Gesetz der Freiheit

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Oleander
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Oleander »

Spice hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 14:47 frei von allen materiellen Bedingtheiten ist..
Ich weiß nicht, was genau du darunter verstehst...
Wozu schuf dann Gott (laut Bibel) überhaupt "Materie" und rief dazu auf:
1Mo 1,28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Du lebst ja auch noch unter diesem weltlichen System und bedarfst so einiger irdischer Güter wie Geld, Internet, um zu kommunizieren uva.
Manchmal erweckst du den Eindruck, du würdest in nem Erdloch leben und total unabhängig von irdischen Gütern, nicht mehr vom "Sozialsystem" abhängig und auf ner Wolke der Glückseligkeit schwebend, der alleine die "Wahrheit" erkannt hat und alle andren als "nicht (endlich) Erkennende" siehst..hm... :denken2:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Helmuth
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Helmuth »

Ihr solltet mal studieren, was das AT über Freiheit lehrt. Dann kämen nicht diese inkompetenten Aussagen über das AT. Es ist nicht das AT daran schuld, dass Menschen nicht erkennen, was Gott über Freiheit sagt, und das ist auch unabhängig von AT oder NT.

Es ist der Mensch, der Gottes Wort immer schon falsch ausgelegt. Die Korrekturen, die uns Jesus oder Paulus geben, richten sich daher nicht gegen das AT, es darin korrigieren zu müssen, sondern an die Menschen, wie sie immer schon die Worte Gottes falsch interpretieren.

Ich denke nicht, dass ich den Freiheitsbegriff in allen Facetten erkannt hätte, aber eines weiß ich heute: Gottes Wort ist unfehlbar, wo es über diese Freiheit spricht. Und frei werden werden wir nur dann, wenn wir aus der Sünde erlöst sind, die uns Jesus Christus ermöglicht hat.

Und solange das nicht der Fall ist, ist jede Form der Freiheit, wie sie der Mensch setzt, erst recht nur ein Gefängnis, in dem er sich befindet, in dem er infolge seiner Sünde zum Tode verurteilt ist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Magdalena61
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 14:47 Die gesamte Hl. Schrift kann es schon mal nicht sein, weil das A.T. nur das Gesetz lehrt.
Was, meinst du, ist "das Gesetz Christi"?
Etwas völlig Neues? Etwas Diffuses, das jedem Gläubigen einen eigenen Ermessensspielraum einräumt, wie weit er die Verhaltensvorgaben der Bibel als verpflichtend ansieht? Es gibt tatsächlich Christen, die lehren, man könne sozusagen machen, was man will, so lange das "in Liebe" geschähe.
Mt. 22, 34-40 (SLT): Als nun die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern den Mund gestopft hatte, versammelten sie sich; und einer von ihnen, ein Gesetzesgelehrter, stellte ihm eine Frage, um ihn zu versuchen, und sprach: Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?
Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.Das ist das erste und größte Gebot. 39 Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.
Die Prinzipien des Gesetzes gelten nach wie vor.
Das N.T. allein lehrt das "Gesetz der Freiheit", das darin besteht, dass der Mensch ewig und damit seinem (wahren) Wesen nach frei von allen materiellen Bedingtheiten ist. Diese Freiheit gilt es zu verwirklichen.
Ich verstehe verschiedene Ansagen Jesu anders. Er ist unser Schöpfer, Er ruft Menschen ins Leben, die essen und trinken und heizen müssen und etwas zum Anziehen brauchen. Er weiß um unsere materiellen Bedürfnisse. Er negiert sie nicht. Er sagt auch nicht, wir müssten es lernen, von Luft und Glauben zu leben, sondern: Er kümmert sich darum. Mt. 6, 25-34

Gott möchte uns freisetzen von den Bindungen an die Welt. Deshalb sollen wir Ihm vertrauen, dass Er unser Versorger ist. Im Zusammenhang mit dem "Gesetz der Freiheit" schreibt Jakobus von einem "Täter des Worts". - Damit kann nur das Wort Gottes gemeint sein, was sonst? Und im Wort Gottes finden wir jede Menge Anweisungen und Vorschriften, auch im NT... das ist damit gespickt.
LG
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 19:58
Spice hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 14:47 Die gesamte Hl. Schrift kann es schon mal nicht sein, weil das A.T. nur das Gesetz lehrt.
Was, meinst du, ist "das Gesetz Christi"?
Etwas völlig Neues?
Ja, selbstverständlich! Sonst hätte Gott ja nicht Mensch werden müssen und bestünde keine Notwendigkeit, "von Neuem geboren" werden zu müssen.
Durch die Widergeburt sind wir auf eine neue Grundlage gestellt, die unabhängig von allen äußeren Bedürfnissen ist, und deshalb alle menschlichen Abhängigkeiten - kurz, die Welt - überwinden kann.
Das N.T. allein lehrt das "Gesetz der Freiheit", das darin besteht, dass der Mensch ewig und damit seinem (wahren) Wesen nach frei von allen materiellen Bedingtheiten ist. Diese Freiheit gilt es zu verwirklichen.
Ich verstehe verschiedene Ansagen Jesu anders. Er ist unser Schöpfer, Er ruft Menschen ins Leben, die essen und trinken und heizen müssen und etwas zum Anziehen brauchen. Er weiß um unsere materiellen Bedürfnisse. Er negiert sie nicht. Er sagt auch nicht, wir müssten es lernen, von Luft und Glauben zu leben, sondern: Er kümmert sich darum. Mt. 6, 25-34
"Essen, trinken, heizen sind Folgen des Sündenfalles. Erlösung kann nur darin bestehen, dass alles das, was der Sündernfall verursachte, aufgehoben wird.
Gott möchte uns freisetzen von den Bindungen an die Welt. Deshalb sollen wir Ihm vertrauen, dass Er unser Versorger ist. Im Zusammenhang mit dem "Gesetz der Freiheit" schreibt Jakobus von einem "Täter des Worts". - Damit kann nur das Wort Gottes gemeint sein, was sonst? Und im Wort Gottes finden wir jede Menge Anweisungen und Vorschriften, auch im NT... das ist damit gespickt.
LG
Bindungen an die Welt sind nichts anderes als Abhängigkeiten von der Welt. Und selbstverständlich besteht ein Übergang von unserer alten zu unserer neuen Natur, den Jesus den "Weg des Lebens" nennt, bei dem, bis zur Völligen Befreiung von den Abhängigkeiten für das äußerlich Notwendige gesorgt wird.
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Spice »

Helmuth hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 18:59 Ihr solltet mal studieren, was das AT über Freiheit lehrt. Dann kämen nicht diese inkompetenten Aussagen über das AT.
Wenn du mit meiner Aussage nicht übereinstimmst, hast du noch nicht einmal das Grundlegende begriffen.
Spice
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 18:44
Spice hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 14:47 frei von allen materiellen Bedingtheiten ist..
Ich weiß nicht, was genau du darunter verstehst...
Wozu schuf dann Gott (laut Bibel) überhaupt "Materie" und rief dazu auf:
1Mo 1,28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Erst einmal muss ja ein Mensch da sein. Und so, wie ein kleines Kind, ist dieser erst einmal abhängig. Diese Abhängigkeit ist aber nicht das Ziel, sondern eben Freiheit.
Du lebst ja auch noch unter diesem weltlichen System und bedarfst so einiger irdischer Güter wie Geld, Internet, um zu kommunizieren uva.
Manchmal erweckst du den Eindruck, du würdest in nem Erdloch leben und total unabhängig von irdischen Gütern, nicht mehr vom "Sozialsystem" abhängig und auf ner Wolke der Glückseligkeit schwebend, der alleine die "Wahrheit" erkannt hat und alle andren als "nicht (endlich) Erkennende" siehst..hm... :denken2:
Mein Leben besteht darin, immer mehr diese Abhängigkeiten zu überwinden. Dazu sind wir durch die Wiedergeburt befähigt.
Zippo
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Zippo »

Magdalena61 hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 14:35
Zippo hat geschrieben: Do 13. Okt 2022, 11:13 Hallo zusammen,

In Jak 1,25 spricht Jakobus von dem Gesetz der Freiheit. Diese Formulierung klingt zunächst etwas widersprüchlich. Was ist denn damit gemeint ? Entweder habe ich ein Gesetz oder ich habe die Freiheit.
Der Theologe John MacArthur meint:
Jakobus nennt hier die Heilige Schrift "das Gesetz der Freiheit". Es ist "Gesetz", weil es Gottes verpflichtender Verhaltenskodex ist. Gnade hebt nicht Gottes Moralgesetz auf; aber sie gibt uns die geistlichen Hilfsquellen, um diesem Gesetz zu entsprechen und Vergebung, wenn wir versagt haben. Auf diese Weise erfüllt der Herr selbst das Gesetz in uns (Matth. 5,17).
J.MacArthur
Das vollständige Zitat ist hier zu finden.
LG
Ich finde diese Auslegung nicht schlecht. Dem Gottesvolk, daß sich im neuen Bund dem Herrn Jesus anschließt, ist eine Lehre gegeben, die von den Aposteln erarbeitet wurde. Eph 2,19-20. Es sind Gebote, die helfen sollen, sich als Bewohner des Reiches Gottes und als Hausgebosse Gottes in der Welt zu bewähren.

Es ist nicht unbedingt ein: " Tut dies, so werdet ihr leben", wie es dem Volk Israel gegeben wurde.3 Mo 18,5 Zuwiderhandlung wurde bestraft, oft mit der Todesstrafe, beim ganzen Volk hingen Segen und Fluch davon ab, ob sie die Worte des Bundes gehalten haben oder nicht. 5 Mo 11,26; 2 Mo 24,3

Im neuen Bund läßt Gott dem Volk, daß durch die Verheißung des Abraham zu seinem Volk geworden sind, Rö 9,6-8 die Freiheit, dem Heiligen Geist gehorsam zu leisten oder es zu lassen. Endsprechend der Verheißung an Hes 36,26-27 will Gott dem Volk des neuen Bundes auch das Gesetz in das Herz legen. Hebr 8,10 Aber es bleibt die Freiheit, es zu tun oder zu lassen. Abgerechnet wird ja erst nach dem Tode.

Soll es nun für das Gottesvolk viel einfacher werden, wie zu der Zeit des Gesetzes ?
Mc Arthur sagt zu recht, daß gläubige Christen ja Vergebung in Anspruch nehmen können. Sie brauchen keine Opfertiere mehr zum Tempel bringen, wenn sie Vergebung suchen. 1 Joh 1,9
Sie brauchen auch keine Festtage und Sabbate mehr einzuhalten, weil sie in der Zeit leben, da das Gesetz auf eine esondere Art auch durch den Herrn Jesus erfüllt wurde, sodaß der Sinn durch sein Opferwerk enthüllt worden ist. Kol 2,16-17

Wichtig ist das Gebot des Glaubens, das freiheitlich einzuhalten ist. Und das ist, wie wir nun häufiger gesagt haben nicht nur ein Bekenntnis, sondern alles, was wir aus der Beziehung mit dem Heiligen Geist Gottes heraus gelebt haben. Glaubensmänner wie Abraham und auch manche Frauen des AT sind hierzu Vorbild. Und das NT mit seinen Evangelien und Lehrbriefen sind uns Halt und Korrektur. Hebr 11;
Der Herr Jesus ist uns Vorbild 1 Petr 2,21, die Apostel Phil 3,17 und ansonsten soll jeder vorbildlich leben. Rö 6,17

Wichtig ist auch das Gebot der Nächstenliebe und die goldene Regel Mt 7,12, das sollte unser Verhalten und Behandlung unserer Nächsten bestimmen. Es klingt ein wenig abgedroschen, aber die Liebe erfüllt alle Forderung des Gesetzes, sagt Gal 5,14 Ein schweres Gebot, weil wir unseren Mitmenschen manchmal lieber in den Hintern treten wollten, als sie zu lieben. Immer sollen wir uns die Frage stellen, wie wir selbst gern behandelt werden wollten.

Ob wir es nun mit dem Gesetz der Freiheit schaffen, ist unklar, denn die Abrechnung kommt nach dem Tode. Erst dann werden wir begreifen, was der Heilige Geist von unserem Leben gehalten hat.

Gruß Thomas
Zuletzt geändert von Zippo am Mo 24. Okt 2022, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Magdalena61
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Magdalena61 »

Zippo hat geschrieben: Mo 24. Okt 2022, 11:18 Wichtig ist auch das Gebot der Nächstenliebe und die goldene Regel Mt 7,12, das sollte unser Verhalten und Behandlung unserer Nächsten bestimmen. Es klingt ein wenig abgedroschen, aber die Liebe erfüllt alle Forderung des Gesetzes, sagt Gal 5,14
Es ist das alte "Gesetz" und kein anderes, von dem Jesus spricht.
Der Unterschied ist: Die Gläubigen, denen es ins Herz geschrieben ist, leben es aus Überzeugung, nicht aus Angst vor Strafe.
Ein schweres Gebot, weil wir unseren Mitmenschen manchmal lieber in den Hintern treten wollten, als sie zu lieben.
In manchen Fällen ist das mehr als angebracht. Damit sie zur Vernunft kommen.
Paulus "tritt" auch, in 1. Kor. 5 und 1. Kor. 6.
Persönliche Rache und Vergeltung sind selbstverständlich ausgeschlossen.
Immer sollen wir uns die Frage stellen, wie wir selbst gern behandelt werden wollten.
Das hat auch mit Überzeugung zu tun, Mit Prinzipien, mit Ethik, mit meiner Vorstellung- die durch die Bibel geprägt ist- davon, wie ein sittlicher Mensch sich verhält. Und zwar unabhängig vom Verhalten anderer.
LG
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Oleander
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 24. Okt 2022, 13:35 In manchen Fällen ist das mehr als angebracht. Damit sie zur Vernunft kommen.
Solange man selber nicht in den H...getreten wird :lol:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Helmuth
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Helmuth »

Oleander hat geschrieben: Mo 24. Okt 2022, 13:40
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 24. Okt 2022, 13:35 In manchen Fällen ist das mehr als angebracht. Damit sie zur Vernunft kommen.
Solange man selber nicht in den H...getreten wird :lol:
Er der Hinsicht knechtet uns heute das säkulare Gesetz und beraubt uns biblisch notwendiger Züchtigungsmaßnahmen und damit unserer Freiheit. Anderseits drängte mir die Schule einmal ein Maßnahme auf, die ich ihnen dann untersagte. Ich sagte ihnen, ich erziehe meine Kinder selbst.

Ihre Aufgabe wäre es sie zu unterrichten und meine sie zu erziehen. Ich mische mich auch nicht in die Lehrpläne der Schule ein. Biblische Unterweisung erteilten sie ohnehin nicht, das tat wiederum ich.

Also die Welt zwingt uns ihre Gesetze leider auf, und ich könnte sogar dafür für manches bestraft werden, wiewohl ich sogar Gottes Willen tun will. Aber diese Diskrepanz zwischen staatlicher und geistlicher Autorität ist nichts Neues unter der Sonne. Auch das überwinden wir durch den Beistand des HG.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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