Kirchenschließung

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Reinhold
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Re: Kirchenschließung

Beitrag von Reinhold »

PeB hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 14:42 Diese Kirche wird aber nicht wegen Hunden und falscher Arbeiter geschlossen, sondern aufgrund ortsferner Entscheidungen zugunsten des Geldes. Wenn du mir sagen willst, dass wir als Christen in einem solchen Fall die Füße stillhalten müssen und uns in unser Schicksal fügen sollen, dann habe ich ein anderes Verständnis von Christentum.
Ich sehe hier das Tier aufkommen und den Abfall heraufbeschworen. Richtig, der Abfall muss kommen und das Tier auch. Aber wir sollen beides doch nicht begrüßen.
Mit Verlaub PeBi, dieser von dir o. erwähnte Abfall muss nicht erst kommen, sondern begann schon gem. den Worten des Apostel Paulus in Apostg. 20:29,30 offensichtlich schon zu seiner Zeit:
29 Ich weiß, dass nach meinem Abschied gefährliche Wölfe bei euch eindringen und erbarmungslos unter der Herde wüten werden. 30 Selbst aus euren eigenen Reihen werden Männer auftreten und die Wahrheit verdrehen, um die Jünger des Herrn zu ihren Nachfolgern zu machen.
Das war ca. 55 n.Chr. Aber besonders nach dem Tode des letzten Apostel Johannes ca. 100 n.Chr. der sich als letzte Bastion oder Bollwerk für das wahre Christentum erwies (s. dazu 2.Thess. 2:3-7) kam der dort erwähnte "Mensch der Gesetzlosigkeit" aus dem Gebüsch hervor.

Die Folge davon? Über 2000 christliche "Konfessionen" die seit dieser Zeit entstanden sind. Und jede Einzelne dieser christlichen "Denomination" ist fest davon überzeugt, dass der Gott der Bibel und sein Sohn Jesus-Christus sie nicht zu dem von dir oben erwähnten Abfall (den du aber noch offensichtlich noch erwartest) zählt.

Deshalb hier meine Frage an dich? Wenn keine der von mir o. erwähnten über 2000 christlichen "Denomination"
der von dir noch in Zukunft erwartete Abfall sein kann-wer ist es aber dann? :roll:
"Da wird der Wolf beim Lamm wohnen und der Panther beim Böcklein lagern. Kalb und Löwe werden miteinander grasen, und ein kleiner Knabe wird sie leiten."
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Abischai
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Re: Kirchenschließung

Beitrag von Abischai »

PeB hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 14:49 Hmm, wo steht geschrieben, dass man nicht mit "seltsamen Christen" an einem Tisch sitzen soll? ;)
Wer sagt sowas? Sehnst Du Dich etwa danach mit allen möglichen seltsamen Leuten am Tisch zu sitzen? Ich nicht. Von nicht-dürfen steht da nichts, aber man muß das sicher auch nicht unbedingt tun. Es geht nicht um den Tisch des Herrn, das ist was anderes!
PeB hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 14:49 Aber was hat das denn mit den Leuten hier im Ort zu tun??? :?
Das weiß ich doch nicht, die kenne ich nicht, aber wenn man die Situation beurteilen möchte, sollte man einfach genau hinsehen, ich habe das Reinhold so geantwortet.
Du weißt nicht, ob jene Deine Glaubensgeschwister sind, ich weiß das nicht, niemand hier weiß das. Also beläßt Du es dabei und gehst davon aus daß dem so ist, oder Du checkst mal ab, mit wem genau Du es da eigentlich zu tun hast. Das würde ich zumindest so handhaben.
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Reinhold
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Re: Kirchenschließung

Beitrag von Reinhold »

Abischai hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 10:29 Lieber Reinhold
Es gibt nur einen einzigen Weg, nur einen einzigen Glauben und nur einen einzigen Herrn, und nur eine einzige Taufe ("...ein Herr, ein Glaube, eine Taufe...")
:thumbup: :clap:
Mit Verlaub lieber Abischai, aber was ist mit den anderen Kennzeichen des "einzig wahren Glauben" wie z.B.
das von mir schon angeführte in Apostg. 15:13,14? :roll: Zur Erinnerung-hier ist es noch einmal:
13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt.
Sag an-ist dieses Erkennungszeichen wahrer Christen für dich etwa nicht relevant? :o
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Abischai
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Re: Kirchenschließung

Beitrag von Abischai »

Mein Ansatz beginnt und endet nicht bei den Juden in Jerusalem, die bis dato den Plan Gottes noch gar nicht erkannt hatten sondern meinten, er gelte nur dem Volk Israel damals, obwohl der Herr Jesus das schon vor langer Zeit deutlich anders vorgezeichnet hatte. Man war einfach noch noch so weit mit der Erkenntnis und ließ sich aber nun eines besseren belehren. Das ist ja in Ordnung.
Deine Frage an mich habe ich aber nicht so recht verstanden, was soll ich denn übersehen haben? Natürlich sind die Gläubigen aus den Nationen die Gläubigen, die Juden damals wußten das nur noch nicht. Mir ist das völlig klar.
Also noch mal: ich habe nicht verstanden, was genau Du an meiner Ausführung zweifelhaft siehst.
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Reinhold
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Re: Kirchenschließung

Beitrag von Reinhold »

Abischai hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 21:38 Deine Frage an mich habe ich aber nicht so recht verstanden, was soll ich denn übersehen haben? Natürlich sind die Gläubigen aus den Nationen die Gläubigen, die Juden damals wußten das nur noch nicht. Mir ist das völlig klar.
Also noch mal: ich habe nicht verstanden, was genau Du an meiner Ausführung zweifelhaft siehst.
Du hast also nicht verstanden was ich an deiner Ausführung zweifelhaft sehe lieber Abischai? :roll: Mit Verlaub, ich habe mich nur gewundert (und wundere mich immer noch), dass du mein aufgezeigtes heutiges Kennzeichen wahrer Christen mit Hinweis auf den Apostel Jakobus der mit Bezugnahme auf den Apostel Petrus in Apg. 15;13,14 (immer noch) folgendes schriftlich festgehalten hat so schnöde ignorierst:
13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt.
Es stimmt zwar, dass das von dir in Epheser 4:5 wie folgt genannten Erkennungszeichen ebenfalls für wahre
Christen von sehr großer Wichtigkeit ist:
5 Ihr habt nur einen Herrn, einen Glauben, eine Taufe.
Aber sofort danach in Vers 5 zeigt Paulus unmissverständlich, dass es darüber eine höhere Instanz-nämlich
den "einen Gott" den Vater aller Dinge gibt:
6 Und über allen ist der eine Gott, der Vater von allen, der durch alle und in allen wirkt.
Und dieser Vater aller Dinge-sprich der "eine Gott" hat (immer noch) wie gem. Apostg. 15:13,14 prophezeit, sich aus allen Nationen ein Volk ausgesucht, das (s.o.) seinen Namen trägt und sich damit von all den über 2000 Konfessionen der Christenheit gravierend unterscheidet. Was mag der Grund dafür sein, dass du hier so eigenartig herum eierst lieber Abischai? :roll:
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Abischai
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Re: Kirchenschließung

Beitrag von Abischai »

?
Ich eiere herum? Na vielleicht bin ich einfach zu müde oder zu blöd, aber ich sehe keine Differenz zwischen dem was Du zusammengetragen hast und dem was ich gesagt habe. Du siehst da eine, ich nicht.

Deine Bibelzitate sind hervorragend, aber ich sehe mich von Dir nicht richtig eingeschätzt.
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Reinhold
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Re: Kirchenschließung

Beitrag von Reinhold »

Abischai hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 23:28 Reinhold
Deine Bibelzitate sind hervorragndend, aber ich sehe mich von Dir nicht richtig eingeschätzt.
Nachdruck durch Wiederholung:
Mit Verlaub, ich habe mich nur gewundert (und wundere mich immer noch), dass du mein aufgezeigtes heutiges Kennzeichen wahrer Christen in Apg. 15;13,14 (immer noch) so schnöde ignorierst:
13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt.
Magst du uns nicht (endlich) offenbaren was dich offensichtlich so vehement daran hindert mir hier eine Antwort zu geben lieber Abischai ? :roll:
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Helmuth
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Re: Kirchenschließung

Beitrag von Helmuth »

PeB hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 14:42 Diese Kirche wird aber nicht wegen Hunden und falscher Arbeiter geschlossen, sondern aufgrund ortsferner Entscheidungen zugunsten des Geldes.
Im Endeffekt kommt es aufs selbe raus, es ist dann sozusagen egal, denn weg ist weg. Ich kenne ja die konkrete Situation nicht, wir reden hier auch nur theoretisch, weil wir den praktischen Bezug nicht haben. Dazu müsste man mehr eingeweiht sein wie du.
PeB hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 14:42 Ich sehe hier das Tier aufkommen und den Abfall heraufbeschworen.
Solche Überlegungen sind nutzlos, zumal mit der Offenabrung auf diese Weise mehr Schindluder als Auslegung betrieben wird. Deine Situation stufe ich so ein sie mehr pragmatisch zu handhaben als theologisch.

Ich frage dich dazu z.B. was meine Stellungnahmen bisher gebracht haben. War etwas von Nutzen (1 Thess 5:21-22)? Ich kann nur soweit nützlich sein, als du tiefere Einblicke gewährst. Ich meine, was erwartest du von unseren Stellungnahmen? Außer beten oder oberg’scheit daherreden kann ich nicht viel tun, wenn der Einblick fehlt.

An sich wendest du dich mit einer Frage ans Forum. Soweit so gut, aber du müsstest dann auch konkreter werden, sonst passiert was hier üblich abgeht, eine oft nur nutzlose Schlacht um theologischen Kram ohne Bezug zur Realität. Und du steigt jetzt mit einem Text aus der Offenbarung dann mit ein. Nun, falls es hilft? :mrgreen:

Aber allein schon die Kommentare von Absichai und besonders Travis wegen meiner Erwähnung der trinitarischen Auffassung sind OT-Gewäsch, oder bringen sie dir etwas? Ich erwähnte es um hinzuweisen, dass du, so wie ich dich kenne, sicher klare andere theologische Auffassungen als die RKK hast. Und auch wir beide fassen Dinge anders auf. Was nun? Sollen wir nun einander helfen oder was?

Das ist also weit mehr tpraktisch relevant und weniger theologisch, wenn es um konkrete Menschen geht. Was bedeutet es nun? Beispielsweise nicht an einem Joch mit anderen zu ziehen? Ok, das muss schon auch differenziert betrachtet werden.

Es reicht nicht zu sagen mit einem Mariendiener arbeite ich nicht zusammen. Dann arbeite ich auch nicht mit einem Trinitarier zusammen. Und wäre das irgendwie eine heilige Haltung? Ich denke nicht, denn genau das wäre Bruderhass und nicht Bruderliebe.

Nur weiß ich z.B. gar nicht was genau dein Problem mit der Schließung ist. Jammerst du nur oder wird es auch praktische Auswirkungen auf deine Tätigkeit als Prebyter haben. Anders gefragt: Willst du hier nur den theolgischen Quatsch fördern oder suchst du echte praktische Hilfe, wie es von Bruder zu Bruder auch üblich ist sich zu helfen?

Oder noch konkreter. Brauchst du überhaupt noch weiteres von uns? Stellungnahmen liegen schon mehrere vor. Wie gehst du damit um? Wenn du willst, dass wir dir hier helfen, musst du m.E. dein Nähkästchen etwas mehr öffnen (und in dem Fall m.E. nicht die Jh-Offenbarung). ;)


Abischai hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 23:28 Deine Bibelzitate sind hervorragend, aber ich sehe mich von Dir nicht richtig eingeschätzt.
Und wer genau hat hier danach gefragt? Oder wer braucht sie hier zur Behandlung der Thematik? Siehe Themenstellung.

Solche Dinge beruhen oft auf Gegenseitigkeit und kommen bei jenen zum Vorschein, die eine gewisse Überheblichkeit zur Schau stellen zu meinen die eigene Auffassung wäre der anderen überlegen. Es ist eine Forenkrankheit, aber einem Moderator stünden auch Möglichkeiten zur Eindämmung solchen Gequatsches zu Verfügung.

Als User kann kann man dem Abhilfe schaffen in dem man schlicht im Thema bleibt und sich nicht ununterbrochen auf Privatschlachten einlässt. Was genau haben solche Art Beiträge (nicht nur deiner ist gemeint) dem TE als Fragensteller Nutzen gebracht? (Das bitte nicht beantworten, sondern nur nachsinnen und ggfs. den Beitragsstil ändern) - Vergelts Gott.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Zippo
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Re: Kirchenschließung

Beitrag von Zippo »

PeB hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 14:43
stereotyp hat geschrieben: So 11. Dez 2022, 08:55
PeB hat geschrieben: So 11. Dez 2022, 08:06 Ansonsten ist sie nur eine Gebäudeverwalterin - oder?
Die Sorge des Gebäudeverwalters gilt dem Gebäude. Die Sorge des "Gemeindeverwalters" gilt der Gemeinde. Wenn es jemandem gleichgültig ist, WER in dem Gebäude haust, dann ist doch völlig klar, was sein Beruf ist?!
Du hast offensichtlich verstanden, wovon ich rede.
Aber es geht doch um beides ! Wenn niemand mehr kommt, dann hat das Gebäude nur noch Denkmalwert. Viele Menschen fänden es sicher schade, wenn die Kirchen einfach abgerissen werden.
Du brauchst nun mal Geld und wer will das geben ? Die Dorfbewohner kommen nur noch zu 10 % in die Kirche, wenn ich es richtig verstanden habe. Und der Rest ist ausgetreten.
Da lohnt sich ein Kirchengebäude wirtschaftlich nicht mehr.

Ich bin allerdings auch der Meinung, daß jede Gemeinschaft nützlich sein kann. Ich fand auch z. Bsp. ganz gut, als sich eine größere evangelische Kirchengemeinde überlegt hat, einen Teil der Kirche zum Kaffehaus umzufunktionieren. Da kann man in der Mittagszeit mal einen Tee tu sich nehmen und sich mit Leuten treffen. Im hinteren Teil findet nach wie vor der Gottesdienst statt.

Was soll aus unserer Kirche werden ? Da müßen die Dorfbewohner mal drüber beraten. Was ist ihnen wichtig an der Kirche ? Wäre ihnen das egal, wenn aie abgerissen würde ?
Und welchem Zweck könnte man sie zuführen ? Und wer gibt das Geld dafür ?

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Magdalena61
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Re: Kirchenschließung

Beitrag von Magdalena61 »

Reinhold hat geschrieben: So 11. Dez 2022, 18:16 Wie man sieht und auch PeBi o. eingestehen muss-verlassen auch bei uns in Deutschland immer mehr Menschen-sprich Scharen von ihnen fluchtartig die große Hure - die seit fast zwei Jahrtausende die Menschen unter ihre Knute hielt und nur Leid u. Unglück im Namen Jesu über die Menschheit brachte.
" 2000 Jahre" treffen nur und ausschließlich auf die Katholische Kirche zu, denn alle anderen christlichen Denominationen sind wesentlich jünger.

Deine Interpretation der "Hure Babylon" ist uns bestens bekannt-- sie ist und bleibt dennoch falsch. Ich rate zur äußerster Vorsicht in der Beurteilung des geistlichen Standes von Mitchristen. Einer Kirche als Ganzes das Heil abzusprechen, indem ich sie mit der Hure Babylon identifiziere, das würde ich niemals wagen. Wer seinen Bruder "Narr" nennt...

Ich kann und muss (dem Bruder) sagen, was er meiner Erkenntnis nach falsch macht. Aber wenn ich behaupte, er sei ein Kind der Hure Babylon, dann richte ich unbefugterweise. Wie wäre es damit, die Worte Jesu in Mt. 5,22 endlich einmal ERNST zu nehmen? Was Er da sagte, ist kein Smalltalk!
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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