Vom Himmel hoch da komm ich her...

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ProfDrVonUndZu
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Corona hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 17:22 Sie schienen den Weg gar nie verlassen zu haben. Apg 21
Das hatten wir doch schon. Sehe ich nicht so, das war hier situationsbedingt erforderlich oder zumindest angebracht, entsprach aber nicht der Grundhaltung des neuen Weges.
Corona hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 17:22 Halbe Jahrwoche. Hallo? 7:2= 3.5
So muss das aber nicht verstanden werden. Die Hälfte kann auch mittendrin, bedeuten. Also innerhalb der Woche, am zweiten oder fünften Tag. Gabriel gibt Daniel doch sicher keine Matheaufgabe.
Corona hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 17:22 Seit wann legt das Christentum Daniel 9 auf Jesus aus? Weisst du das zufällig?
Es ist schon was her, als ich bei den Kirchenvätern darüber was las, aber bei denen ist es halt oft so, dass sie sich nicht wirklich exegetisch greifen lassen, wenn man sich nicht nur auf einen speziellen Abschnitt fixiert. Innerhalb ihres Kontextes schweifen sie oft hin und her und relatvieren später wieder, was sie zuvor gesagt haben. Daher finde ich es eher müßig, mich mit denen zu beschäftigen.

Mindestens aber Luther verstand Daniel 9 auf Jesus, wie ich dem oben genannten Buch von Matthias Morgenstern entnehmen konnte. Luther stellte dies als anerkannte Sache in der Christenheit dar. Damit wird er sich sicher auch auf einen Konsens der Kirchenväter bezogen haben, den er zumindest wahrnahm. Er positionierte sich hier als Vertreter des Christentums gegen einen vermeintlichen Konsens jüdischer Lehre, wo der Herausgeber Morgenstern aber dazu anmerkt, dass es diesen eigentlich gar nicht gab.
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Corona
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Corona »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 18:48
Es ist schon was her, als ich bei den Kirchenvätern darüber was las, aber bei denen ist es halt oft so, dass sie sich nicht wirklich exegetisch greifen lassen, wenn man sich nicht nur auf einen speziellen Abschnitt fixiert. Innerhalb ihres Kontextes schweifen sie oft hin und her und relatvieren später wieder, was sie zuvor gesagt haben. Daher finde ich es eher müßig, mich mit denen zu beschäftigen.

Mindestens aber Luther verstand Daniel 9 auf Jesus, wie ich dem oben genannten Buch von Matthias Morgenstern entnehmen konnte. Luther stellte dies als anerkannte Sache in der Christenheit dar. Damit wird er sich sicher auch auf einen Konsens der Kirchenväter bezogen haben, den er zumindest wahrnahm. Er positionierte sich hier als Vertreter des Christentums gegen einen vermeintlichen Konsens jüdischer Lehre, wo der Herausgeber Morgenstern aber dazu anmerkt, dass es diesen eigentlich gar nicht gab.
Schade, da im NT nichts steht. Auch ein Justin bringt nichts dazu in seiner Apologia.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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ProfDrVonUndZu
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Corona hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 19:00 Schade, da im NT nichts steht.
Im NT wird nur angedeutet, dass sich mit Jesus die Propheten erfüllt hätten. Ob das allerdings heißt, dass man sie damit zu den Akten legen kann und nicht mehr beachten muss, sehe ich nicht unbedingt so.
Corona hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 19:00 Auch ein Justin bringt nichts dazu in seiner Apologia.
Es wäre auch vielleicht in der Zeit der Kirchenväter noch nicht angebracht gewesen, so etwas wie die Lehre von der abgetrennten Jahrwoche zu entwickeln, weil man noch eine relative Naherwartung hatte, was ja auch nicht ungerechtfertigt war. Nur nach ca. 1800 Jahren ergab sich für protestantische Theologen wohl ein gewisser Erklärungsbedarf, den man irgendwie füllen wollte. Denker der RKK waren wohl aber generell vorsichtig, was Prophezeiungen angeht, weil die Gefahr bestand, ihren eigenen Verein zu diskreditieren. Und bis heute tut man sich ja eher schwer damit.

Als ich Luther bei Morgenstern las, kam mir aber öfter der Gedanke : "Ach Luther, lass die Juden doch einfach in Ruhe." Argumentativ dominiert er nämlich nicht gegen die von ihm einbezogene jüdische Exegese. Er dominiert hier nur gefühlt, wenn man als Christ seine christliche Apologetik liest. Man muss einfach mal damit klar kommen, dass ein Text sich mechanisch auf mehrere Weisen lesen lässt. Was wirklich im Sinne des Verfassers war, werden wir nicht unabhängig von ihm erfahren.
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Corona
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Corona »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 19:50
Corona hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 19:00 Schade, da im NT nichts steht.
Im NT wird nur angedeutet, dass sich mit Jesus die Propheten erfüllt hätten. Ob das allerdings heißt, dass man sie damit zu den Akten legen kann und nicht mehr beachten muss, sehe ich nicht unbedingt so.
Die Aussage ist doch etwas zu gewagt. Die meisten Prophezeiungen stehen ja aus ;)

Corona hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 19:00 Auch ein Justin bringt nichts dazu in seiner Apologia.
Es wäre auch vielleicht in der Zeit der Kirchenväter noch nicht angebracht gewesen, so etwas wie die Lehre von der abgetrennten Jahrwoche zu entwickeln, weil man noch eine relative Naherwartung hatte, was ja auch nicht ungerechtfertigt war. Nur nach ca. 1800 Jahren ergab sich für protestantische Theologen wohl ein gewisser Erklärungsbedarf, den man irgendwie füllen wollte. Denker der RKK waren wohl aber generell vorsichtig, was Prophezeiungen angeht, weil die Gefahr bestand, ihren eigenen Verein zu diskreditieren. Und bis heute tut man sich ja eher schwer damit.

Als ich Luther bei Morgenstern las, kam mir aber öfter der Gedanke : "Ach Luther, lass die Juden doch einfach in Ruhe." Argumentativ dominiert er nämlich nicht gegen die von ihm einbezogene jüdische Exegese. Er dominiert hier nur gefühlt, wenn man als Christ seine christliche Apologetik liest. Man muss einfach mal damit klar kommen, dass ein Text sich mechanisch auf mehrere Weisen lesen lässt. Was wirklich im Sinne des Verfassers war, werden wir nicht unabhängig von ihm erfahren.
Was für Gründe auch immer dazu führten, dass Daniel rel. spät entdeckt wurde.

Da gebe ich dir Recht, jeder kann interpretieren wie er meint. Man kann auch darüber debattieren. Aber Schlussendlich muss man die Meinung des anderen respektieren und vielleicht das eine oder andere mitnehmen.

Jedenfalls Danke für den interessanten Austausch. :thumbup:
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Otto »

Corona hat geschrieben:Wie gesagt, er verwechselte die Belagerung Jerusalems mit der Zerstörung des Tempels. Deshalb war, seiner Meinung nach, die Rückkehr überfällig.
Daniel schrieb im ersten Jahr des Darius, nachdem Babylon gestürzt wurde. Das war hauch nah an dem ersten Jahr des Cyrus, das Jahr an dem die Rückkehr veranlasst wurde. Also, in Gegensatz zu anderen, wusste was er sagte.
Übrigens, weder die Zerstörung des Tempels noch die Belagerung Jerusalems (alleine) hatte eine Bedeutung für die Zählung der 70 Jahren, sondern der Zeitpunkt ab dem das Land als „öde und verlassen“ galt..
2 Chr. 36,20-21 hat geschrieben:Wer nicht dem Schwert zum Opfer fiel, wurde nach Babylon verschleppt und musste ihm und seinen Söhnen dienen, bis das Königreich Persien zu regieren begann. 21 So sollte sich erfüllen, was Jehova durch Jeremia angekündigt hatte, bis das Land seine Sabbate abgezahlt hatte. Solange es öde und verlassen war, hielt es Sabbat, bis 70 Jahre voll waren.
Die 70 Jahre sollten also eine Zeit sein, in der das Land Juda und Jerusalem „Sabbatruhe“ halten würden, was bedeutete, dass das Land nicht bewirtschaftet würde — die Felder würden nicht besät und die Weinberge nicht beschnitten (3. Mose 25,1-5, EÜ). Da Gottes Volk ungehorsam gewesen war und wohl auch darin gesündigt hatte, dass es nicht alle Sabbatjahre einhielt, sollte das Land zur Strafe 70 Jahre brachliegen (3. Mose 26:27, 32-35, 42, 43).

Wann wurde Juda verwüstet und lag brach? Tatsächlich griffen die Babylonier Jerusalem unter Nebukadnezar im Abstand von mehreren Jahren zwei Mal an. Wann begannen also die 70 Jahre zu zählen?

Sicher nicht nach der ersten Belagerung Jerusalems. Zwar führte Nebukadnezar damals viele Juden gefangen nach Babylon, andere wurden jedoch zurückgelassen. Auch die Stadt selbst blieb erhalten. Nach dieser ersten Deportation lebten die in Juda Zurückgebliebenen, die „geringe Klasse des Volkes“, noch jahrelang von den Erzeugnissen des Landes (2. Könige 24,8-17). Doch dann sollte sich die Lage drastisch ändern.

Wegen eines jüdischen Aufstands zogen die Babylonier erneut gegen Jerusalem (2. Könige 24,20; 25,8-10). Sie zerstörten die Stadt samt dem heiligen Tempel und führten viele Einwohner gefangen nach Babylon.Die Bibel berichtet, was in den nächsten zwei Monaten geschah: „Aus Angst vor der Rache der Babylonier flüchtete die ganze Bevölkerung [die im Land zurückgeblieben war], vornehme wie einfache Leute, zusammen mit den Truppenführern nach Ägypten“ (2. Könige 25,25- 26)

Erst in jenem Jahr, als das Land verlassen und unbearbeitet dalag, begann die erwähnte Sabbatruhe, und zwar im siebten Monat des jüdischen Kalenders, dem Monat Tischri (September/Oktober).

Gott ließ den jüdischen Flüchtlingen in Ägypten durch Jeremia sagen: „Ihr habt das Unglück miterlebt, das ich über Jerusalem und alle Städte in Juda gebracht habe. Heute sind sie nur noch verlassene Trümmerfelder“ (Jeremia 44,1- 2). Von da an zählten also offensichtlich die 70 Jahre
Corona hat geschrieben:
Otto hat geschrieben:An was sollte er sonst denken? An die Unterwerfung des Mondes? Es stand doch geschrieben..
An die Zerstörung des Tempels als Ausgangspunkt der Berechnung. Nur dann macht es auch Sinn.
Nur dann macht es für DICH Sinn, erklären tust du es aber nicht. Meine Darlegung, siehe oben..
Corona hat geschrieben:Er meinte, dass dieser Fluch nun eintraf, und die Israeliten 7x70 Jahre im Exil bleiben müssen. Deshalb bekam er Angst, und der Engel brachte im Einsicht zum ganzen.
Habe die Befürchtung, du denkst zu viel (sagt meine Frau auch zu mir) :silent: . Nur, du denkst was sich Daniel gedacht haben sollte…Mit wenigen Worten: Pure Fantasie… :)
Corona hat geschrieben:19 Jahre ist die Differenz von der Eroberung Jerusalems bis zur Vernichtung des Tempels
Die 70 Jahre der Verwüstung (der Name gibt sogar selbst die Antwort), fangen weder mit der Eroberung Jerusalems noch mit der Vernichtung des Tempels (siehe ganz oben)..
Corona hat geschrieben:Der Engel sagte Daniel, er müsse nicht verzweifeln. Und als Beweis, wies er darauf hin, dass alsbald Cyrus (ein Messias) die Rückkehr verkünden wird nach Eretz Israel.
Na ja, vielleicht weniger denken und mehr rechnen? ;) Gabriel gab die 70 Jahrwochen Prophetie fast an dem Jahr wo Messias-Cyrus die Rückkehr verkünden würde. Die 70 Jahrwochen würden anfangen „vom Ergehen des Befehls, Jerusalem wiederherzustellen und wieder aufzubauen“ zu zählen.

Würde ich das erste Jahr des Cyrus dafür nehmen (Rückkehr), wären es event. paar Monate noch. Gabriel sagte aber, ab diesen Zeitpunkt, gezählt 7+62 Jahrwochen in die Zukunft (483 Jahre), Messias der Fürst kommen sollte.

Du siehst in dem Messias den Fürsten, Onkel Cyrus. Frage: Wie konnte Cyrus in 483 Jahre erscheinen wenn er doch in ein paar Monaten kam?

Auch wenn ich zu deinen Gunsten rechne und 7 Jahrwochen (49 Jahre) für das Kommen des Messias verwende, geht die Rechnung NICHT auf..Bleibst du immer noch dabei das Engel Gabriel Cyrus gemeint hatte? Hier hilft wirklich, mehr nachdenken… :denken2:
Corona hat geschrieben:Klar, versteck dich in deinem Schneckenhäuschen ;)
Meine Anfangsfrage zu dir war nicht wie erkläre ich die 70 Jahrwochen, sondern wie erklärst du Cyrus als Messias…
Corona hat geschrieben:Meine Erklärung hat keine Probleme mit der letzten Woche.
Nachdem du Daniel paarmal als blöd erklärt hast.. :)
Corona hat geschrieben:Und du? Wie sieht es bei deiner Interpretation aus, der letzten beiden Halbwochen?
Meine Interpretation ist auch nahtlos natürlich, :mrgreen: wollte aber nur was gegen Cyrus werfen..
Corona hat geschrieben:Du scheinst auf Nehemia 2 zu stehen, wenn ich mich nicht irre. Da kommen wir auf etwa das Jahr 39, für das Ende der 62 Wochen. War da Jesus nicht schon lange tot?Hand aufs Herz: Das passt nie und nimmer.
Nur als Zugabe: Nehemia 2 (20 Jahr des Artaxerxes), 69 Jahrwochen danach ist Jahr 29 n.u.Z.. An dem Jahr, wurde Jesus getauft und zum Messias geworden… :thumbup:
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Corona
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Corona »

Ist das 20. Jahr von Atarxerxes (465- 424)bei dir nicht 445?

445-483= 38 + 1 = 39
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Otto »

Corona hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 21:15 Ist das 20. Jahr von Atarxerxes (465- 424)bei dir nicht 445?

445-483= 38 + 1 = 39
Da sind die Historiker bisschen uneins ( =normal), ich nehme die Version 455..
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Corona
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Corona »

Otto hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 21:32
Corona hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 21:15 Ist das 20. Jahr von Atarxerxes (465- 424)bei dir nicht 445?

445-483= 38 + 1 = 39
Da sind die Historiker bisschen uneins ( =normal), ich nehme die Version 455..
Hast du Quellen zu den Historikern zu 455?
Jer 23
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Otto »

Corona hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 21:36
Otto hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 21:32
Corona hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 21:15 Ist das 20. Jahr von Atarxerxes (465- 424)bei dir nicht 445?

445-483= 38 + 1 = 39
Da sind die Historiker bisschen uneins ( =normal), ich nehme die Version 455..
Hast du Quellen zu den Historikern zu 455?
Da müsste ich denken und suchen.. ;) denke ja..
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Corona
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Corona »

Otto hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 21:38
Corona hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 21:36
Otto hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 21:32
Corona hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 21:15 Ist das 20. Jahr von Atarxerxes (465- 424)bei dir nicht 445?

445-483= 38 + 1 = 39
Da sind die Historiker bisschen uneins ( =normal), ich nehme die Version 455..
Hast du Quellen zu den Historikern zu 455?
Da müsste ich denken und suchen.. ;) denke ja..
Danke im Voraus.

Dann muss Youtube ja alle Videos löschen mit den schönen Korrekturrechnungen zu den prophetischen Jahren um Nehemia.
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