Gnade vor Recht !

Themen des Neuen Testaments
Zippo
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Gnade vor Recht !

Beitrag von Zippo »

Hallo zusammen,

wir kennen die Gerechtigkeit Gottes, die denjenigen lobt, der Gebote beachtet, aber die Übertreter bestraft. Das war der HERR, der Gott Israels, der wohl auch Gnade kannte, aber nur unter gewissen Bedingungen. z. Bsp. 3 Mo 19,22 ; Jer 5,1

Im neuen Bund wird auch oft davon gesprochen, daß Gott das gute Werk belohnt und das böse Werk bestraft sehen will Rö 2,5-8; Rö 13,1-4
Aber es gibt im neuen Testament die Aussage, daß die Christen ihre Hoffnung ganz auf die Gnade setzen sollen. 1 Petr 1,13

Wie kommt es zu diesem Sinneswandel ?

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Helmuth
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Re: Gnade vor Recht !

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Mo 27. Feb 2023, 13:14 Wie kommt es zu diesem Sinneswandel ?
Welcher Sinneswandel? Doch nicht etwas Gottes?

Zippo, nix für ungut aber in dem Forum reden wir mehr über unseren eigenen Mangel an Erkenntnis, sei es Gottes, des Vaters oder Jesu, des Sohnes. Hier müssen wir darüber reden, inwiefern bei uns noch ein Sinneswandel nötig wäre, eher wir infolge unseres Unwissend bei Gott einen Wechsel feststellen wollen.

Und ich werde nicht bei anderen anfangen, sondern bei mir selbst. Ich kann nicht alles verstehen, was Gott gesagt und getan hatte und noch tun wird, aber sein Wort werde ich keiner Ambivalenz aussetzen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Hans-Joachim
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Re: Gnade vor Recht !

Beitrag von Hans-Joachim »

Zippo hat geschrieben: Mo 27. Feb 2023, 13:14 Aber es gibt im neuen Testament die Aussage, daß die Christen ihre Hoffnung ganz auf die Gnade setzen sollen. 1 Petr 1,13

Wie kommt es zu diesem Sinneswandel ?
Gott ist gerecht, aber auch barmherzig. Martin Luther hat das Prinzip Gnade besonders hervorgehoben. Er glaubte fest, dass der Mensch nur aus Gnade errettet werden könne. Die Gnade Gottes ist die Hilfe oder Kraft, die uns durch die Barmherzigkeit Gottes geschenkt wird. Um an dieser Barmherzigkeit und Gnade teilhaben zu können, muss ein Mensch den Namen Christi auf sich nehmen, indem er das Sühnopfer Christi annimmt und seine Gebote hält.
In der Ruhe liegt die Kraft
Zippo
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Re: Gnade vor Recht !

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Mo 27. Feb 2023, 13:23
Zippo hat geschrieben: Mo 27. Feb 2023, 13:14 Wie kommt es zu diesem Sinneswandel ?
Welcher Sinneswandel? Doch nicht etwas Gottes?

Zippo, nix für ungut aber in dem Forum reden wir mehr über unseren eigenen Mangel an Erkenntnis, sei es Gottes, des Vaters oder Jesu, des Sohnes. Hier müssen wir darüber reden, inwiefern bei uns noch ein Sinneswandel nötig wäre, eher wir infolge unseres Unwissend bei Gott einen Wechsel feststellen wollen.
Irgendwie verlagert Gott doch das System seiner Gerechtigkeit. Während es im alten Bund um Gebote, Übertretungen und Strafe ging, da geht es im neuen Bund um Vergebung und Gnade. Joh 1,17. Da wird doch die Gerechtigkeit Gottes auf ein anderes Fundament gestellt ? Darf man das nicht Sinneswandel nennen ?

Das alles war für manche Juden so unerträglich, daß sie bereitwillig dafür zum Mörder wurden.

Helmuth

Und ich werde nicht bei anderen anfangen, sondern bei mir selbst. Ich kann nicht alles verstehen, was Gott gesagt und getan hatte und noch tun wird, aber sein Wort werde ich keiner Ambivalenz aussetzen.
Es geht mir aber hier nicht primär um deinen Sinneswandel. Abgesehen davon, hättest du es nötig. Du müßtest eigentlich wissen, was ich meine, aber du redest wahrscheinlich absichtlich mal wieder amThema vorbei ?

Natürlich kann man sich fragen, was die beiden Systeme der Gerechtigkeit mit einem Menschen machen:
Wann würde sich deiner Meinung nach ein Mensch am ehesten ändern: Wenn man ihn für ale Vergehen bestraft und für gute Werke belohnt ? Oder, wenn man gnädig immer wieder über alle Vergehen hinwegsieht ?

Gruß Thomas
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Re: Gnade vor Recht !

Beitrag von Zippo »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mo 27. Feb 2023, 14:28
Zippo hat geschrieben: Mo 27. Feb 2023, 13:14 Aber es gibt im neuen Testament die Aussage, daß die Christen ihre Hoffnung ganz auf die Gnade setzen sollen. 1 Petr 1,13

Wie kommt es zu diesem Sinneswandel ?
Gott ist gerecht, aber auch barmherzig. Martin Luther hat das Prinzip Gnade besonders hervorgehoben. Er glaubte fest, dass der Mensch nur aus Gnade errettet werden könne. Die Gnade Gottes ist die Hilfe oder Kraft, die uns durch die Barmherzigkeit Gottes geschenkt wird. Um an dieser Barmherzigkeit und Gnade teilhaben zu können, muss ein Mensch den Namen Christi auf sich nehmen, indem er das Sühnopfer Christi annimmt und seine Gebote hält.
Gott wird auch im AT immer wieder als gnädig beschrieben. 1 Mo 4,4; 2 Mo 33,19... Ich denke, daß Gott auch immer wieder wußte, auf welche Art und Weise er gnädig sein wollte.
Zur Zeit Luthers hatte die katholische Kirche viele Predigten über den strafenden Gott, der Menschen nach dem Tode in die Hölle schmeißt, um sich anschließend durch Ablaßbriefe zu bereichern. Da wird die Gnade zu einem zentralen Thema der Predigten Luthers.
Und das NT erklärt ja auch, daß mit dem Sühnewerk Jesu die Gerechtigkeit ganz auf das Fundament der Gnade gestellt werden soll. "Gute Werke" dienen nunmehr lediglich dazu, um es mit den Worten des Luther zu sagen, den Menschen, die über diese Gnade lästern, das Maul zu stopfen. "
Petrus spricht vom Festmachen der Berufung 2 Petr 1,10, Jakobus spricht von dem Glauben, der durch die Werke sichtbar wird. Jak 2,18. Der Heilige Geist will nicht nur retten, sondern auch bestimmte in einem jeden gläubigen Menschen ausführen.
Und natürlich haben sich damals die Juden gefragt, warum es zu solch einem Wechsel kommen mußte ?

Es ist nicht schwer, an das Sühnewerk Jesu zu glauben, aber zeichnet das einen Menschen aus ?
Die Gebote halten schon eher, an welche Gebote hattest du gedacht ?

Gruß Thomas
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Corona
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Re: Gnade vor Recht !

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 12:06 Und natürlich haben sich damals die Juden gefragt, warum es zu solch einem Wechsel kommen mußte ?
Warum sollten wir uns sowas fragen? Gnade war immer da.
Ich denke es liegt einfach an deiner falschen Vorstellung und Uneinsichtigkeit.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Helmuth
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Re: Gnade vor Recht !

Beitrag von Helmuth »

Corona hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 12:26
Zippo hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 12:06 Und natürlich haben sich damals die Juden gefragt, warum es zu solch einem Wechsel kommen mußte ?
Warum sollten wir uns sowas fragen? Gnade war immer da.
Korrekt, das beschreibt auch Paulus und nimmt sich dazu das Beispiel des Mose:
Röm 9,15-16 hat geschrieben: Denn er sagt zu Mose: „Ich werde begnadigen, wen ich begnadige, und ich werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme.“ Also liegt es nun nicht an dem Wollenden noch an dem Laufenden, sondern an dem begnadigenden Gott.
Hätte Gott einen Sinneswandel vollzogen, müsste Paulus das z.B. an dieser Stelle aufzeigen, aber der HG lehrt m.E. ohnehin anders. Gott ändert sich nicht, das sagt schon Prophet Maleachi. Wir sind es, die sich ändern oder ändern sollten bzw. so geändert haben, dass uns Gott nicht mehr annimmt.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Zippo
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Re: Gnade vor Recht !

Beitrag von Zippo »

Corona hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 12:26
Zippo hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 12:06 Und natürlich haben sich damals die Juden gefragt, warum es zu solch einem Wechsel kommen mußte ?
Warum sollten wir uns sowas fragen? Gnade war immer da.
Ich denke es liegt einfach an deiner falschen Vorstellung und Uneinsichtigkeit.
Du liest eben nicht das neue Testament z. Bsp. die Apostelgeschichte. Deswegen weißt du nicht, wie deine Landsleute auf das Botschaft des Evangeliums reagiert haben.

Das solltest du mal tun, bevor du hier mitredest. Sonst weißt du gar nicht, was ich meine. Durch das Sühnewerk Jesu werden Menschen angeregt, sich GANZ auf die Gnade zu verlassen. Das Fundament der Gerechtigkeit steht GANZ auf der von Gott abgebotetenen Gnade und der Lehre der Apostel. Eph 2,20

Das war früher nkcht so, da gab es das Gesetz und wer es getan hat, der durfte leben. 3 Mo 18,5; Gal 3,12 Es gab wohl Gnade, aber hauptsächlich gab es das System der Gerchtigkeit, das den Übertreter bestraft. Auf zwei Zeugen hin wurde ein Übertreter, der den Sabbat nicht eingehalten hat, überfphrt und dann vom Volk gesteinigt. 4 Mo 15,32 Da gab es dann keine Gnade.

Mit Jesus kam die Botschaft der Gnade, und er stellt sich schützend vor eine Ehebrecherin, schreibt etwas auf die Erde, sagt, "wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein" und da verkrümmeln sich alle Verkläger. Joh 8,3...

Da wird klar, daß Gnade nötig ist, wenn eine Übertretung des Gesetzes vorliegt. Aber diese Gnade ist sicherlich nur sinnvoll, wenn später diese Übertretung nicht mehr erfolgt, wenn es also zu einer Lebensveränderung kommt.

Gruß Thomas
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Re: Gnade vor Recht !

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 13:17
Corona hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 12:26
Zippo hat geschrieben: Di 28. Feb 2023, 12:06 Und natürlich haben sich damals die Juden gefragt, warum es zu solch einem Wechsel kommen mußte ?
Warum sollten wir uns sowas fragen? Gnade war immer da.
Korrekt, das beschreibt auch Paulus und nimmt sich dazu das Beispiel des Mose:
Röm 9,15-16 hat geschrieben: Denn er sagt zu Mose: „Ich werde begnadigen, wen ich begnadige, und ich werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme.“ Also liegt es nun nicht an dem Wollenden noch an dem Laufenden, sondern an dem begnadigenden Gott.
Hätte Gott einen Sinneswandel vollzogen, müsste Paulus das z.B. an dieser Stelle aufzeigen, aber der HG lehrt m.E. ohnehin anders. Gott ändert sich nicht, das sagt schon Prophet Maleachi. Wir sind es, die sich ändern oder ändern sollten bzw. so geändert haben, dass uns Gott nicht mehr annimmt.
Über Begriffe sollten wir hier nicht streiten. Aber es sollte doch klar sein, daß das Werk Jesu eine ganz grundlegende Veränderung in Bezug auf die Gerechtigkeit gebracht hat. Gal 2,16

Die Gnade im AT war da, aber hat Gott auf diesem Wege Sünde vergeben ? Wozu dann das Kreuzeswerk ? Es wäre ja überflüssig und sinnlos !

Und diese Gnade wurde von den Juden immer wieder verlästert. Auch Paulus befand sich unter diesen Lästerern 1 Tim 1,13 bis er dem Herrn Jesus begegnete und das hat ihn völlig umgekrempelt. Also wird solche Gnade früher den Menschen nicht bekannt gewesen sein. Man hat sich vielleicht auch gefragt, welchen erzieherischen Wert diese Gnade hat ?
Mal ehrlich Helmuth, hat die Gnade bei dir irgendetwas zum Positiven verändert ?

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Corona
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Re: Gnade vor Recht !

Beitrag von Corona »

Zippo hat geschrieben: Mi 1. Mär 2023, 12:39 Du liest eben nicht das neue Testament z. Bsp. die Apostelgeschichte. Deswegen weißt du nicht, wie deine Landsleute auf das Botschaft des Evangeliums reagiert haben.
Ich weiss genug darüber, die griechischen Schriften, um zu verstehen, dass diese völlig absurdes, verdrehtes, verächtliches enthält.
Wie soll ich sowas gut finden? No way. Aber das ist meine persönliche Ansicht und auch die der jüdischen Mehrheit.
Zippo hat geschrieben: Mi 1. Mär 2023, 12:39 Durch das Sühnewerk Jesu werden Menschen angeregt, sich GANZ auf die Gnade zu verlassen. Das Fundament der Gerechtigkeit steht GANZ auf der von Gott abgebotetenen Gnade
Das sogenannte Suühnwerk hat gar nichts Gutes bewirkt, zumindest nicht für Juden.
Das Fundament Gottes der Gnade existierte IMMER, da brauchte es keinen Jesus dafür, für Juden. Das Christen wie du aber ENDLICH das Wort Gottes hören, will ich nicht in Abrede stellen. Nein, das ist ein Vorzug, aber eben nur für Heiden.
Zippo hat geschrieben: Mi 1. Mär 2023, 12:39 Das war früher nkcht so, da gab es das Gesetz und wer es getan hat, der durfte leben. 3 Mo 18,5; Gal 3,12 Es gab wohl Gnade, aber hauptsächlich gab es das System der Gerchtigkeit, das den Übertreter bestraft. Auf zwei Zeugen hin wurde ein Übertreter, der den Sabbat nicht eingehalten hat, überfphrt und dann vom Volk gesteinigt. 4 Mo 15,32 Da gab es dann keine Gnade.
Genau solche Aussagen bezeugen mir deine Ignoranz gegenüber dem Wort Gottes.
Zippo hat geschrieben: Mi 1. Mär 2023, 12:39 Mit Jesus kam die Botschaft der Gnade, und er stellt sich schützend vor eine Ehebrecherin, schreibt etwas auf die Erde, sagt, "wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein" und da verkrümmeln sich alle Verkläger. Joh 8,3...
Eine Stelle die erstens eine Interpolation ist, und zweitens gar nicht so geschehen wäre. z.B. Wo war der Mann? Es braucht immer zwei für einen Ehebruch.
Zippo hat geschrieben: Mi 1. Mär 2023, 12:39 Da wird klar, daß Gnade nötig ist, wenn eine Übertretung des Gesetzes vorliegt. Aber diese Gnade ist sicherlich nur sinnvoll, wenn später diese Übertretung nicht mehr erfolgt, wenn es also zu einer Lebensveränderung kommt.
Genau, und diese wurde lange VOR Jesus schon so festgehalten.
Zippo hat geschrieben: Mi 1. Mär 2023, 12:55 Die Gnade im AT war da, aber hat Gott auf diesem Wege Sünde vergeben ? Wozu dann das Kreuzeswerk ? Es wäre ja überflüssig und sinnlos !
Ich würde es so sagen: Genau für Juden sinnlos. Für Heiden anscheinend der Weg um euch Gott näherzubringen.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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