Leben-Liebe-Wärme - und....

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Lea
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Re: Leben-Liebe-Wärme - und....

Beitrag von Lea »

Helmuth hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 14:17
Ziska hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 14:12Denn jede Antwort, die dir anhand der Bibel gegeben wird, scheinen für dich nicht glaubwürdig zu sein.
Liegt vermutlich daran, dass man nichts mit Gott erlebt.
Oder auch daran, dass man zwar Einiges mit Gott erlebt, aber das Erlebte entspricht nicht den Bibelworten (oder deren Auslegung), um die es gerade geht.

Das Problem von vielen überzeugten Gläubigen ist, meiner Meinung nach, dass sie ihr Verständnis von den biblischen Aussagen zum einzig richtigen Verständnis machen. Hinterfragen wird dann sofort einem "Unglauben" zugeordnet, der auf Gott bezogen wird.

Die Bibel ist aber nicht Gott.
Sie zeugt von Gott ... und den Menschen, welche Begegnungen mit Gott hatten. Wenn man aber die Handlungen oder Aussagen und Verständnis Einzelner als Richtlinie für Alle darstellt, um Gott zu erleben, dann ist das einfach nur falsch.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Spice
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Re: Leben-Liebe-Wärme - und....

Beitrag von Spice »

Lea hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 15:24
Helmuth hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 14:17
Ziska hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 14:12Denn jede Antwort, die dir anhand der Bibel gegeben wird, scheinen für dich nicht glaubwürdig zu sein.
Liegt vermutlich daran, dass man nichts mit Gott erlebt.
Oder auch daran, dass man zwar Einiges mit Gott erlebt, aber das Erlebte entspricht nicht den Bibelworten (oder deren Auslegung), um die es gerade geht.

Das Problem von vielen überzeugten Gläubigen ist, meiner Meinung nach, dass sie ihr Verständnis von den biblischen Aussagen zum einzig richtigen Verständnis machen. Hinterfragen wird dann sofort einem "Unglauben" zugeordnet, der auf Gott bezogen wird.

Die Bibel ist aber nicht Gott.
Sie zeugt von Gott ... und den Menschen, welche Begegnungen mit Gott hatten. Wenn man aber die Handlungen oder Aussagen und Verständnis Einzelner als Richtlinie für Alle darstellt, um Gott zu erleben, dann ist das einfach nur falsch.
:thumbup:
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Helmuth
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Re: Leben-Liebe-Wärme - und....

Beitrag von Helmuth »

Oleander hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 14:17 WARUM liebe ich meine Partner und würde ich ihn auch lieben, wenn er mir nichts geben kann?
Nur um seiner selbst wegen, weil er IST, der er IST?
Was ist daran Liebe? Genauso könnte ich einen Stein lieben, weil er ist wie er ist, jetzt mal überspitzt formuliert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Oleander
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Re: Leben-Liebe-Wärme - und....

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 16:52
Oleander hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 14:17 WARUM liebe ich meine Partner und würde ich ihn auch lieben, wenn er mir nichts geben kann?
Nur um seiner selbst wegen, weil er IST, der er IST?
Was ist daran Liebe?
Die Liebe wäre dann auf die Person gerichtet, nicht darauf, was sie alles für einen tut, wie lieb sie zu einem ist usw.

Hast du denn mein Eingangspost dazu nicht gelesen?
Oleander hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 09:59 Aber was, wenn er xxx nicht getan hätte?
Oder nicht gewiße Verheißungen ausgesprochen hätte oder einem vor xxx bewahren will?


Einfach Gott (Jesus) lieben um seiner selbst wegen oder mit ihm Gemeinschaft haben um seiner selbst wegen?
Ähnlich wie ein Kind seine Eltern liebt, weil sie eben des Kindes Eltern sind.
Ich stell mal die Frage andersrum, zum besseren Verständnis.
Warum liebt Gott seine Geschöpfe?
Warum gab Jesus laut Bibel sein Leben für Sünder?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Leben-Liebe-Wärme - und....

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 16:52
Oleander hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 14:17 WARUM liebe ich meine Partner und würde ich ihn auch lieben, wenn er mir nichts geben kann?
Nur um seiner selbst wegen, weil er IST, der er IST?
Was ist daran Liebe? Genauso könnte ich einen Stein lieben, weil er ist wie er ist, jetzt mal überspitzt formuliert.
Mir fiel grade noch ein Beispiel ein:
Erinnere dich vielleicht, als du das erste Mal eines deiner Kinder in den Armen gehalten hast.
Ein Lebewesen, dass noch nicht mal einen Charakter hat, nur seine Bedürfnisse gestillt haben will(Hunger, Schlaf und gereinigt werden will und sich wohl fühlt in deinen Armen)
Es kann dir nichts bieten.
Es IST einfach nur und trotzdem liebst du es, weil es dein Kind ist.
Und so kann es sein, dass ein Gläubiger einfach Gott liebt, weil er in Gott den Schöpfer alles Seins sieht oder als Vater(Mutter) sieht.
Ohne ,dass Gott was großartiges tat oder wegen einer Verheißung(ewiges Leben usw.)
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Opa Klaus
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Re: Leben-Liebe-Wärme - und....

Beitrag von Opa Klaus »

Helmuth hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 16:52Was ist daran Liebe? Genauso könnte ich einen Stein lieben, weil er ist wie er ist, jetzt mal überspitzt formuliert.
Wenn mich einer fragt, warum ich Gott liebe, dann ist Liebe zu IHM aus meiner großen Dankbarkeit für die unendlich große Vorleistung,

die Gott und sein Schöpferteam aus himmlischen Söhnen für unser irdisches Dasein geleistet haben,
damit wir Meschen unsere irdische Heimat und Bestimmung in vollem Maße genießen können.
Den Wermutstropfen von Leid+Elend, das 'Jammertal' hat der Mensch selbst
durch Provokation Satans auf Erden geschaffen - Gott ist kein Urheber davon.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Leben-Liebe-Wärme - und....

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Re: Leben-Liebe-Wärme - und....

Beitrag von Reinhold »

Ziska hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 08:45 Von wem ist denn hier die Rede?
Jes 53

1 - Wer konnte vertrauen dem für uns Erhorchten? SEIN Arm, an wem hat er sich da offenbart?! 2 Wie ein Keimling stieg er auf vor sich hin, wie eine Wurzel aus dürrer Erde, nicht Gestalt hatte er, nicht Glanz, daß wir ihn angesehn hätten, nicht Aussehn, daß wir sein begehrt hätten, 3 von Menschen verschmäht, gemieden, ein Mensch der Schmerzen, der Krankheit bekannt, wie wenn das Antlitz sich vor uns verbergen muß: so verschmäht - wir achteten sein nicht. 4 Dennoch: unsere Krankheiten hat der getragen, unsere Schmerzen, sie hat er aufgeladen - und wir, wir achteten ihn für einen Schadengeplagten, einen von Gott Geschlagnen und Niedergebeugten! 5 er aber, durchbohrt war er für unsre Abtrünnigkeiten, gemalmt für unsre Verfehlungen, Züchtigung uns zum Frieden war auf ihm, durch seine Strieme wurde uns Heilung: 6 wir alle, wie Schmalvieh hatten wir uns verlaufen, jeder seines Wegs hatten wir uns gewandt, ER aber ließ auf ihn die Fehlbuße treffen für uns alle, 7 Getrieben wurde er, und er, er beugte sich hin, öffnete nicht den Mund, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank gebracht wird, wie ein Mutterschaf, das vor seinen Scherern verstummt, öffnete nicht den Mund.. 8 Aus der Abgehegtheit, aus dem Gerichtsbann ist er genommen worden, - aber in seinem Geschlecht, wer mochte klagen, daß er abgeschnitten war aus dem Land der Lebendigen, ihm der Schade geworden war aus der Abtrünnigkeit meines Volks! 9 Man gab sein Grab neben Frevlern an, neben Übeltätern bei seinen Toden, obgleich er nie Unbill getan hatte, Betrug nie in seinem Mund war... 10 - So wollte es ER: sein Zermalmter, den er verkränkt hatte, setzt seine Seele das Schuldopfer ein, soll noch Samen sehen, Tage längern, und durch seine Hand gerät SEIN Wille. 11 Der Pein seiner Seele los wird er sehen, wird ersatten an dieser seiner Erkenntnis: Bewähren sollte die Vielen der Bewährte, mein Knecht, indem er ihre Fehle sich auflud, 12 drum teile ich die Vielen ihm zu, die Menge teilt er als Beute, dafür daß er entblößte seine Seele zum Tode, unter die Abtrünnigen gerechnet ward. Und trug doch, er, die Sünde der Vielen, für die Abtrünnigen ließ er sich treffen.
https://bibel.github.io/BuberRosenzweig/ot/Jes_53.html
Hast du es schon erfahren liebe Ziska? :)
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Helmuth
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Re: Leben-Liebe-Wärme - und....

Beitrag von Helmuth »

Oleander hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 19:11 Die Liebe wäre dann auf die Person gerichtet, nicht darauf, was sie alles für einen tut, wie lieb sie zu einem ist usw.
Das kann man davon nicht entkoppeln, darum mein Vergleich mit dem Stein, der nichts für mich tut. Wie auch, er ist ja leblos, somit kein Gegenstand der Liebe. Anders wäre das ein klassischer Götze. Darauf wolle ich hinaus, dass der Liebe eine intakte Beziehung lebendiger Wesen zugrundeliegen muss.

Gott, der Liebe ist, tut dabei alles, um mich vor der Hölle zu retten. So sehr liebt er mich, dass er dafür sogar seinen eigenen Sohn gegeben hat. Johannes 3:16 ist daher auch der ultimative Liebesbeweis.

Und wenn er das Ziel bei jemand erreicht hat, dann ist es damit nicht zu Ende, sondern so beginnt erst das Leben. Man hat aber die Voraussetzung erfüllt, indem man vom Tod ins Leben übergetreten ist.
Oleander hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 19:11 Warum gab Jesus laut Bibel sein Leben für Sünder?
Genau das geschah aus Liebe. Jesaja 53 liefert dazu die weissagende Grundlage. Eine größere Liebe gibt es nicht. Sie ist eine bewusste Entscheidung, wie sie Gott für uns schon seit eh und je getroffen hatte, biblisch gesprochen vor Grundlegung der Welt.

Viele verwechseln Liebe mit Gefühl, wie Menschen meinen Liebe "spüren" zu können. Man hat Gefühle für den anderen. Das ist eine menschliche Auffassung von Liebe, die oft fatal endet.

Gefühle werden folgen, dafür sorgt Gott schon, sind aber nicht die Basis. daher warte man darauf nicht. Liebe zeigt sich in einem aktiven Handeln. Zu sagen "Ich liebe dich" weil dir warm ums Herz wird reicht nicht. Es müssen dem auch entsprechende Taten folgen. Ansonsten betrügt man den anderen uns sich selbst obendrein.

Und sie hat auch Grenzen, sonst würde Gott nicht einen großen Teil der gesamten Menschheit verwerfen, die das ewige Leben nie sehen werden. Warum tut er das? Weil er sie etwa nicht lieben möchte oder gar könnte? Weit verfehlt, sondern weil so keine Liebe entstehen kann.

Liebe muss also entsprechend erwidert werden damit sie auch wachsen kann. Einseitig hat sie keinen Bestand. Auf lange Sicht gibt es also nur ein "Wir" und das durch dick und dünn, aber kein einseitiges "Ich liebe dich". Jeden einzelnen Verlust bedauert Gott zwar und hat daran keinen Gefallen, aber er trauert nicht für immer und ewig.

Das göttliche Abbild ist der Mensch selbst, den Gott als Mann und Frau geschaffen hat. In diesem Bild kann der Mensch wahre Liebe in ihrer Vollendung lernen. Wir müssen sie also auch lernen und uns forwährend darin üben. Sie ist nicht bloß da. Gott beherrscht sie schon ewig, aber wir nicht, da wir Sünder sind und dazu erst davon erlöst werden müssen.

Es reicht daher auch nicht nur ein rein physisches Zusammenleben und "Ich liebe Gott" oder "Wie schön, dass es dich gibt" Bekenntnis. Dann wäre sie immer noch tot, da dem keine Taten folgen, die das bezeugen. Dabei gibt aber Gott die Regeln vor, nicht wir, daher die Gebote. Gottes Vorstellungen sind also stets höher als unsere. Darum ist sein Wort unerlässlich.

In 1. Korinther 13 gibt uns Paulus einen Abriss davon was das Wesen göttlicher Liebe ausmacht bzw. bewirkt, weil dies ja Früchte des Geistes sind. Wenn davon in uns etwas vorhanden ist, das man auch wie einen Schatz hegt und pflegt, dann ist man m.E. auf dem richtigen Weg und diese Früchte sind daher der rechte Gradmesser für uns.

Gottes Liebe ist also das Höchste. Doch zuletzt sei noch dazugesagt, wer den HG nicht hat, und viele Menschen meinen, sie könnten aus sich selbst lieben, der wird dazu nie fähig sein. Ihm fehlt eine wichtige Voraussetzung, nämlich Gottes Gnade.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Oleander
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Re: Leben-Liebe-Wärme - und....

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Do 16. Mär 2023, 05:38 Das kann man davon nicht entkoppeln, darum mein Vergleich mit dem Stein, der nichts für mich tut. Wie auch, er ist ja leblos, somit kein Gegenstand der Liebe. Anders wäre das ein klassischer Götze. Darauf wolle ich hinaus, dass der Liebe eine intakte Beziehung lebendiger Wesen zugrundeliegen muss.
Du gehst lediglich auf dein Beispiel mit dem Stein ein, von dem ich aber überhaupt nicht schrieb, sondern du ins Gespräch brachtest.
Daran beißt du dich grade fest und gehst aber nicht auf meine Beispiel und Fragen ein.
Helmuth hat geschrieben: Do 16. Mär 2023, 05:38 Gott, der Liebe ist, tut dabei alles, um mich vor der Hölle zu retten.
Und wenn er das nicht tun würde oder dir nicht ewiges Leben in Aussicht stellt, könntest du ihn trotzdem lieben?

Nehmen wir mal an, Gott würde den Menschen- wie Eltern- einfach nur Lebensweisheiten für dieses Leben auf deinen Weg mitgeben..
Ansonsten mischt er sich nicht ein.
Du kannst sie nun befolgen (wobei du erkennst, sie sind wieder nur dir nützlich= Profit) oder...und mußt dann mit den Konsequenzen leben.

Oder nehmen wir was andres hinzu: Den "Feind"
43 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.

44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen,....
https://www.bibleserver.com/ELB/Matth%C3%A4us5%2C43

Da hast du ein typisches Beispiel, wo die Liebe auf eine Person gerichtet "sein sollte" und nicht auf deren Handeln oder was sie dir gutes tun könnte(wie Gott), ja dir sogar feindlich gesinnt und dir nichts bietet.

Wie übst du der (dem Feind)gegenüber "Liebe" aus?
Würde mich freuen, darauf eine Antwort zu erhalten.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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