Die Christliche Auswanderer Partei (CAP) wird gegründet!
Verfasst: Mi 28. Sep 2022, 05:34
Gestern, liebe Freunde, habe ich erstmalig seit dem Abgang aus Wien wieder einmal Pressemeldungen hinausgeklopft, um auf die neue Zeitung ein wenig hinzuweisen. Weil ich ja damals bei unserem Abgang aus Wien aus allen Schuhen geworfen wurde.
Weil mich einmal jemand gefragt hat. Nein, der Abgang war nicht geplant. Und ich sehe mich heute noch immer mehr als Philosoph als als Theologe.
Wir kamen nur damals nach einer 8 monatigen Missionstour nach Wien zurück und erfuhren, dass man in unserer Abwesenheit einen Abwesenheitskurator bestellt hatte. Wie wären zu lange weg gewesen. Sonst hätte ich die Politik wahrscheinlich nie aufgegeben.
Das Problem in Österreich ist nur, dass es keine Obdachlosenheime für Ehepaare gibt. Sprich: Meine Frau wäre in ein Heim gekommen, ich in ein anderes. Und die Genugtuung wollte ich der österreichischen Politik nicht geben. Auch wenn es ein bewusster Angriff auf das alte Österreich gewesen war.
Wie sagt die Bibel so schön: Wo man Dich nicht haben will, drehe um, putze Deine Schuhe ab und gehe.
Auch wenn mir zu diesem Zeitpunkt schon klar war, dass ich damit etwas anderes machen müsste. Weil ich in Bulgarien nur zu Kommunalwahlen zugelassen bin. Darüber hinaus der Mangel der Sprachkenntnis, niemand hatte gerechnet, dass wir zu diesem Zeitpunkt Österreich verlassen, es mir beinahe unmöglich macht, mit den Menschen zu kommunizieren.
Ich auch in Österreich keine Partei weiter betreiben kann. Weil ich bei einem jeden Wahlantritt eine Zustelladresse brauche.
Gestern ist mir bei meiner ersten Presseaussendung seit 3 Jahren ein Lapsus passiert. Weil bei fair-news noch immer die Partei gespeichert ist. Und ich habe mir gedacht: Mein Gott, waren dies schöne Zeiten.
Auch wenn wir permanent Probleme in Österreich hatten. Und so denke ich mir seit gestern, man sollte eigentlich eine Christliche Auswanderer Partei (CAP) gründen. Weltweit. Bei der sich die VertreterInnen in den Ländern erst finden müssen.
Für all diejenige, die aus christlicher Motivation heraus aus ihren Ländern vertrieben wurden, oder daran denken aus christlicher Überzeugung auszuwandern.
Was meint Ihr?
Weil mich einmal jemand gefragt hat. Nein, der Abgang war nicht geplant. Und ich sehe mich heute noch immer mehr als Philosoph als als Theologe.
Wir kamen nur damals nach einer 8 monatigen Missionstour nach Wien zurück und erfuhren, dass man in unserer Abwesenheit einen Abwesenheitskurator bestellt hatte. Wie wären zu lange weg gewesen. Sonst hätte ich die Politik wahrscheinlich nie aufgegeben.
Das Problem in Österreich ist nur, dass es keine Obdachlosenheime für Ehepaare gibt. Sprich: Meine Frau wäre in ein Heim gekommen, ich in ein anderes. Und die Genugtuung wollte ich der österreichischen Politik nicht geben. Auch wenn es ein bewusster Angriff auf das alte Österreich gewesen war.
Wie sagt die Bibel so schön: Wo man Dich nicht haben will, drehe um, putze Deine Schuhe ab und gehe.
Auch wenn mir zu diesem Zeitpunkt schon klar war, dass ich damit etwas anderes machen müsste. Weil ich in Bulgarien nur zu Kommunalwahlen zugelassen bin. Darüber hinaus der Mangel der Sprachkenntnis, niemand hatte gerechnet, dass wir zu diesem Zeitpunkt Österreich verlassen, es mir beinahe unmöglich macht, mit den Menschen zu kommunizieren.
Ich auch in Österreich keine Partei weiter betreiben kann. Weil ich bei einem jeden Wahlantritt eine Zustelladresse brauche.
Gestern ist mir bei meiner ersten Presseaussendung seit 3 Jahren ein Lapsus passiert. Weil bei fair-news noch immer die Partei gespeichert ist. Und ich habe mir gedacht: Mein Gott, waren dies schöne Zeiten.
Auch wenn wir permanent Probleme in Österreich hatten. Und so denke ich mir seit gestern, man sollte eigentlich eine Christliche Auswanderer Partei (CAP) gründen. Weltweit. Bei der sich die VertreterInnen in den Ländern erst finden müssen.
Für all diejenige, die aus christlicher Motivation heraus aus ihren Ländern vertrieben wurden, oder daran denken aus christlicher Überzeugung auszuwandern.
Was meint Ihr?