Wort Gottes aus Christi Mund

renato23
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Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von renato23 »

Immer wieder liest man hier, dass die gesamte Bibel "Wort Gottes" sei. Dies aufgrund eines einzigen -der nicht wenigen- Interpretationsfehlers in 2 Tim 3,16.

Denn 2, Tim 3,16 und 17 lassen nur zusammen den Sinn und Zweck erkennen. Worte Gottes in den Schriften sind daran zu erkennen, dass sie zu Besserung führen, so sie auch angewandt, umgesetzt werden. Was bewirkt, dass ein Mensch dann dadurch von Gott zu nurmehr vollkommen GUTEN WERKEN geführt werden kann.

Zudem waren seit damals für Jesus Christus Jünger, Anhänger, Zuhörer, ausnahmslos Worte aus dem Mund Gottes Sohnes Jesus, das "Wort Gottes".
Lk 5,1 Es begab sich aber, als sich die Menge zu ihm drängte um zu hören das Wort Gottes, da stand er am See Genezareth.
Apg 6,7 und das Wort Gottes breitete sich aus und die Zahl der Jünger wurde sehr gross in Jerusalem.Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.
Das getreuliche Befolgen seiner ihm vom Vater im Himmel -dem allein wahren Gott der Christen in der Bibel und im Herzen- auf den Weg zu den Israeliten (im Hinblick auf das Evangelium Reiches Gottes) mitgegebenen Verhaltens- und Vergebungslehren (Worte Gottes) verhalf schon damals, den Bösen -in sich- zu überwinden, gänzlich und bleibend aufzuhören der Sünde Knecht zu sein.
1 Joh 2,14......ich habe euch jungen Männern geschrieben, denn ihr seid stark und das Wort Gottesbleibt in euch und ihr habt den Bösen überwunden.
1 Joh 2, 5, wer aber sein Wort hält! in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen,,daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.
Rö 6,17 Gott sei aber gedankt, ihr seid Knechte der Sünde gewesen, aber nun gehorsam geworden der Gestalt der Lehre der ihr übergeben wurdet.
Alle Worte in AT und NT, die mit Worten von Jesus Christus unvereinbar, respektive mit Jesus Worten widerlegbar sind, können also als nicht von Gott eingegeben gewertet werden, folgere ich aufgrund einer obigen Auswahl,,was Jesus und seine Jünger und Apostel Paulus als WORT GOTTES verstanden haben.

Gesegnete Grüsse, renato23
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Magdalena61
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Magdalena61 »

renato23 hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 10:24 Alle Worte in AT und NT, die mit Worten von Jesus Christus unvereinbar, respektive mit Jesus Worten widerlegbar sind, können also als nicht von Gott eingegeben gewertet werden,
Das ist Bibelkritik, und deshalb steht der Thread jetzt im entsprechenden Forum.

Wenn du auch Texte der Bibel, die du nicht verstehst, nicht als inspiriert erkennen kannst, dann würde ich ernstlich dazu raten, Gott selbst danach zu fragen.

Denn wenn es so ist, wie 2. Tim. 3,16 sagt, dann können wir nicht eigenmächtig Passagen, die uns nicht genehm sind, abqualifizieren. Wem es an Weisheit fehlt, der soll darum bitten, sagt Jakobus, und sie würde ihm gegeben werden.
LG
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Helmuth
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 14:53 Denn wenn es so ist, wie 2. Tim. 3,16 sagt, dann können wir nicht eigenmächtig Passagen, die uns nicht genehm sind, abqualifizieren. Wem es an Weisheit fehlt, der soll darum bitten, sagt Jakobus, und sie würde ihm gegeben werden.
Es erfolgte vom TE keine Abqualifizerung, sondern zunächst eine Differenzierung. Dass er darauf abzielt können wir vermuten, wie wir aus Erfahrung wissen, wie er über das AT denkt. Dann lassen wir das offenbaren, aber aufgrund von 2 Tim 3:16 wurde das hier noch nicht getan. Fangen wir eine Diskussion mal ohne Unterstellung an und sehen wir wohin sie führt. Ein Verdacht kann sich erhärten oder auch nicht.

Man kann dem TE insofern Recht geben, dass 2 Tim 3:16-17 nicht Gottes Wort ist, sondern ein Wort über Gott. Das ist keine Kritik, sondern Fakt. Nicht Gott hat dieses Wort gesprochen sondern Paulus geschrieben, ansonsten hätte Paulus dazugesagt, dass der Herr dieses Wort persönlich zu ihm geredet hatte, wie er seinerzeit am Weg nach Damaskus von Jesus direkt angesprochen wurde, bzw. wie er auch später zu ihm geredet hatte. Paulus war dafür auserwählt.

Er konnte aber auch logisch denken. Dieses Wort spricht er aus seiner Erkenntnis und es ist ja auch logisch. Paulus klärt Timotheus über den Sinn und Zweck des Wort Gottes auf, dass das aus dem Mund Gottes ausgesprochene Wort zur Vervollkommnung des Menschen dient, jetzt mal so formliert, wie ich das lese.

Man könnte es auch anders formulieren und trifft den Sinn ebenso, indem man z.B. sagt, alles was Gott und Jesus sagen diene dazu, dass wir dem Sohn Gottes in unserem inneren Wesen gleichgestaltet werden.

Das ist eine andere Formulierung, meint aber sinngemäß dasslebe wie die Vervollkommung, wie sie Jesus schon hatte. Und von wem war jetzt dieses Wort? Von mir, wie ich hoffe angtrieben vom HG, aber ausgesprochen von mir. Ich habe aus meiner Erkenntnis gesprochen. Paulus hat aus seiner gesprochen und ich hier aus meiner.

Ist die Leseart eine Textes, den nicht ich verfasst habe, Kritik? Wieder nicht, sondern es ist meine Leseart. Du hast eine andere. Kritik können wir nun gemeinsam an der jeweiligen Leseart, also du an meiner, oder ich an deiner üben. Das wäre dann der Sinn und Zweck einer guten Diskussion mit dem Ziel in der Erkenntnis zu wachsen. Der Bibeltext wird dadurch nicht weiter verändert, wiewohl die ÜS durchaus zu berücksichtigen ist, denn nicht jede ist gut.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
renato23
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von renato23 »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 14:53
renato23 hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 10:24 Alle Worte in AT und NT, die mit Worten von Jesus Christus unvereinbar, respektive mit Jesus Worten widerlegbar sind, können also als nicht von Gott eingegeben gewertet werden,
Das ist Bibelkritik, und deshalb steht der Thread jetzt im entsprechenden Forum.

Wenn du auch Texte der Bibel, die du nicht verstehst, nicht als inspiriert erkennen kannst, dann würde ich ernstlich dazu raten, Gott selbst danach zu fragen.

Denn wenn es so ist, wie 2. Tim. 3,16 sagt, dann können wir nicht eigenmächtig Passagen, die uns nicht genehm sind, abqualifizieren. Wem es an Weisheit fehlt, der soll darum bitten, sagt Jakobus, und sie würde ihm gegeben werden.
LG
Sorry liebe Magdalena, es ist nicht Bibelkritik, sondern Kritik am falschen Umgang diverser Bibelleser mit ganz klaren unmissverständlichen Worten, welche keiner Auslegung bedürfen sondern für sich selbst erklären, wie es gemeint ist.

Lies selber, was in 2 Timotheus 3,16 und 17 stand, bevor jemand auf die Idee kam, ein IST am falschen Ort einzufügen. Wie schon gesagt, ergibt 2 Tim 3,16 zusammen mit 17 den ureigenen Sinn wieder, also den Zweck, das anzustrebende Ziel des Bibelstudiums dort, wo Worte, die zur Besserung führen von Gott eingegeben.
16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
17 dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.
Doch nur wer nebst Leser auch getreulicher Umsetzer, Anwender, Befolger jener in den Schriften von Gott eingegebenen Lehren ist, verändert sich gemäss 17 zu einer neuen Kreatur in Christus Jesus, die nurmehr in denjenigen Guten Werken wandelt, die Gott ja jedem seiner Geschöpfe nach dessen Begabungen und Möglichkeit zuordnet.

Insbesondere sollten ja all jene, welche sich zu Christus gehörend zählen, doch nebst Hörer auch Täter dessen Verhaltens- und Vergebungslehren sein, die ja vom allein wahren Gott stammen, den Jesus ja Vater im Himmel nennt und ähnlich.

Wer dies nicht tut ist ja wie ein törichter Mann, der sein Haus auf Sand baute.Mt 7,26 Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Ich habe mein Glaubenshaus auf meinen Retter und Erlöser und dessen göttlichweisen Lehren aufgebaut, also auf festem Fels.

Dies weil für mich nicht alles was in der Bibel steht Wort Gottes ist, (von Gott eingegeben) sondern nur was mit den Worten Gottes aus Jesus Mund im Einklang ist. Zudem gibt es ja immer mehr Bibelübersetzungen, in die teils christusferne Dogmen hineingeschrieben wurden, was wiederum keine Kritik an der Bibel ist, sondern an denjenigen die ihre christusferne Glaubensdogmatik hineingefügt haben, was dann ja Leser, die 2 Tim 3,16 falsch vorfinden, also mit einem ist zuviel glaubend machen, so habe es Gott, respektive sein HG dem Schreiber beim Schreiben diktiert.
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Hans-Joachim
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Hans-Joachim »

renato23 hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 10:24 Alle Worte in AT und NT, die mit Worten von Jesus Christus unvereinbar, respektive mit Jesus Worten widerlegbar sind, können also als nicht von Gott eingegeben gewertet werden,
:o Du überraschst mich nun wirklich. Zweierlei dazu. Aus meiner Sicht war der Jehova des AT Jesus Christus selbst. Er wies darauf hin, dass er noch vor Abraham war. Nämlich der Bin ich oder Ich bin. Er hat Mose das mosaische Gesetz gegeben. Das kann man nun glauben oder nicht. Und zweitens, Jesus hat nie das mosaische Gesetz aufgehoben, sondern erfüllt. Dieses niedrige Gesetz war aber auf Jesus ausgelegt. Auch die Zehn Gebote sind eine einfache Abhandlung des größeren Gesetzes, das Jesus als wesentlich bezeichnete, nämlich: du solltst Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst.

Es gibt einige Bibeln mit den Apokryphen. Da mag man drüber reden können, ob sie Heilige Schrift sind oder nicht. Jedenfalls sind sich die Bibelgelehrten nicht einig.

Ansonsten ist es eine Binsenweisheit, dass z.B. die Worte des Satans nicht von Gott eingegeben sind.
In der Ruhe liegt die Kraft
Reinhold
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Reinhold »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 14:53 Wem es an Weisheit fehlt, der soll darum bitten, sagt Jakobus, und sie würde ihm gegeben werden.
LG
Mit Verlaub Magdalena61,nicht immer-nicht immer. ;) Schauens Maderl was gem. Jakobus 1:5-8 unabdingbar ist,
damit uns Gott etwas von seiner Weisheit schenken kann:
5 Wenn jemand von euch nicht weiß, wie er das tun soll, dann darf er Gott um diese Weisheit bitten. Er wird sie ihm ohne weiteres geben und ihm deshalb keine Vorwürfe machen, denn er gibt allen gern. 6 Doch wenn er diese Bitte vorbringt, soll er das mit Gottvertrauen tun und sich keinen Zweifeln hingeben. Ein Zweifler ist nämlich wie eine vom Wind gepeitschte hin- und herwogende Meereswelle. 7 Ein solcher Mensch kann nicht erwarten, etwas vom Herrn zu empfangen. 8 Er ist in sich gespalten und unbeständig in allem, was er unternimmt.

Habe die Ehre
:wave:
"Wie ein fester Turm ist der Name Jahwes, / der Gerechte läuft zu ihm und ist in Sicherheit."
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Reinhold
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Reinhold »

renato23 hat geschrieben:Lies selber, was in 2 Timotheus 3,16 und 17 stand, bevor jemand auf die Idee kam, ein IST am falschen Ort einzufügen. Wie schon gesagt, ergibt 2 Tim 3,16 zusammen mit 17 den ureigenen Sinn wieder, also den Zweck, das anzustrebende Ziel des Bibelstudiums dort, wo Worte, die zur Besserung führen von Gott eingegeben.
16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
17 dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.
Mit Verlaub renato23, was ist aber mit dem NT? Hast du auch hier gewisse Vorbehalte? :roll:
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Helmuth
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Helmuth »

renato23 hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 16:49 Dies weil für mich nicht alles was in der Bibel steht Wort Gottes ist, (von Gott eingegeben) sondern nur was mit den Worten Gottes aus Jesus Mund im Einklang ist.
Solche Pauschalierungen machen nicht viel Sinn, wenn du dazu nicht auch Beispiele anführen kannst. Jesus hat aber niemals gegen ein Wort JHWH's geredet. Dass er falsche Überlieferung oder Auslegungen kritisiert ist aber nicht dem Wort Gottes geschuldet.

Immer wieder liest man aber von dir, dass Moses Worte nicht mit Christus vereinbar sind. Ich kenne dazu nur dir recht strittige unterschiedliche Formulierung der Talion. Als weiteres Beispiel könnte man den Scheidbreif anführen, der ein Zugeständnis war. Ansonsten fielen mir keine weiteren Beispiele ein. Was würdest du noch anführen?
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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Magdalena61 »

Helmuth hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 15:32 Man kann dem TE insofern Recht geben, dass 2 Tim 3:16-17 nicht Gottes Wort ist, sondern ein Wort über Gott.
Echt?
renato23 hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 10:24 Alle Worte in AT und NT, die mit Worten von Jesus Christus unvereinbar, respektive mit Jesus Worten widerlegbar sind, können also als nicht von Gott eingegeben gewertet werden,
Damit sagt renato, es gibt Teile in der Bibel, die nicht inspiriert sind.
Und das ist Bibelkritik.

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Sind die alten Handschriften der Bibel zuverlässig? Stehen die archäologischen Entdeckungen nicht im Widerspruch zur Bibel? Sind die Geschichten des Alten Testaments nur Legenden oder Mythen?

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Re: Wort Gottes aus Christi Mund

Beitrag von Otto »

renato23 hat geschrieben:Lies selber, was in 2 Timotheus 3,16 und 17 stand, bevor jemand auf die Idee kam, ein IST am falschen Ort einzufügen.
„Falschen Ort“? Nach welchem Kriterium? Im „Originalen“ gibt es im ganzen Vers 16 KEIN ist!
https://biblehub.com/interlinear/2_timothy/3-16.htm
Du kannst uns bestimmt erklären, wieso die deutschen unbedingt ein IST brauchen und wieso Luther bei seiner Platzierung die bessere Variante sein soll??
LGrüße von Otto
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