Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
frank

Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von frank »

Helmuth hat geschrieben: Fr 30. Sep 2022, 17:15 Das ist sehr unwesentlich für das, was uns Magdalena sagen will
das war aber nicht an Magdalena geschrieben
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Helmuth
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Helmuth »

frank hat geschrieben: Fr 30. Sep 2022, 17:24
Helmuth hat geschrieben: Fr 30. Sep 2022, 17:15 Das ist sehr unwesentlich für das, was uns Magdalena sagen will
das war aber nicht an Magdalena geschrieben
Das macht nichts. Will da jemand ein Privatgespräch, wäre das via PN besser. Und ich beliebe im Thema zu bleiben. Als weiteres Beispiel zitiere ich König Saul. Sein Leben im Glauben fand ein tragisches Ende, nachdem der Geist des Herrn von ihm gewichen ist.

Diesen Zustand der Verworfenheit fürchte ich wie die Pest. Doch lieber leide ich an der Pest als so verworfen zu werden.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Oleander
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Fr 30. Sep 2022, 17:48 Will da jemand ein Privatgespräch, wäre das via PN besser.
Sachamal, haste noch alle? Bitte, mach dir endlich dein eigenes Forum auf!
Es ging um den verlorenen Sohn und nicht um Privatgespräche... :roll:
Dein ständiges Lehrerhaftes Auftreten hier im Forum, nervt langsam...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
frank

Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von frank »

Helmuth hat geschrieben: Fr 30. Sep 2022, 17:48 Will da jemand ein Privatgespräch
ich habe auf eine Aussage von Oliander einen Zusatz geschrieben, zur Erklärung = was ist daran ein "Privatgespräch"?
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Magdalena61
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Magdalena61 »

Oleander hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 21:59 Ich kann aus dem Gleichnis nicht entnehmen, dass dieser Sohn ein "Abtrünniger" sein sollte (Wiktonary: treulos, abgefallen )
Vater-Sohn... da bestand eine Beziehung, auch ein Macht- und Abhängigkeitsverhältnis.
Der Sohn wollte raus aus dieser Ordnung; er wollte sein eigener Herr sein und sein Eigentum, das er vom Vater VOR DER ZEIT forderte, selbst verwalten:
Er forderte seinen Erbanteil ein und wollte seinen Weg gehen und der Vater lies ihn ziehen...(wird schon seinen Grund haben)
Gott zwingt niemandem, bei Ihm zu bleiben und sich Ihm unterzuordnen.

Der Sohn war "verloren", sagt der Vater in Vers 24. Verloren gehen kann nur etwas, das vorher dazu gehört hat. Einen Gegenstand, den du nicht besitzt oder einen Partner, den du nicht hast, kannst du auch nicht verlieren.

Das Gleichnis richtete sich an Israel. Und unter den gegebenen Umständen war die Reaktion des Vaters eine Sensation.
Der Sohn verprasst und verschwendet den Segen des Vaters, bis nichts mehr da ist.

Der Vater ist dennoch willens, dem Sohn zu vergeben-- weil dieser eine totale innere Kehrwende gemacht hat und bereit ist, irgendeine untergeordnete Arbeit anzunehmen. Er kommt gar nicht auf den Gedanken, seine Stellung als Sohn in irgendeiner Weise geltend zu machen.

Wenn jemand so tiefe Reue empfindet und alle Arroganz und Bosheit und Selbstgerechtigkeit fahren lässt... wie sollte man so einem dann nicht vergeben?

Aber eben nur dann. Und nicht auf die Aufforderung hin: "Vergib mir (gefälligst), wenn du etwas gegen mich hast."
Ein Freispruch wäre in solch einem Fall mehr als unangebracht. Wir müssen schon im Einklang mit der Bibel wirken.
LG
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Magdalena61
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Magdalena61 »

frank hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 22:14
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 11:48 Ist dir schon einmal der Gedanke gekommen, Gott führt seine Kinder individuell?
Gewiss - jeden auf seine Weise.
Heute hat man aber den Eindruck, dass jeder Gläubige Gott dahin führen möchte, wo er sich selber wohlfühlt.
Weißt du, warum wir nicht richten sollen?
Weil wir nicht in der Herzen der Menschen sehen können. Wir können deren Motivation nicht beurteilen.
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Hier einige Beispiele, wo Richten nicht erlaubt ist. Wir dürfen nicht die Motive und Beweggründe der Menschen beurteilen; da wir nicht allwissend sind, können wir nicht wissen, warum sie tun, was sie tun.

Wir dürfen nicht über den Dienst eines anderen Gläubigen zu Gericht sitzen, er steht oder fällt seinem eigenen Herrn.
William Mac Donald, Bibellehrer, „Licht für den Weg“, 31. Januar

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frank hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 22:14Wenn du in deiner Stadt keine Gemeinde hast in der du dich wohlfühlst - dann gründe eine oder gehe zu den exitstierenden und verändere sie.
Wozu? Das überlasse ich gerne Leuten wie dir. :D
Ich bin eine Frau... ich kann bzw. darf bestenfalls einen Hauskreis leiten... oder dieses Forum. Nächstes Jahr wird 4religion 10 Jahre alt. Und davor war ich in anderen Foren tätig. Man könnte sagen: Seit 2004 engagiere ich mich im Internet in der Verkündigung. Meine Intention ist es, Menschen für Gott zu begeistern und, das ist mir fast noch wichtiger, zweifelnde Gläubige zu ermutigen.

Wenn eine Gemeinde entstehen soll, braucht es einen Mann an der Spitze, einen Hirten, einen Pastor. Oder einen Ältestenrat. Und diese Gläubigen müssen außderdem noch von Gott dazu berufen und zum Dienst gesalbt worden sein.
So viele, die Gemeinden vorstehen oder dort richtungsweisend wirken, wurden von Gott nie für den Dienst bestimmt, den sie tun wollen. Aber diese Machtmenschen verteidigen ihre Position; ihre Pfründe bisweilen mit Zähnen und Klauen. Wie sienst du in diesem Zusammenhang Offb. 18,4?
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Magdalena61 »

frank hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 22:14Klar ist das schwieriger und mit Einschränkungen verbunden = aber warum hat dich Gott dorthin gesteckt, wo es du jetzt wohnst?
Er kann und wird es mir sicher zeigen, wenn Er etwas anderes von mir will als das, das ich gerade tue.
Du kennst meine Familienverhältnisse nicht? Vielleicht möchte Gott, dass ich zuallererst meinen Kindern diene! So, wie ich es in den letzten 15 Jahren - alleine- getan habe. Mit 60+ merke ich leider immer mehr, wie meine Kräfte abnehmen. Niemand wird mich dazu "antreiben", über meine Kraft zu leben... und zu früh auszufallen, weil ich meine Reserven rücksichtslos geschrottet habe. Meine Kinder haben nur mich.

Wenn geklärt wäre, wie ich langfristig in eine Gemeinde komme, die einige Kilometer entfernt liegt, könnte ich z.B. wieder den Organistendienst übernehmen oder in die Chorarbeit einsteigen. Aber ich möchte nicht mehr in einem christlichen Club der Gesetzlosigkeiten für etwas mehr Wellness am Sonntagmorgen sorgen... die biblischen Vorgaben sind mir schon wichtig.
Eine Gemeinde, die Jesus als ihren Herrn bekennt, sollte als solche zu erkennen sein. Bis zu einem gewissen Grad kann man Kompromisse machen. Aber auf Machtmenschen und auf christlichen Ungehorsam habe ich echt keine Lust mehr. -- Im Internet kann man sehr gute Predigten anhören und sich mit Christen treffen.
Damit du mit dem Internet durch die Welt schweben kannst?
Wie wäre es, du stehst mal auf vom Stuhl der Pharisäer und überlässt Gott die Führung meines Lebens? :)

-- Es war ja nicht immer so. Es gab eine Zeit, da hatte ich nur zwei Kinder und arbeitete über Jahre hinweg in einer Freikirche mit; war so gut wie jeden Sonntag da und auch noch unter der Woche in bestimmten Gruppen. Auch nach Umzügen suchte ich wiederholt die örtlichen Gemeinden auf; sogar die NAK.
Die hatten übrigens tolle Lieder in der NAK. Aber für meinen Geschmack einige Apostel zu viel.

Selbst mit einem Bus voller Kinder versuchte ich es noch. Aber das klappte nicht gut mit der Kinderbetreuung. Und die vermeintliche Pflicht erwies sich mehr und mehr als absoluter Streßfaktor, man hetzt sich ab, ausgerechnet am Sonntagmorgen, den gesamten Sonntagmorgen! an dem man sich eigentlich in Ruhe auf den HERRN besinnen sollte.

Damals, das war etwa 2008 oder vielleicht etwas später ... stieg ich auf Fernsehgottesdienste um, Bayless Conley, Hour of Power, Stunde des Höchsten... diverse Freikirchen... und Gott SPRACH wieder zu mir, im Gegensatz zu den Live- Veranstaltungen in der Zeit davor; also war klar, was ich "soll" und "darf".

Seit 2004 bin ich in Foren, weil ich seit Anfang 2004 einen PC habe, und seither beschäftige ich mich noch MEHR und ausführlicher mit Glaubensfragen als je zuvor.
Tot ist das Mineralreich und alles was den Gesetzen dieses Reiches entspricht - und dazu zählt auch der Strom und all die Geräte aus totem Material.
Irgendwie klingt das esoterisch. Mach' das Leben nicht komplizierter als es ist. "Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist" 1.Kor. 10,26, inklusive Internet und Strom.
LG
Jetzt habe ich gerade keine Zeit, den Strang abzutrennen. Ich denke mal, er läuft mir nicht weg.
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Lea
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Lea »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 30. Sep 2022, 19:21 Er kann und wird es mir sicher zeigen, wenn Er etwas anderes von mir will als das, das ich gerade tue.
Du kennst meine Familienverhältnisse nicht? Vielleicht möchte Gott, dass ich zuallererst meinen Kindern diene! So, wie ich es in den letzten 15 Jahren - alleine- getan habe. Mit 60+ merke ich leider immer mehr, wie meine Kräfte abnehmen. Niemand wird mich dazu "antreiben", über meine Kraft zu leben... und zu früh auszufallen, weil ich meine Reserven rücksichtslos geschrottet habe. Meine Kinder haben nur mich.
Hier stimme ich dir voll zu, und möchte dich ermuntern, dich nicht durch Meinungen von außen verwirren zu lassen.
In meinem Leben lief es auch oft nicht so, wie andere (Gläubige) es für richtig befinden wollten. Ich weiß, wie solche Beurteilungen an einem nagen können. Aber das Wichtigste ist, dass du weißt, dass Gott bei dir ist.

Ich habe zwar nur drei Kinder, aber kenne auch die Herausforderungen, wenn es darum geht, die Kinder (alleine) auf dem Lebensweg zu geleiten, bis sie ganz selbststädig werden. Ich habe ganz sicher einiges falsch gemacht. Aber auch da habe ich mehrere Wunder erlebt, so dass ich sagen kann, dass Gott meinen Mangel ausgefüllt hat, und ich jetzt auf meine Kinder stolz bin, obwohl früher eine Zeitlang von Verwandten gemunkelt würde, einer würde noch "unter der Brücke" landen.

Ich wünsche dir auch mit deinen Kindern, dass du ihnen guter Wegweiser sein kannst - und sie ihren Weg finden. Und ich denke, da hast du auch schon so manches Wunder erlebt, die dir zeigen, dass es gut ist, so wie es jetzt gerade läuft. Lass dich nicht durch Geschwätz von Besserwissern verunsichern.

Mir kam eines Tages mal, nachdem ich in der Bibel Johannes 15,1-10 gelesen habe, plötzlich der Gedanke: eigentlich lebe ich so schon ziemlich lange. Und eigentlich ist das gar nicht so schwer. Einfach jeden Tag, jede Stunde, jederzeit mit dem Bewusstsein leben, dass Jesus ganz nahe ist - näher, wie es kein Mensch sein kann. Und zu vertrauen, dass ER in mir und durch mich wirken kann .... ganz alltäglich und mit aufrichtigem Herzen mit ihm zu kommunizieren und zu staunen, was sich dadurch bewegt. Dann bin ich richtig - selbst wenn ich nicht immer das richtige tue. Gott wird durch mich wirken, dass ich (immer wieder) den richtigen Weg finde und mich auffangen, wenn ich falle.

Und nachdem ich das so dachte, habe ich Gott gebeten, mir zu zeigen, ob es wirklich so (einfach) ist, wie ich den Text interpretiere und ob ich so weiter gehen kann. Eine halbe Stunde später hatte ich die erste Bestätigung von Gott und noch eine Stunde später die zweite. Seitdem hat sich das Bewusstsein gefestigt, dass nichts und niemand mich von Gott trennen wird. Und dass Gott mir schon zeigt, wenn meine Wege in eine neue Richtung geht. Es macht herrlich frei, mit Gott durch Jesus so verbunden zu sein.

Und an einigen deiner letzten Berichte in diesem Forum habe ich den Eindruck, dass du manches in deinem Leben ähnlich erlebst. Auch wenn unsere Wege unterschiedlich sind und wir manches unterschiedlich verstehen.
Magdalena61 hat geschrieben: Fr 30. Sep 2022, 19:21 Damals, das war etwa 2008 oder vielleicht etwas später ... stieg ich auf Fernsehgottesdienste um, Bayless Conley, Hour of Power, Stunde des Höchsten... diverse Freikirchen... und Gott SPRACH wieder zu mir, im Gegensatz zu den Live- Veranstaltungen in der Zeit davor; also war klar, was ich "soll" und "darf".

Seit 2004 bin ich in Foren, weil ich seit Anfang 2004 einen PC habe, und seither beschäftige ich mich noch MEHR und ausführlicher mit Glaubensfragen als je zuvor.
Das geht mir auch so. Durch die Gespräche in Foren habe ich sehr viel mehr gelernt, als in den ganzen Zeiten zuvor. Vor allem habe ich gelernt, selbst zu entscheiden (im Gespräch mit Gott) was ich für "gut" befinden kann und was ich besser verwerfe. Das befreit auch von manchem Ballast, der einem oft von Christen auferlegt wird "im Namen des Herrn".

Und inzwischen, seit ich Rentnerin bin und nicht mehr so gut laufen kann, nehme ich gerne auch an Gottesdiensten im Internet teil, und glaube, dass dies jetzt im Moment auch mein Platz ist. Vielleicht ändert sich da noch mal was - vielleicht auch nicht. Aber im Moment ist es gut so wie es ist. Weil ich nicht alleine bin, alles habe, was ich brauche .... selbst wenn ich jetzt alleine lebe.

Ich wünsche dir weiterhin Gottes Segen und viele gute Erfahrungen mit IHM ...besonders auch im Werdegang mit deinen Kindern.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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Oleander
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 30. Sep 2022, 18:47 Der Sohn wollte raus aus dieser Ordnung; er wollte sein eigener Herr sein und sein Eigentum, das er vom Vater VOR DER ZEIT forderte, selbst verwalten:
Wie legst du das Verhalten des Sohnes aus, der daheim blieb, jedoch zornig wurde als...

Vers 25-30
https://www.bibleserver.com/ELB/Lukas15%2C25-30
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Oleander
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Re: Das Tun unserer Hände wird uns vergolten werden

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 30. Sep 2022, 18:47 Verloren gehen kann nur etwas, das vorher dazu gehört hat.
In dem Fall betrifft es dann die Juden, denn sie sind Gottes auserwähltes Volk...Jene rief ihr Gott immer wieder zur Umkehr und Buße auf.
Nicht die Heiden...
(Man kann nicht zu jemanden umkehren, denn man nicht mal kannte...)
Die lud er erst ein, als die Bauleute den Stein verwarfen...der zum Eckstein wurde
Psalm 118
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