Wort Gottes aus Christi Mund

Reinhold
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Reinhold »

renato23 hat geschrieben: So 5. Mär 2023, 12:22 Oh, lies bitte schon mal hier richtig. Nicht ich, sondern Du schienst Jesus, dem Sohn des allein wahren Gott Mangel an Schriftverständnis zu attestieren. Im Gegensatz zu Dir glaube ich zudem, dass niemand ausser Jesus den allein wahren Gott kannte, den er nicht JHWH nannte sondern zu IHM betend mit Heiliger/Himmlischer Vater ansprach.
Oh, dir ist offensichtlich gar nicht bekannt, dass Jesus den herrlichen Namen seines größeren Vaters gem. Joh. 17:26 damals in ganz Judäa aber bekannt gemacht hat-gell renato23?
26 Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde das auch weiterhin tun.
Mit einem erneuten "OH" möchte ich dich außerdem in aller Bescheidenheit darauf hinweisen, dass der Apostel
Jakobus mit Bezugnahme auf den Apostel Petrus gem. Apostg. 15:13,14 folgendes über den für dich offensichtlichen unbedeutenden Namen des allmächtigen Gottes gesagt hat:
13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt.
Ich hoffe, dass dir jetzt ein erstauntes "OH" entwichen ist renato23.
:wave:
"Wie ein fester Turm ist der Name Jahwes, / der Gerechte läuft zu ihm und ist in Sicherheit."
Spr. 18,10 NeÜ 
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Opa Klaus
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Opa Klaus »

Wieso ist das Thema der Herzens-Verhärtung jetzt hier OffToppic gelandet?
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
renato23
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von renato23 »

Reinhold hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 15:18
renato23 hat geschrieben: So 5. Mär 2023, 12:22 Oh, lies bitte schon mal hier richtig. Nicht ich, sondern Du schienst Jesus, dem Sohn des allein wahren Gott Mangel an Schriftverständnis zu attestieren. Im Gegensatz zu Dir glaube ich zudem, dass niemand ausser Jesus den allein wahren Gott kannte, den er nicht JHWH nannte sondern zu IHM betend mit Heiliger/Himmlischer Vater ansprach.
Oh, dir ist offensichtlich gar nicht bekannt, dass Jesus den herrlichen Namen seines größeren Vaters gem. Joh. 17:26 damals in ganz Judäa aber bekannt gemacht hat-gell renato23?
26 Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde das auch weiterhin tun.
Mit einem erneuten "OH" möchte ich dich außerdem in aller Bescheidenheit darauf hinweisen, dass der Apostel
Jakobus mit Bezugnahme auf den Apostel Petrus gem. Apostg. 15:13,14 folgendes über den für dich offensichtlichen unbedeutenden Namen des allmächtigen Gottes gesagt hat:
13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt.
Ich hoffe, dass dir jetzt ein erstauntes "OH" entwichen ist renato23.
:wave:
Wie heisst denn das VOLK im letzten Satz namentlich, das wessen Namen trägt?
Oh, Jakobus vertrat ja den durch Jesus Christus vertretenen Gottesglauben und nannte diesen Gott "Vater des Lichts" also auch VATER, wie Jesus. Und dass dieser weder zu Bösem anstiftet, noch zu Bösem versucht wird, sollte dich in bezug auf JHWH aufhorchen lassen.

OH, lies mal was ewiges Leben wem einbrachte.
Joh 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue.

OH, hat Jesus einen andern "Namen" für jenen Gott verwendet, der ihn gesandt hat, den niemand ausser Jesus kannte, und niemand je gesehen hatte, als Heiliger VATER, Heiliger VATER, Himmlischer VATER ?
OH sogar Paulus, der ja wohl früher als Pharisäer JHWH als seinen Gott bezeugte, nannte den EINEN Gott, zwischen dem und den Menschen KEIN anderer Mittler war, als der Mensch Christus Jesus...auch nicht JHWH, sondern schrieb in seinen Briefen ausnahmslos GOTT UNSERM VATER...
1Kor 1,3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus
Komme mir bitte jetzt nicht mit dem Hinweis....VATER sei kein Name....denn JHWH ist auch kein Name, wie z.B. Reinhold ein Vorname ist.
Jesus ermahnte ja die Seinen, man soll niemanden auf Erden VATER nennen, denn es gäbe nur einen VATER, der im Himmel.
Mt 23,9 Und ihr sollt niemand euren Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater: der im Himmel.
Joh, 17.25 Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich, und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast. 26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.
OH Reinhold, ich lese nirgends, dass Jesus Christus den allein wahren Gott je anders genannt hat als VATER. Die Jünger wurden von ihm auch angehalten so zu beten.
Mt 6,9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
Und nirgends lehrt Jesus Christus, dass Gott, der himmlische Vater sich einst eine prunkvolle Stiftshütte haben bauen lassen und darin gewohnt habe....

NEIN, gemäss Jesus ist der allein wahre Gott, der Vater im Himmel "wohnhaft" im Himmel oder geistmässig in und durch jene Menschen Liebe wirkend, welche den Willen des Vaters im Himmel tun.
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Helmuth
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Helmuth »

renato23 hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 17:48 OH, hat Jesus einen andern "Namen" für jenen Gott verwendet, der ihn gesandt hat, den niemand ausser Jesus kannte, und niemand je gesehen hatte, als Heiliger VATER, Heiliger VATER, Himmlischer VATER ?
An einer Stelle sagt Jesus dieses:
Lk 20,37 hat geschrieben: Dass aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet „in dem Dornbusch“, wenn er den Herrn „den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs“ nennt.
Zwei Fragen:

- Sind das Worte Gottes aus Christi Mund?
- Identifiziert sich Jesus mit diesem Gott Abrahams und dem Gott Isaaks und dem Gott Jakobs?
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von renato23 »

Helmuth hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 17:56
renato23 hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 17:48 OH, hat Jesus einen andern "Namen" für jenen Gott verwendet, der ihn gesandt hat, den niemand ausser Jesus kannte, und niemand je gesehen hatte, als Heiliger VATER, Heiliger VATER, Himmlischer VATER ?
An einer Stelle sagt Jesus dieses:
Lk 20,37 hat geschrieben: Dass aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet „in dem Dornbusch“, wenn er den Herrn „den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs“ nennt.
Zwei Fragen:

- Sind das Worte Gottes aus Christi Mund?
- Identifiziert sich Jesus mit diesem Gott Abrahams und dem Gott Isaaks und dem Gott Jakobs?
Nein Helmuth,

Jesus hat sich nie mit jenem HERRN, der aus dem Dornbusch heraus behauptete Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs zu sein. identifiziert.
Mk 12,26 Aber von den Toten, dass sie auferstehen, habt ihr nicht gelesen im Buch des Mose, bei dem Dornbusch, wie Gott zu ihm sagte und sprach: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«?
Mk 12,27 Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr irrt sehr.


Jesus war ja kein Krankmacher sondern ein Heiler.
Jesus brachte ja auch niemanden um sondern erweckte zum Leben.....ganz wie sein ABBA ihn ja nach der Kreuzigung durch Jesus Feinde vom Tode auferweckte.
Jesus verwandelte ja Wasser auch nicht in Blut sondern in köstlichsten Wein,
Jesus verlangte ja auch nie, dass man Menschen mit jedwelchen Beeinträchtigungen (Lahme, Blinde, Aussätzige) von ihm fernhalten müsse. Im Gegenteil: Jesus ging zu ihnen oder liess sie zu sich kommen, berührte sie teils und heilte alle, sogar am Sabbat, weshalb die buchstabenfixierten AT-Gesetzeslehrer meinten ihn töten zu müssen.
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Magdalena61
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Magdalena61 »

Corona hat geschrieben: Mo 6. Mär 2023, 00:04 Was war denn für ein Opfer bei Ehebruch vorgesehen, wenn keine Anklage erhoben wurde?
Dazu müsstest du eigentlich mehr wissen als ich.
Zur Not gäbe es ja noch Jom Kippur.
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Magdalena61
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Magdalena61 »

renato23 hat geschrieben: Mo 6. Mär 2023, 11:32 3. Jesus legte seinen Getreuen ans Herz, das ihnen aufgetragene Gesetz man soll Böses mit Bösem vergelten (Auge um Auge) zu vermeiden, was aber gesetzliche Anordnung von JHWH war.
3Mo 24,20 Schaden um Schaden, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er einen Menschen verletzt hat, so soll man ihm auch tun.
Also SO stimmt das nicht!

Das ist eine pseudochristliche Fehlinterpretation, die JHWH verunglimpft und behauptet, dem Volk Israel sei auferlegt worden "wie du mir, so ich dir"-- also Bosheit mit Bosheit heimzuzahlen. Hier und heute nennt man das "üble Nachrede", "Rufmord", und das ist sogar in der säkularen Welt ein Straftatbestand.

Wenn du diesen Vorwurf also wiederholen solltest, dann wird Gott dich spätestens am Tag des Gerichts disbezüglich zur Rede stellen, und dann kannst du dich nicht mehr mit "ich wußte es nicht besser" herausreden.

Wenn man Verständnisprobleme mit Gesetzen des AT hat, dann schaut man am besten einmal, was Juden dazu sagen:
Schauen wir uns also an, was tatsächlich in der Torah steht: »Ajin tachat Ajin« heißt es dort (2. Buch Moses 21,24), und das bedeutet richtig übersetzt »ein Auge für ein Auge«.

Die Vokabel »tachat« ist hier schon von wesentlicher Wichtigkeit. Wir finden sie ebenfalls in der Torah, wenn Abraham einen Widder anstelle seines Sohnes Jitzchak opfern soll. Hier heißt es auch (1. Buch Moses 22,1-9): »Abraham ging hin, nahm den Widder und brachte ihn statt seines Sohnes als Brandopfer dar.« »Tachat Beno – anstelle seines Sohnes«, stellvertretend und faktisch als Ersatz für Abrahams Sohn Jitzchak.

Würde man der Logik der »Auge um Auge«-Übersetzung folgen, hätte Abraham wohl seinen Sohn und den Widder opfern müssen. Also kann keine Rede davon sein, die Regelung wäre später erst abgeschwächt worden.

Im Talmud (Bawa Kamma 83b-84a) wird erklärt, dass die mündliche Torah unseren Satz aus der Torah als finanziellen Ausgleich verstand. Dieser Auffassung folgen ausnahmslos alle Kommentatoren und führen plausible Gründe dafür an, warum eine »körperliche Lesart« des Textes nicht zu Gerechtigkeit, sondern zu noch mehr Ungerechtigkeit führen würde.
https://www.talmud.de/tlmd/auge-fuer-auge/
Auf der verlinkten Seite geht es noch weiter mit den Erläuterungen.
Insgesamt ist dieses Gesetz sehr gut durchdacht und, meiner Meinung nach, optimal gestaltet, um erlittene Verletzungen bestmöglich zu regulieren.
LG
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Magdalena61 »

Zu "Gott verhärtet( verstockt niemanden":
Hebr. 3, 7-13 (LUT): Darum, wie der Heilige Geist spricht: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht, wie es geschah bei der Verbitterung am Tag der Versuchung in der Wüste, wo mich eure Väter versuchten und prüften und hatten doch meine Werke gesehen vierzig Jahre lang. Darum zürnte ich diesem Geschlecht und sprach: Immer irren sie im Herzen! Aber sie verstanden meine Wege nicht, sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht eingehen in meine Ruhe.«

Seht zu, Brüder und Schwestern, dass niemand unter euch ein böses, ungläubiges Herz habe und abfalle von dem lebendigen Gott; sondern ermahnt euch selbst alle Tage, solange es »heute« heißt, dass nicht jemand unter euch verstockt werde durch den Betrug der Sünde.
Es ist also möglich, dass ein Mensch sich verhärtet und die Stimme Gottes abweist. Es ist auch heute noch möglich.

Und wenn er das oft und lange genug gemacht hat, kann es sein, dass Gott diese Entscheidung akzeptiert.
Ohne das Wirken des Heiligen Geistes kann niemand Gott erkennen; kann niemand zu Gott kommen.

Der HERR muss also einfach nur seinen Geist zurückziehen und damit aufhören, den Menschen mit seiner werbenden Einflußnahme zu belästigen.

Dann bleibt der Stein liegen, wie er fällt.

Aber bei dem Pharao ging es noch um mehr, nämlich um die Frage: "Welcher Gott ist der Stärkere?"

Das wäre an und für sich ein gesondertes Thema.
LG
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von renato23 »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 21:37
renato23 hat geschrieben: Mo 6. Mär 2023, 11:32 3. Jesus legte seinen Getreuen ans Herz, das ihnen aufgetragene Gesetz man soll Böses mit Bösem vergelten (Auge um Auge) zu vermeiden, was aber gesetzliche Anordnung von JHWH war.
3Mo 24,20 Schaden um Schaden, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er einen Menschen verletzt hat, so soll man ihm auch tun.
Also SO stimmt das nicht!

Das ist eine pseudochristliche Fehlinterpretation, die JHWH verunglimpft und behauptet, dem Volk Israel sei auferlegt worden "wie du mir, so ich dir"-- also Bosheit mit Bosheit heimzuzahlen. Hier und heute nennt man das "üble Nachrede", "Rufmord", und das ist sogar in der säkularen Welt ein Straftatbestand.

Wenn du diesen Vorwurf also wiederholen solltest, dann wird Gott dich spätestens am Tag des Gerichts disbezüglich zur Rede stellen, und dann kannst du dich nicht mehr mit "ich wußte es nicht besser" herausreden.
Oh liebe Magdalena, ich habe lediglich 3 Mose 24,20 gepostet. Kann ich was dafür, wenn dort der Befehl steht: WIE ER EINEN MENSCHEN VERLETZT HAT, SO SOLL MAN IHM AUCH TUN.

Das bedeutet doch, Böses mit Bösem vergelten, oder etwa nicht? Und genau davon riet Jesus ab.
Gesegnete Grüsse renato
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Corona
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Corona »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 21:23
Corona hat geschrieben: Mo 6. Mär 2023, 00:04 Was war denn für ein Opfer bei Ehebruch vorgesehen, wenn keine Anklage erhoben wurde?
Dazu müsstest du eigentlich mehr wissen als ich.
Zur Not gäbe es ja noch Jom Kippur.
LG
Es gibt kein Opfer dafür. Darum wundert mich, dass du meinst man konnte alles mit Opfer sühnen.

Yom Kippur würde das auch nicht lösen.

Wie kann der Ehebrecher trotzdem Gande finden?
Zuletzt geändert von Corona am Di 7. Mär 2023, 23:22, insgesamt 2-mal geändert.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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