50.000 TeilnehmerInnen - Start einer neuen Friedensbewegung

Politik und Weltgeschehen
oTp
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Re: 50.000 TeilnehmerInnen - Start einer neuen Friedensbewegung

Beitrag von oTp »

:mrgreen: Tja, die Moskauer rumsputniks
Sputnik [ ˈʃpʊtnɪk, ˈspʊtnɪk] ( russisch Спутник für Weggefährte, Begleiter, in astronomischer Bedeutung Trabant und Satellit)
Putins Sputniks.
Du darst nicht alles glauben, was du denkst
Claymore
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Re: 50.000 TeilnehmerInnen - Start einer neuen Friedensbewegung

Beitrag von Claymore »

Sunbeam hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 08:26
Claymore hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 00:20
Sunbeam hat geschrieben: So 5. Mär 2023, 14:46 Bei dir ist die Phraseologie der so von dir verstandenen Staatsideologie doch nichts anderes, als eine leere Worthülse, in deren Blase du dich an Begriffen abarbeitest, die du selbst nicht verstehst, oder eindeutig nicht verstanden hast.
Staaten existieren natürlich nur, wenn Menschen an ihre Existenz glauben. Allerdings sind sie dann sehr real.
Da denkt man bei dir immer, schlimmer kann es nicht kommen, und dann...

Vielleicht wirst du in deinem Leben irgendwann einmal einen Namen finden, für diese geistige Dunkelheit in dir.
Später einmal.
Na dann erklär mal, was daran so schlimm ist ... ich bin ganz Ohr.

Ein Staat ist nun mal ein Gebilde, das darauf aufbaut, dass genügend Menschen an seinen Machtanspruch glauben. Das ist die eine Seite. Die andere Seite der Medaille ist, dass Staaten deshalb keineswegs Einbildungen oder in irgendeiner Form irreal sind, wie SB fälschlicherweise behauptet.
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Sunbeam
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Re: 50.000 TeilnehmerInnen - Start einer neuen Friedensbewegung

Beitrag von Sunbeam »

Claymore hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 19:51
Sunbeam hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 08:26
Claymore hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 00:20
Sunbeam hat geschrieben: So 5. Mär 2023, 14:46 Bei dir ist die Phraseologie der so von dir verstandenen Staatsideologie doch nichts anderes, als eine leere Worthülse, in deren Blase du dich an Begriffen abarbeitest, die du selbst nicht verstehst, oder eindeutig nicht verstanden hast.
Staaten existieren natürlich nur, wenn Menschen an ihre Existenz glauben. Allerdings sind sie dann sehr real.
Da denkt man bei dir immer, schlimmer kann es nicht kommen, und dann...

Vielleicht wirst du in deinem Leben irgendwann einmal einen Namen finden, für diese geistige Dunkelheit in dir.
Später einmal.
Na dann erklär mal, was daran so schlimm ist ... ich bin ganz Ohr.

Ein Staat ist nun mal ein Gebilde, das darauf aufbaut, dass genügend Menschen an seinen Machtanspruch glauben. Das ist die eine Seite. Die andere Seite der Medaille ist, dass Staaten deshalb keineswegs Einbildungen oder in irgendeiner Form irreal sind, wie SB fälschlicherweise behauptet.
Tut mir leid, aber dein oft krudes Geschreibsel ist mir in der argumentativen Abfolge zu irrational, zu destruktiv, zu zerfasert, hat keine wirklich festen Bezugspunkte. Und wo dir diese Bezugspunkte konstruktiv angeboten werden, da reagierst du dann wie ein Blinder, der genau dann am blindesten ist, wenn er plötzlich zu sehen glaubt.

Angelus Silesius schrieb einmal: Mensch, werde wesentlich, denn wenn die Welt vergeht, so fällt der Zufall weg, das Wesen, das besteht.

(Versuche das doch einfach einmal.)
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Re: 50.000 TeilnehmerInnen - Start einer neuen Friedensbewegung

Beitrag von SilverBullet »

oTp hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 13:18Aber ein wichtiger Aspekt dieses Krieges ist nun mal, dass Putin sein Weltreich zerstört sieht, jedenfalls stark geschrumpft, und kriegerisch dagegen arbeitet.
Oder wie siehst du das ?
Für dich ist der Inhalt dieser russischen Traumwelt ein wichtiger Aspekt, dem du vermutlich eine entsprechende Traumwelt mit "guten Phantasien" gegenüberstellen möchtest.

Für mich ist die Disziplin der Staats-Traumwelt (Staatsideologie) das eigentliche Problem.
Ein Kollidieren solcher Staatsphantasien bedeutet Spannungen und Krieg.
So ein Problem wird nicht dadurch gelöst, dass man entlang des Problems denkt und handelt, sondern dass man das Problem aufdeckt.

Innerhalb des Gebietes Grossrussland/Kleinrussland gibt es seit Jahrhunderten immer wieder die Zusammengehörigkeitsproblematik.
Die EU/Westen/NATO haben sich mitten hinein manövriert und bringen dadurch zusätzlich noch eigene Staatsphantasien mit.
Die Folge ist ein Hexenkessel - im Thread wurde ja bereits das Wort "Stellvertreterkrieg" genannt.

In Deutschland handelt man gerade vollständig entlang des Problems. Politik und Medien scheinen nicht genug von den Staatsphantasien zu bekommen.
Erkennbar ist das u.a. daran, dass man sich mal eben so zur Militärmacht erklärt und prompt sucht man auf der Welt nach Unstimmigkeiten, die unbedingt durch deutsche Vorstellungen zu korrigieren sind - klar, denn in der Traumwelt ist Deutschland (jetzt) grossartig.
Verkauft wird das als "Zeitenwende" - Motto: "wir müssen das so machen" - Alternativlos-Blabla.

Für mich wird hier mit einem Handstrich die Weisheit der deutschen Kriegsgeneration, die sie am Ende den Nachkriegsgenerationen mitgegeben hat, regelrecht weggeworfen.
Ich hatte Kontakt zur alten Kriegsgeneration und habe erlebt, dass sie alle vollkommen ohne Staatsphantasie waren (zumindest in meiner Familie).
An mich wurde keinerlei Illusion übertragen, sondern der Auftrag (explizit mündlich), nichts von all dem Zeugs zu wiederholen.

Die gesamte Nachkriegsbevölkerung Deutschlands hätte eine Chance gehabt, es für die ganze Welt sichtbar umzusetzen.
Egal, was in der Welt geschieht, darauf hätten wir Acht geben müssen.
Das hätten wir nicht als Beispiel für die anderen Länder machen müssen, sondern es wäre für uns selbst wichtig gewesen.

Die Kriegsgeneration hat, bei allem, was sie falsch gemacht hat, am Ende eine wertvolle Weisheit weitergegeben, sozusagen die Lösung für deinen "wichtigen Aspekt".
Wie ich mittlerweile entdeckt habe, gibt es bei Nachkriegsdeutschen so gut wie kein Verständnis mehr darüber - vielleicht gab es auch nie wirklich eines.
Ich alleine verändere natürlich kaum etwas.
Eine erfolgreiche deutsche Bevölkerung ohne Staatsideologien und dem Verständnis, dass es so besser ist, hätte von Krieg zu Krieg (der anderen Länder) an Überzeugungskraft gewonnen.
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Re: 50.000 TeilnehmerInnen - Start einer neuen Friedensbewegung

Beitrag von Claymore »

Sunbeam hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 20:07 Tut mir leid, aber dein oft krudes Geschreibsel ist mir in der argumentativen Abfolge zu irrational, zu destruktiv, zu zerfasert, hat keine wirklich festen Bezugspunkte. Und wo dir diese Bezugspunkte konstruktiv angeboten werden, da reagierst du dann wie ein Blinder, der genau dann am blindesten ist, wenn er plötzlich zu sehen glaubt.
Deine Meinung, vor kurzem hast du mich doch noch so gelobt. :cry: :cry: :cry: Na, keine Angst, ich komm’ darüber hinweg. Nur ist es mir wirklich noch nie passiert, dass jemand seine Meinung bzgl. meinen Beiträgen in so kurzer Zeit radikal änderte.
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Re: 50.000 TeilnehmerInnen - Start einer neuen Friedensbewegung

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 09:21
Man sucht immer nach rationalen Gründen, warum Putin einen solchen Krieg angefangen hat. Was könnte also der Westen, die Ukraine Schlimmes getan haben, dass Putin zur Keule greifen mußte ? Aber es gibt keinen Grund, der ihn rechtfertigen könnte.
Die Russen begründen diesen Krieg von Beginn an mit dem vom Westen organisierten Putsch 2014 in Kiew und dem Beschuss der Donbass-Republiken, die ihre Autonomie ausgerufen hatten.
Mir fällt auf, niemand spricht mehr über die Krim, die sich per Volksentscheid Russland anschloss und was im Westen als Riesenskandal galt und zu schweren Sanktionen führte. Kann es sein, weil es der Krim einfach gut geht, weil es nichts Böses zu berichten gibt?

Puti hat aus russischer Sicht keinen Krieg begonnen, sondern in einen 8-Jährigen Krieg eingegriffen.
Und die dringende Frage ist, was haben amerikanisch-britische Geheimdienste in Kiew zu suchen.. wenn NATO-Militär dort Raketen stationiert, sind die russischen Großstädte fast ohne Abwehr-Möglichkeit.

Das Manifest für Frieden enthält keine strategischen Überlegungen sondern appelliert ganz einfach an die menschlichen Werte, das Töten auf beiden Seiten zu beenden.
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Magdalena61
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Re: 50.000 TeilnehmerInnen - Start einer neuen Friedensbewegung

Beitrag von Magdalena61 »

"Staaten haben keine Freunde, Staaten haben Interessen"
Stefan Keuter im Bundestag 1.58

Man muss es ja ausdrücklich betonen, dass man diesen Angriffskrieg Rußlands weder gut findet noch verteidigt. Hiermit betone ich das.
Aber ich frage: Warum erheben die "Völkerrechtler" ihr Geschrei nur dann in dieser Lautstärke, wenn russische Kriegsherren sich am Völkerrecht vergehen?

Damit das hier nicht zu einseitig wird:
Die Verbrechen der US-Außenpolitik nach 1945

Das hier ist kürzer:
Netzwerk Friedenskooperative
Network of the German Peace Movement

-- und da hängen wir moralisch mit drin, weil die USA "unser Partner" sind.
:?

Bereits in den 80ern gab es Anfeindungen gegen Bürger, die sich angesichts eines drohenden Nuklearkriegs für den Frieden einsetzten. Damals waren "Grüne" noch geächtet, so allgemein, von den "Spießbürgern" (wie wir sie nannten) mit der "besseren Moral", und ich war ziemlich "grün". Heute sind die "Blauen" die "Grünen" und werden genauso niveaulos bekämpft und diffamiert... es hat weniger mit Farben zu tun als mit Inhalten, deshalb.

Wie Herr Keuter treffend feststellt: "Lassen Sie uns doch einfach mal von dem Entrüstungsgehabe Abstand nehmen und ganz sachlich analysieren..." (1.10) --

Oder, für Bibelfans:
Ps. 37,8 (GNB): Lass dich nicht hinreißen zu Wut und Zorn, ereifere dich nicht, wenn andere Böses tun; sonst tust du am Ende selber Unrecht!
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Johncom
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Re: 50.000 TeilnehmerInnen - Start einer neuen Friedensbewegung

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 8. Mär 2023, 01:20

Oder, für Bibelfans:
Ps. 37,8 (GNB): Lass dich nicht hinreißen zu Wut und Zorn, ereifere dich nicht, wenn andere Böses tun; sonst tust du am Ende selber Unrecht!



Es ist kein Hass nach geblieben, Gott sei Dank.

Man sollte aufpassen, auf sich und seine Gefühle .... von wo wird jetzt erneut "Wut und Zorn" geschürt.
Ohne Wut und Zorn, ohne kriegt man kein Volk in den Krieg.
Für einen Stellungskrieg wie den jetzigen braucht es große Mengen an Menschen-"Material".
Wie kriegt man so viele Menschen in schnellen Lehrgängen an die Waffen.

Damals gab es einen rhetorisch begabten Anstachler: "Wollt ihr den totalen Kr...?"
In Deutschland wurden Millionen Männer von 16 bis 60 Jahren an der Panzerfaust ausgebildet.
In der Ukraine werden schon über 60-Jährige eingezogen.
Und einige Gefangene, die auf Telegram-Videos zu sehen sind, um Bakhmut herum, sehen aus wie 16 oder jünger.

Wollen wir das alles noch mal haben? Verdun und Stalingrad. pro Quadratmeter so und so viele Tote?
Und das heute 2023? Das kann doch nicht wahr sein.

Das ist Wahnsinn und dieser Vernichtungskrieg braucht eine echte Friedensbewegung, einmal aus dem Volk aber auch unterstützt von mutigen Prominenten.
Eine Frage noch
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Re: 50.000 TeilnehmerInnen - Start einer neuen Friedensbewegung

Beitrag von Eine Frage noch »

oTp hat geschrieben: Sa 25. Feb 2023, 19:51 Ja, ist Frieden nur möglich, wenn Rußland sich nehmen darf was es besitzen will ? Weil, sonst wälzt Putin absolut menschenverachtend alles nieder.

Gebt ihm doch was immer er will ?
Nennt man das dann Frieden und Gerechtigkeit ?

Was macht ihr, wenn er Deutschland will ?

Jedenfalls können billige Lösungen, wie Frieden um jeden Preis, sehr teuer werden.
Hallo zusammen!
Diese Aussage wird oft gebracht, aber sie macht absolut keinen Sinn.
Dieser Konflikt hat wie so meist "Viele Väter"!
Wenn man sagt Putin wälze alles nieder bis nach Deutschland, dann hat man meiner bescheidenen Meinung nach geschichtlich hier einiges verpasst.
Es gab die Abmachung "keine Nato-Ost-Erweiterung über die Grenzen der BRD hinaus". Dann kam die ehemalige DDR, dann Polen, Tschechien, das Baltikum etc bis die Manöver in der Ukraine begannen. Der große Bär hatte stets beteuert, die Neutralität der Ukraina sichert die Machtverhältnisse und Machtblöcke. Was wäre wenn der Russe in Kuba oder Mexico Manöver abhalten würde, vor dem Amerikaner seiner Haustür?
War der Maidan-Putsch nicht ein logische Folge westlicher Taktik? Was ist mit den über Jahre geführten Angriffen von nachgewiesenermaßen Faschisten auf die zu 80 % ethnischen Russen im Osten der Ukraine? Wie lange soll man da zu schauen?
Mit etwas geschichtlicher Analyse ist es absurd zu glauben, der Russe hätte Interesse über den Osten der Ukraine hinaus, doch genau diesen Stereotypen versucht die Presse zwanghaft in den Gehirnen zu etablieren.
Die Arbeit “des Westen” ist äußerst subversiv und erfolgreich, und das nicht nur in der Ukraine. Dazu gibt es etliche Beispiele aus den letzten Jahrzehnten. Der Russe ist geopolitisch auch schlau aber hat das mit den subversiven Taktiken, gezielten Finanzierungen diverser Gruppierungen, Umstürzen nicht so drauf, reagiert meist nur, statt zu agieren.

Der Westen ist einfach schlauer. Der Russe befindet sich zunehmends in einer zwicklichen Lage, will die Hegemonie aufrecht erhalten, verliert aber tatsächlich Rückenwind auch bei den ethnischen Russen in der Ukraine, weil die “Befreiung” nicht so funktionierte wie sie es ich erhofft hatten, stattdessen sie aber zunehmends vor Trümmern stehen.

Enstanden ist dieser Konflikt vorranging auf Intention durch den Westen, der die bestehende Hegemonie stets in Frage stellte und Machterweiterung betrieb. Man wollte die Ukraine zwanghaft verwestlichen, man erinnere sich nur, wie man beizeiten zb auch in Deutschland diese Klitschkos in Szene gebracht hatte, das ist nur ein Beispiel von vielen. Hätte der Westen bewusst seine Finger aus der Ukraine gelassen, ware es nicht dazu gekommen, wo wir heute stehen.
Doch das reichte dem Westen nicht. Man hätte zumindest sptäer noch sagen können, wie es der Bär forderte, eine UNO-Abstimmung unter den Ostukrainern durchführen lassen zu können, das wollte man nicht, so tat er es selbst, inwieweit die Ergebnisse manipuliert sind wissen wir nicht, aber das nur, weil der Westen jegliche Abstimmung der Menschen nicht wollte. Genau wie auch wir Deutschen nicht darüber abstimmen dürfen, ob wir Waffenlieferungen wollen oder nicht. Zu allen wichtigen Dingen werden die Menschen nämlich nie gefragt. Deswegen behaupten einige zurecht, wir leben in einer Scheindemokratie.
Wie geht es weiter?
Die Ukraine als solche ist kaputt. Sie ist Spielball geworden, das nahm man billigend in Kauf. Sie war vorher über die Maßen korrupt, ist es bis heute. Zudem ist sie seit dem Krieg noch über die Maßen verschuldet, durch horrende Kredite die sie bei internationeln Banken aufgenommen hat, um den Krieg zu finanzieren. Wie auch immer das ausgeht, die Ukraine ist auf Dauer instabiler denn je, wenn sie nicht aufgelöst wird. Ich glaube wir werden diesen Status Quo noch längere Zeit beobachten müssen. Die Friedensbewegung ist ein wichtiger Schritt der Menschen um zu zeigen “wir machen hier nicht mit”.
Eines wunderte mich aber. Es wurde in der Presse darüber berichtet. Und wieso macht Fr. Schwarzer hier mit. Denkt man an die unzähligen AntiCoronaMaßnahmendemos so hat das stets die Presse versucht klein zu halten, obwohl diese mehr Menschen auf die Straße brachten. Evtl haben wir hier Frau Wagenknecht Großes zu verdanken. Eine Frau ihres Formats kann man nicht totschweigen.

Nur meine 2 Pfennige zum Thema.
oTp
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Re: 50.000 TeilnehmerInnen - Start einer neuen Friedensbewegung

Beitrag von oTp »

Eine Frage noch hat geschrieben: Mi 8. Mär 2023, 09:56 Mit etwas geschichtlicher Analyse ist es absurd zu glauben, der Russe hätte Interesse über den Osten der Ukraine hinaus, doch genau diesen Stereotypen versucht die Presse zwanghaft in den Gehirnen zu etablieren.
Ist es absurd zu glauben, Russland trauere seinem Einflußgebiet bis hin zur Grenze Deutschlands nach ? Bis hin nach Österreich und Italien ? Dem trauert Putin etwa nicht nach ?

Mag sein, das Gebiet der Ukraine ist Putins absolute Schmerzgrenze. Aber trotzdem haben etwa ein Dutzend von der Ukraine westlich gelegene ehemalige UdSSR-Staaten Angst vor Putin und verbünden sich mit dem Westen. Dazu noch die skandinavischen Staaten.

Die ehemaligen UdSSR Staaten, die in Europa liegen, wehren sich gegen den Einfluß Russlands.

Was ist daran absurd ?
Du darst nicht alles glauben, was du denkst
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