianten (außer evtl am Sonntag), Kleidung ebenso. Wir sind beweglich und können bequem mal schnell verreisen. Die Hauptsache ist = wir haben Geld und somit sind unsere Sorgen auf Gesundheit, Arbeitsstelle und Absicherung ausgerichtet - was ich heute sogar übers Internet machen kann.
Solange ich mich gesund erhalte, arbeiten gehe und mich absichere (für den Krankheitsfall, der Arbeitslosigkeit, dem Alter) - kann mir nichts passieren = ICH bin derjenige, der alles selber kann und so leben wie es mir gefällt.
Gott ist in unsere Lebenswelt somit gar nicht von Nöten.
Erst wenn eine Krankheit ein Unfall oder etwas nicht voraus berechenbares geschieht = dann wird der Ruf nach Gott laut, mit der Frage: "Wieso kann er so etwas zu lassen?"
Wir leben in einer menschlichen Scheinwelt, die Religion (Rückbindung an Gott) nicht braucht und Feste kann man so feiern wie man möchte.

Das ist aber erst seit sehr kurzem so, und steht auf sehr wackligen Füßen (ohne Energie....)
50 Jahre etwa (meine Oma hatte noch nur ein beheizbares Zimmer - Ofen -, das Plumpsklo im Hausflur, eine Halbetage tiefer und der Wasseranschluss war auch im Hausflur. Für sie Luxus. Sie kannte sogar noch eine Welt ohne Fernseher) Und immer weiter zurück wird es immer spärlicher mit der menschlichen Absicherung. Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung - alles sehr sehr jung.

Warum schreibe ich das?
Weil alle Menschen, vor unsere Kultur, in Abhängigkeit lebten = von der Natur. Regen, Kälte, Sonne, Sturm zur falschen Zeit konnte im Winter nicht nur zu Engpässen, sondern auch zum Tode führen. Ohne Brennstoff keine Wärme im Winter (die frühen Langhäuser waren in den Vieh- und Menschbereich geteilt, damit die Wärme des Stallviehs auch die Menschen erreichte - ja und auch der Gestank, Glasfenster wurden übrigens auch erst sehr spät erfunden. Also entweder hell und kalt, oder finster und warm)
Der Mensch war abhängig - in allen Kulturen - von dem, was ihrer Meinung nach diese Natur "am Laufen" hielt, was "hinter" Wärme, Kälte, Wind und Pflanzen "wirkte" - Sie nannten es Götter usw. (Geist bedeutet übrigens in hebräisch und griechisch Wind, Luft und wurde auch so wahrgenommen. Wir haben beides getrennt: Geist (von Gischt) und Atem (von Odem)
(Die Elektrizität - auf der unsere gesamte moderne Technologie und Lebensweise beruht, war eben noch nicht entdeckt)

Und dieser Abhängigkeit wurde mit Ritualen, Feiern, Anbetung, Opfern usw "entgegengewirkt".
Das wird sehr gut im AT dargestellt = an der Entwicklung des Volkes Gottes 
Israel bekommt genaue Anweisungen, wie es Opferungen zu halten hat, wie sie ihre Altäre bauen sollen, wie sie eine transporablen Altar verwenden, welche Bergeshöhen sich für einen tempel eigenen usw - bis hin zum Jerusalemer Tempel. Genaue Anweisung von Festen und Ritualen.
Nur = sie sollten dem Einen, den wahren Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde anbeten und sich von den Altären, der Götterfiguren der Anderen abwenden (Sie hatten in der Stiftshütte ja eigene: die Cherubim). GOTT ist der König der anderen Götter, sie sollten keinen (der) anderen Götter neben sich haben. Das ging bei den Priestern Jahwes bis zur Ablehnung dieser Götter. Aber dennoch gibt es viele Stellen, vor allem bei den Propheten, woraus eindeutig hervorgeht, das Jahwe auch über diese Götter befehlen kann und diese (und deren Völker) für Seine Zwecke benutzt. Denn letztendlich ist Jahwe der Zebaoth (der Herr der himmlischen Heerscharen, zu denen auch diese Götter gehören)
Und wie ist es mit den Festen?

Jetzt schauen wir uns die ersten Christen in Europa an:
Sie trafen, wie die Israeliten, auf Völker mit eigenen Göttern, Kulten und Ritualen. Es waren ja eigene Völker - nicht das auserwählte Volk Israel und dennoch waren - wenn GOTT der Gott aller Götter ist - auch diese Götter ein Teil der himmlischen Heerscharen, und, Christus hat alles überwunden. Die Missionare waren innerlich durch den Heiligen Geist überzeugt das Christus der Pantokrator, der HERR war, das alles zu ihm hingeordnet war.
Und sie wussten dass GOTT in allem wirkt und schafft.
Das ER die Dunkelheit besiegt - also zur längsten Nacht (der Yul-Nacht am (jetzt) 21. Dezember) diese Dunkelheit beendet und das neue Licht geboren lässt.
Feierten unsere Vorfahren die Geburt des neuen Jahres(-gottes) so diese Missionare die Geburt Gottes im Menschen so - dass die Heiden es verstanden. Sie erlebten ja, wie die Dunkelheit besiegt wurde.
Den Weihnachtsbaum gab es übrigens damals schon. Der evangelische Pastor muss da eine alte Überlieferunge aufgeschnappt haben. Die alten Heiden erlebten die Zeit des Umbruchs (Weihnachten und die zwölf "rauhen Nächte) als die Zeit der "wilden Jagd" = Odin (der Göttervater und Totengott) kam mit seinem Heer der Toten durch die Luft (ruach, pneuma, Odem) gebraust. Mit den Ahnen also. Und damit diese nicht ins Haus kamen, wurde der Baum (das Symbol für den germanischen Weltenbaum gab es bei jedem Haus) des Langhauses mit Geschenken für die Verstorbenen geschmückt. Damit diese nicht hereinkamen und weiterzogen. Daraus entwickelte sich die Idee vom Allvater (Odin) der Gaben austeilt.

Die Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr war die Zeit der beginnenden Fruchtbarkeit. Wer bis dahin sein Korn im Acker hatte konnte mit einer reichen Ernte rechnen - so Gott das zulies. Sif, Donar, Freya und Freyr wurden da angerufen.

Für einen christlichen Missionar war aber völlig klar, das GOTT auch die Welt fruchtbar werden lies und das der Wandel von der Todesstarre zum lebendigen Feld ein sichtbares Zeichen der Auferstehung Christi war (und ist)
----------------
Gewiss, das steht so nicht in der Heiligen Schrift der katholischen Kirche, die im 4. Jahrhundert fertig kanonisiert war und deren Schriften im 1. Jahrhundert geschrieben wurden) - kann es ja auch nicht.

Die Technologie der damaligen Zeit erlaubte es nicht, dass jeder Christ eine Dünndruckbibel mit sich führte und die fehlende Elektrizität verhinderte das Lesen eh in den dunklen Hütten.
Aber sie hatten den Heiligen Geist, sie wussten um die Auferstehung Christi, sie erlebten Gott auch in der Natur, sie feierten Gott mit der Natur.

Und noch am Rande: warum gibt es diese Feste wie Ostern und Weihnachten nicht im AT?
Die Kanaaniter und die Israeliten hatten einen Mondkalender
Die Germanen einen solar gebundenen Mondkalender
Die Kirche einen reinen solar Kalender.

Und die Sonnenwendfeste (Ostern und Weihnachten) wurden nur in den Kulturen gefeiert, die einen solaren oder einen solar gebundenen Mondkalender hatten
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Rituale, Anbetung, Opfer - wie wichtig sind sie?

Beitrag von Opa Klaus »

frank hat geschrieben: Fr 26. Aug 2022, 17:19 Um Traditionen zu verstehen (und nicht gleich abzulehnen) muss man auf die Ursprünge schauen, wieso sie entstanden sind und dann findet man oft Kulturen, die völlig anders als die eigene sind.
Frank - unterschiedliche Traditionen sind von Menschen geschaffen seit langen Zeiten. Die Herkunft menschlicher Traditionen - auch "Kultur genannt - lässt manches besser verstehen. Bis hier her von mir :thumbup:

Soll/darf man aber die Herkunft des Menschen auf Erden dabei ausklammern? Lässt doch auch diese "Herkunft" vieles besser verstehen!
Genau an diesem Punkt beginnt der Unterschied des Menschen zum Tier!
Könnte man in der Tierwelt denn von entwickelter "Tradition" sprechen? Da gibt es in der Dynamik und Entwicklung doch gewiss riesige Unterschiede, die nur alleine die Natur (Schöpfung) möglich gemacht hat.

Kultur und Tradition können Menschen ohne jeden Schöpfer(Gott) selbst erschaffen.
Das eigenes Dasein konnte aber der "Mensch" nicht 'erschaffen' - höchstens ab Dasein >>selbst gestalten<<, was dann zu Kultur und Tradition geworden ist.

Es gilt einerseits also die Selfmade-Kultur/-Tradition des Menschen zu verstehen,
aber andererseits auch den Sinn und Zweck des Fremdmade-Daseins des Menschen zu verstehen.
Gibt es irgendwelche Gründe um diese beiden Fakten völlig zu trennen?

Damit kommen wir gedanklich zum Fakt - ob unser 'Erfinder und Schöpfer' Interesse an seinem Werk hat
und sich drum Kümmert >> z.B. mindestens mit seiner Gebrauchsanleitung.
Was dann bei deren Missachtung alles kaputt geht, liegt nicht in Verantwortung des Erfinders.

Weil aber bisher sehr sehr viel 'kaputt gegangen' ist, wird von allen Menschen versucht, doch irgendwie dem Erfinder + Konstrukteur Schuldzuweisungen zu machen. Eine davon ist die angebliche "Erbsünde" des Menschen.
Was auf alle Fälle ein sehr schwerwiegender Fehler von GENEN und DNA -Erbsubstanz wäre.
Tzzz - was die Religionisten dann mit Anfeuchten eines Babykopfes angeblich heilen können (Scharlatane!)
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
frank

Re: Rituale, Anbetung, Opfer - wie wichtig sind sie?

Beitrag von frank »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 26. Aug 2022, 19:03 Das eigenes Dasein konnte aber der "Mensch" nicht 'erschaffen' - höchstens ab Dasein >>selbst gestalten<<, was dann zu Kultur und Tradition geworden ist.
korrekt - und in dieser leben wir

Bitte nicht den Text falsch verstehen - er setzt immer Gott voraus
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Rituale, Anbetung, Opfer - wie wichtig sind sie?

Beitrag von Opa Klaus »

Ergänzung.
Alle "Rituale, Anbetung und Opfer" der Menschheit können auch zum 'Genickbruch' und Schaden der Menschheit führen!
Nach dem Motto: "haben wir immer so gemacht"
wird alles auf Verdacht, auf Vermutung, orientierungslos, experimentell, über Generationen mit "Kopf durch die Wand" ohne Lernbereitschaft - wie Drogen-bekifft >>traditionell<< über viele Generationen ohne hinterfragen weiter gemacht.
Neuerdings ist Hinterfragen durch den globalen Fortschritt der Kommunikation wesentlich erleichtert worden.
Aus Jahrtausenden Monolog, Berieselung, Zensur, Maulkorb ist - Gott sei Dank - endlich ein globaler Dialog möglich geworden zum >Hinterfragen<, Abwägen, Erforschen, usw.
Leider ist zu Anfang diese Neuheit und Chance noch voll in den falschen Händen von WAHN-sinnigen,
die daraus ein Globales Irrenhaus und einen Irrgarten ohne Orientierung =Gefängnis machen wollen.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Rituale, Anbetung, Opfer - wie wichtig sind sie?

Beitrag von Opa Klaus »

Wir sind hier in der Forenkategorie "Gott & die Welt".
Dann fragen wir mal, wann seit Erschaffung des Menschen durch 'Gott'
überhaupt "Rituale, Anbetung, Opfer" angefangen haben und wer - wofür damit angefangen hat.
Gehören diese 3 Fakten immer fest zusammen oder traten sie auch getrennt einzeln auf?

In 27 Jahren Beteiligung an Foren habe ich unendlich viele Fragen
aus dem gesunden Menschenverstand heraus gestellt.
Als Antwort kam meistens von Großtönenden: "Woher soll ich das denn Wissen"
Als weitere Antwort kam: "an Religion darf man mit Verstand nicht herangehen - es ist alles Myststück".
So werden denkende Menschen im Irrgarten der Irrlehren gefangen gehalten. - aber nicht mehr lange :besen:
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
frank

Re: Rituale, Anbetung, Opfer - wie wichtig sind sie?

Beitrag von frank »

Schaffst du es auch über die oben angeschnittenen Themen zu diskutieren - oder lässt du hier nur deine Ablehnung der Religion raus?

Es geht um das Erleben der Abhängigkeit von Gott - und der Umgang des Menschen mit dieser Abhängigkeit durch die Jahrhunderte hindurch.

Kannst du auch etwas dazu schreiben?
frank

Re: Rituale, Anbetung, Opfer - wie wichtig sind sie?

Beitrag von frank »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 26. Aug 2022, 19:57 Wir sind hier in der Forenkategorie "Gott & die Welt"
habe ich hier eingestellt - ja
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Rituale, Anbetung, Opfer - wie wichtig sind sie?

Beitrag von Opa Klaus »

Frank, wolltest Du den Fokus des Threads anders setzen als ich das gerade 'am Schopf gepackt' habe?
Wolltest Du die Bibel da heraus halten? - wenn ja, dann ziehe ich mich zurück.

Nur kurz noch mal nach Eden. Eva hat sich von einem "Ritual" viel Gewinn erhofft und wurde enttäuscht.
Wer da in Eden bewusste "Anbetung" wünschte oder bekam, erkenne ich nicht.
Tier-"Opfer" brachte Gott zuerst selbst noch in Eden, um die beiden Menschen zu bekleiden.
Kultmäßige "Opfer" brachten Kain und Abel dar - was Abel das Leben kostete.
Der nächste Bibelbericht über Opfer betrifft dann das Dankopfer Noahs nach der Flut.
Dann erst wieder in Verbindung mit Abraham wo Gott ein "Opfer" wünschte.
Weiter habe ich die Chronik von "Opfern" noch nicht recherchiert.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Rituale, Anbetung, Opfer - wie wichtig sind sie?

Beitrag von Opa Klaus »

frank hat geschrieben: Fr 26. Aug 2022, 20:01 Es geht um das Erleben der Abhängigkeit von Gott - und der Umgang des Menschen mit dieser Abhängigkeit durch die Jahrhunderte hindurch.
Genau! dazu habe ich hier geschrieben, dass wir "Genickbruch" erleiden, wenn wir die Gebrauchsanleitung Gottes missachten indem wir einem Selfmade-Irrwahn aufbauen entgegen jeglicher Wirklichkeit und Realität.
Die aufgezeichnete "Achterbahn"-Geschichte der Kinder Israels/Jakobs dient als warnendes Beispiel dafür >>>
>>> wie schnell "Rituale, Anbetung, Opfer" in die Hose gehen können und zum 'Genickbruch', Ungnade bei Gott führen.
Du knallst einen langen Start-Beitrag hier herein und liest Beiträge von mir nicht mal durch.
Frank, hast Du nie Gottes Abneigung und Tadel zu Opfer-Ritualen im AT gelesen?

Wenn Du das Thema auf die emotionelle Schiene/Ebene verlagern willst, dann bin ich raus.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
frank

Re: Rituale, Anbetung, Opfer - wie wichtig sind sie?

Beitrag von frank »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 26. Aug 2022, 20:54 Frank, hast Du nie Gottes Abneigung und Tadel zu Opfer-Ritualen im AT gelesen?
Und dabei das Opfer seines Sohnes in Gottes Ablehnung von Opfern und Ritualen gesehen?

Nein - vielleicht hilft dir:

Wenn du jeden Morgen ein Morgengebet verrichtest, in der Heiligen Schrift liest und dann vielleicht noch ein Segen für ander = dann praktizierst du ein religiöses Ritual
Zuletzt geändert von frank am Fr 26. Aug 2022, 21:09, insgesamt 1-mal geändert.
Antworten