Gott, ein ungerechter Richter ?

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Zippo
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Re: Gott, ein ungerechte Richter ?

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 12:54
Zippo hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 12:39 Wenn wir in die Welt oder ins eigene Leben schauen, dann könnte man auch manchmal meinen, daß Gott nicht gerecht ist.
Rhetorische Gegenfrage: Geht es in der Bibel (Gott oder den Menschen) nur um "Gerechtigkeit", Belohnung vs. Strafe...oder auch um pragmatische Hilfe, Einsicht uva.?, damit etwas so funktioniert, wie es "sollte" (oder sein könnte...)
Ja, in der Bibel geht es viel um Gerechtigkeit. Die Ungehorsamen bzw. die Unmoralischen und Bösen und Ungerechten und das sind diejenigen, die die Gebote Gottes übertreten haben und bestraft werden. Ferner geht es um die Lieblosen und Unbarmherzigen, die überall Zank und Hader anstiften, die Lügner usw. Die will Gott auch nicht haben. Kein Gericht der Welt würde sie dafür bestrafen können, aber vor Gott werden solche Verbrechen gerichtet und verurteilt werden und natürlich auch bestraft.

Der Glaube hilft da nur, wenn er zu guten Werken anregt. Ansonsten ist unserem Gott ein wenigglaubender Barmherziger lieber, als ein vielglaubender Unbarmherziger. Das zeigt doch die Geschichte mit dem barmherzigen Samariter. Lk 10,33...

Es gibt noch viele gute Menschen und die würden auch in gewissem Umfang helfen, wenn sie notleidende Menschen sehen. Sie spenden Geld oder machen ehrenamtlich einen Dienst und kochen z. Bsp. für Obdachlose.
Aber im Großen und Ganzen sieht man doch in der Welt auch viel Ungerechtigkeit. Und da fragt man sich z. Bsp., warum Gott manche Menschen leiden läßt, wie z. Bsp. in der Ukraine ? Die Russen waren ja auch früher nicht zimperlich. Stalin hat seine eigenen Leute bestohlen und sie verhungern und erfrieren lassen.
Adolf Hitler hat die Juden ungerecht und würdelos behandelt und durfte einen Krieg entfesseln, der auch mancher amerikanischen Mutter fast alle Kinder weggenommen hat.
Immer wieder geschehen Völkermorde, Kriege, Menschen bereichern sich unrechtmäßig oder mißhandeln sie.
Der Sklavenhandel war auch eine ganz überwältigende Ungerechtigkeit. Alle Kolonialmächte haben doch die Afrikaner wie Tiere behandelt. Und vielfach wurden sie einfach abgeschlachtet.
Genau, wie die Indianer in Amerika.

Gläubigen Christen ist es auch immer schlecht ergangen. Der Johannes Hus, der eine gute Lehre brachte, er war ja ein Vorgänger von Luther, der die Lehre der katholischen Kirche angorangert hat, wurde einfach auf den Scheiterhaufen gestellt und hingerichtet. Die Erwachsenentäufer wurden ersäuft.
Kinder, die unter der Leitung eines Propheten Stephanas über die Alpen in das gelobte Land kommen wollten, erfroren bei der Alpenüberquerung und wurden bei ihrer Ankunft am Mittelmeer von Sklavenhändlern in Empfang genommen.
Die Liste könnte jetzt fast endlos erweitert werden. Gerecht ging es doch da nicht zu, oder ? Als gerechter Richter wollte Gott hier wohl wenig glänzen.

Gerecht könnte es erst werden, wenn man die Zeit nach dem Tode mit einbezieht.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Re: Gott, ein ungerechte Richter ?

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 13:13
Zippo hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 12:39 Damit hast du wohl recht, und mir fiel schon beim Schreiben auf, daß der Hinweis aus Jak 1,5 bei mir nicht immer funktioniert.
Das "predigen"(gute Ratschläge geben) ist aber nicht nur unter "Gläubigen" so....
Man will oft wirklich (mit guter Absicht) helfen und dann kommt oft vom Gegenüber(zumindest war es öfter mal bei mir so): Na du brauchst was reden, als es dir selber so ging, warum hast Du dann....?)
Ja eben, weil ich selber dadurch Schaden erlitt und fühlen mußte, will ich dir nun helfen,damit es dir nicht auch so ergeht...
Gott empfiehlt, daß wir ihn fragen sollen in Jak 1,5 und wenn er nichts antwortet, dann muß man eben Geduld haben. Davon spricht Lk 18,1... ja auch.

Natürlich kann auch menschliche Weisheit schon mal helfen. Nach dem Motto, "Was mir geholfen hat, das wird auch dir helfen" Mein Vater hat das öfters so gehalten. Es war sicherlich nicht immer falsch. Mit vielen Gedanken und Ratschlägen hat er sicher auch recht gehabt. Das denke ich heute noch.
Er hat z. Bsp. gesagt, "Der Junge braucht solide Schuhe", weil er selber fußbehindert war. Das hat mir nicht immer gefallen.

Jede Situation ist wieder anders und jeder Mensch geht auch etwas anders damit um. Das Recht muß jeder haben. Und jeder Mensch will schließlich seine eigenen Erfahrungen machen.

Oleander

Und trotzdem kann es passieren, dass man selber irgendwann in der Sache, oder in einer anderen, auf die Schnauze fällt...
Und klar, dann gibts natürlich auch die ewigen "Klugscheißer", die zwar gerne Wein predigen, aber, wenn sie selber schwach werden, dies nie bekennen würden...oder selber Wasser trinken...
Ja auch ich manchmal(wenn auch selten)...wenn auch ned im Bezug auf biblisches...
Abischai hat zwar korrigiert und vermutlich hat er recht, aber dein Sprichwort fand ich doch interessant. "Wein wird gepredigt und Wasser getrunken"
Nicht nur auf die Empfehlung bezogen, die wir manchmal aussprechen und irgendwie unzureichend sind, wie ja auch Jak 2,15-16 sagt.
Sondern auch auf das bezogen, was generell von Gott gepredigt wird.

Das kann man ja z. Bsp. auch im Buch Hiob lesen. Die Freunde Hiobs, die kennen sich ja so bestens mit Gott aus und predigen, wie er zu sein hat und Hiob ärgert das und sagt: " Das weiß ich auch und trotzdem gehts mir schlecht. " Und er sagt ganz unverhohlen: "Gott läßt es dem Frommen geschehen, wie dem Gottlosen" Hiob 9,21-22

Und den Frommen ist es in dieser Welt oft ganz schlecht ergangen.

Gepredigt wird immer ein Gott der alles vermag und gerne hilft. Ein Gott der gerecht und barmherzig ist, ja die Liebe selbst ein Gott des Friedens. - Aber in unserer Welt können wir das wenig beobachten.
Und insgeheim denken wir, na, mit unserem Gott ist auch nicht mehr viel los.
Da haben wir nun viel gebetet und Geduld gehabt und was hats gebracht ?
Gott hat uns nicht im Stich gelassen und immer wieder Mut gemacht, aber so die grandiose Hilfe Gottes ist leider ausgeblieben.

Hiob ist ja nur das Vorbild für eine große Schar von frommen und gläubigen Menschen, die von Satan ins Vesier genommen werden, um zu schauen, wieviel ihr Glaube denn nun wert ist. Lk 22,31
Die Freunde Hiobs wollen ihm reinen Wein einschenken und sie glauben dem Hiob nicht. Und, wenn sie es nicht schon beim Reden merken, später setzt sich bei vielen dieser frommen Denker die Einsicht durch, daß Hiob mit manchen Worten auch recht gehabt hat. In dieser Welt wirkt Manches sehr ungerecht und es ist Manches sehr ungerecht.

Gott hat nun mal diesen Weg gewählt.

Er läßt auf diese Weise viel Leid und Ungerechtigkeit zu, aber er bietet den Menschen auch seine Hand zur Versöhnung. 2 Kor 5,20
Er hat nun mal den Satan in der Welt gelassen, um die Menschen zu prüfen, aber er hat auch selbst viel Leid in Kauf genommen, um uns vor bösen Konsequenzen möglichst zu bewahren Joh 5,24 und um uns ein Leben in einer neuen Schöpfung anzubieten. Off 21-22

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Re: Gott, ein ungerechte Richter ?

Beitrag von Abischai »

Zippo hat geschrieben: Fr 23. Dez 2022, 12:10 Gepredigt wird immer ein Gott der alles vermag und gerne hilft. Ein Gott der gerecht und barmherzig ist, ja die Liebe selbst ein Gott des Friedens. - Aber in unserer Welt können wir das wenig beobachten.
Und insgeheim denken wir, na, mit unserem Gott ist auch nicht mehr viel los.
Da haben wir nun viel gebetet und Geduld gehabt und was hats gebracht ?
Dies würde ich gern mal als Zusammenfassung nehmen. Die Ursache, warum sich Menschen auf dieser Ebene radikalisieren (also im Rahmen der Christenheit) oder die Flinte ins Korn werfen, scheint sich in diesen wenigen Worten wiederzuspiegeln.
Ich predige Gott genau so wie Du angegeben hast, weil das auch richtig so ist. Es ist etwas sinnbefreit, wenn man predigen wollte, daß wir viel beten und es passiere nichts. Das hat nämlich eine etwas andere Ursache. Man kann den Unglauben predigen, aber wozu? Man kann und sollte seinen Unglauben bekennen im Sinne von Schuldbekenntnis, und das durchaus vor Zeugen, vor allem aber vor Gott selbst.
Bei Hiob lesen wir, daß Hiob zwar völlig recht hatte, aber er hatte überhaupt nicht recht. Wer die unsichtbare rote Linie zu erkennen vermag, hat es begriffen !

Ich habe neulich auf der Autobahn ein wunderbares Gleichnis gesehen, und auf meine Bitte hin, der an mir vorbeiziehende LKW möge doch noch mal vor mein Objektiv kommen (Stau!), gewährte der Herr mir dies, und ich konnte dieses Gleichnis ablichten.:
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Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Helmuth
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Re: Gott, ein ungerechte Richter ?

Beitrag von Helmuth »

Abischai hat geschrieben: Fr 23. Dez 2022, 12:58
Zippo hat geschrieben: Fr 23. Dez 2022, 12:10 Gepredigt wird immer ein Gott der alles vermag und gerne hilft. Ein Gott der gerecht und barmherzig ist, ja die Liebe selbst ein Gott des Friedens. - Aber in unserer Welt können wir das wenig beobachten.
Und insgeheim denken wir, na, mit unserem Gott ist auch nicht mehr viel los.
Da haben wir nun viel gebetet und Geduld gehabt und was hats gebracht ?
Dies würde ich gern mal als Zusammenfassung nehmen.
Kannst du gerne tun, aber ich teile sie nicht. D.h. der erste Teil ist OK, Gott ist gerecht, aber wenn man das in der Welt nicht sehen kann, so ist das eben die typische beschränkte Sichtweise des natürlichen Menschen mit seiner Weltsicht, der nicht geistlich sehen kann. Und ihre Lösungen sind ja bekannt, sie singen Friedenslieder und zünden Kerzen an.

Das lehnten schon die Propheten an und ich könnte einige Bibelstellen lksten, über den falschen Geist des Friedens, aber wozu? Der TE hört ja nicht darauf. Es passt aber gut zu Weihnachten, ist aber so was von sinnlos, nur das wissen die natürlichen Menschen halt nicht. Und anstelle ihnen zu predigen hurt die Gemeinde Gottes da gehörig mit.

Mich macht es traurig, wenn auch Christen keine bessere Sichtweise entwicklen. In dem Sinn kann ich für den TE Thomas nur beten, Die ganze Zeit jammert er uns halt was vor und nimmt dabei von anderen ja doch nichts an. Er sucht eigentlch nur Jasager um seinen Jammergeist weiter zu nähren. Wozu also ihm weiter antworten? Also sage ich das zu dir (oder anderen, die hören wollen).

Und weil ich ihm das auch sage ignoriert er mich. Ok, das sei seine Sache, es ist bloß keine weise Entscheidung. Als gäbe es dazu keine Lösung, die von oben auch wäre und ich kann sie sehr wohl sehen, er halt nicht. Ich nenne das Kind beim Namen: Unglaube, bzw. hätte Jesu dazu wohl gesagt: "Du Kleingläubiger". Ich bin mir sogar sicher, dass das seine Einschätzung wäre.

Dagegen hast du ein wunderbares Bild gebracht, das man sich zur Auferbauung seht gut sich einprägen kann. Egal, wer sich vor mir aufbäumt oder Zähne zeigt, am Ende legt er sich mit Gott an. Und er wird am Ende alles gerecht richten. D.h ich kann dabei sogar draufgehen, nur hat sich derjenige dann mit dem falschen angelegt.

Meine Zusammenfassung wäre da also eher die Sichweise des Salomo, der auch viel gejammert hat in einem seiner Werke und alles Bemühen des Menschen für nichtig erklärt. Aber am Ende leitet der Geist Gottes in ihm zu dieser wunderbaren Erkenntnis:
Pred 12,13-14 hat geschrieben: Das Endergebnis des Ganzen lasst uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das ist der ganze Mensch. Denn Gott wird jedes Werk, es sei gut oder böse, in das Gericht über alles Verborgene bringen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Gott, ein ungerechte Richter ?

Beitrag von Lea »

:besen:
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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Re: Gott, ein ungerechter Richter ?

Beitrag von Zippo »

Abischai hat geschrieben: Do 22. Dez 2022, 15:33
Zippo hat geschrieben: Do 22. Dez 2022, 12:05 Ich dagegen würde es dagegen vorziehen, zu beten, und die Flucht zu ergreifen !
Ja, genauso wie Joseph es vorzog zu beten und vor seinen Brüder davon zu laufen. Wie er, so haben auch wir stets die Wahl zu tun was wir wollen. Das war ja auch meine Frage.
Joseph ist vor seinen Brüdern davongelaufen ? Er wurde doch von seinen Brüdern an die Karavane verkauft. Und auf diese Weise wurde er zu einem Vorbild für den Herrn Jesus. Gott hat Ungerechtigkeit zugelassen, um Israel in der schweren Hungersnot zu helfen.

Abischai

Nein, war sie nicht.: Du hast genau die Wahl zwischen: Jesus Christus zu verleugnen oder zu sterben. In 3s ist auch nicht mehr sehr viel Zeit zum Gebet. Wie Du da entscheiden würdest, das war die Frage, zur Leugnung Jesu gibt es nicht vier, sondern nur eine Alternative: sterben.
Eigentlich geht es um mehr als eine Entscheidung, denn es geht auch um Nachfolge. Mt 11,28-30
Es könnte natürlich passieren, daß der Glaube mal auf die Probe gestellt wird. Die Inqusition hat möglicherweise solche Ultimaten gestellt, wo die Entscheidung wichtig war.

Und in der letzten Zeit soll ein weltlicher Herrscher Anbetung wünschen, wie es zu Zeiten Nebukadnezars war. Da mögen 3 Sec wichtig sein.
Aber was du in diesen 3 sec entscheiden wirst, wird ja sicherlich mit deinem vergangenen Leben zu tun haben ?

Über den Verbleib nach dem Tod entscheiden doch nicht nur die Entscheidung für den Herrn Jesus, sondern auch das Leben, das bis dahin geführt wurde.

Gruß Thomas
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Re: Gott, ein ungerechte Richter ?

Beitrag von Abischai »

Helmuth hat geschrieben: Sa 24. Dez 2022, 09:02 Kannst du gerne tun, aber ich teile sie nicht.
Du solltest Dir mal angewöhnen Texte anderer nicht zu überfliegen, sondern zu lesen, verstehend zu lesen. Du tadelst Dinge, die niemand gesagt hat und stellst Sachen fest, die andere vor Dir schon lange festgestellt haben. Das zeugt von sehr hastigem Über-Lesen. Besser wäre; lesen, sacken lassen, erneut lesen, antworten.
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Re: Gott, ein ungerechte Richter ?

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: Sa 24. Dez 2022, 14:26 Du solltest Dir mal...
:roll:

Jeder von uns sollte mal...dies oder das...

Merry Christmas :)
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Re: Gott, ein ungerechte Richter ?

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: Fr 23. Dez 2022, 12:58 gewährte der Herr mir dies, und ich konnte...
Siehst du, du meinst, der HERR hätte...du schreibst es ihm einfach zu, weil du das so glaubst.
Dass es eine mögliche andere Erklärung dafür gibt, ziehst du erst gar nicht in Erwägung..
Ok, eh dein Leben. ;)

Süsser die Glocken nie klingen, als zu... :engel:
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Re: Gott, ein ungerechte Richter ?

Beitrag von Abischai »

Oleander hat geschrieben: Sa 24. Dez 2022, 14:39 Süsser die Glocken nie klingen
Sicher werden Dir viele User unendlich dankbar sein, daß Du mit solch tiefgründigen Worten nun endlich Licht ins Dunkel brachtest. Ich selbst bin da eher zurückhaltend.
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