Deshalb allerdings davon auszugehen, er wäre aufgebläht gewesen?Lk 2,52 Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.
Glaube ich nicht.
Deshalb allerdings davon auszugehen, er wäre aufgebläht gewesen?Lk 2,52 Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.
Mit Verlaub Helmuth, ich meine nur das was ich mit Bezugnahme auf das "Schwert des Geistes" bisher geschrieben habe und noch schreiben werde Punkt-aus. Magst du deine erneute o. (lügnerische) Behauptung,
Und im Gegensatz zu den ohne Erkenntnis ermüdend wiederholenden ZJ hast du hellwaches Bürschle offensichtlich die wahre bibl. Erkenntnis vom heiligen Geist geschenkt bekommen-gell Spice?Spice hat geschrieben:Ohne Erkenntnis kann man nur ermüdend wiederholen, was bereits in der Bibel steht. Das tun in gewisser Hinsicht exemplarisch die ZJ
Würde, wenn ich du wäre ebenfalls einmal ausprobieren Spice1 Jesus kehrte dann, voll heiligen Geistes, vom Jordan zurück und wurde vom Geist vierzig Tage lang in der Wüste (umher) geführt 2 und dabei vom Teufel versucht. Er aß in diesen Tagen nichts, so daß ihn hungerte, als sie zu Ende waren. 3 Da sagte der Teufel zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so gebiete diesem Steine hier, er solle zu Brot werden!« 4 Doch Jesus antwortete ihm: »Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): ›Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben!‹« 5 Hierauf führte ihn der Teufel in die Höhe[2], zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises 6 und sagte zu ihm: »Dir will ich diese ganze Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und ich kann sie geben, wem ich will. 7 Wenn du also vor mir (niederfällst und mich) anbetest, so soll sie ganz dir gehören.« 8 Da gab ihm Jesus zur Antwort: »Es steht geschrieben (5.Mose 6,13-14): ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!‹« 9 Hierauf führte der Teufel ihn nach Jerusalem, stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sagte zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so stürze dich von hier hinab! 10 Denn es steht geschrieben (Ps 91,11-12): ›Er wird seine Engel für dich entbieten, daß sie dich behüten,11 und sie werden dich auf den Armen tragen, damit du mit deinem Fuß an keinen Stein stoßest.‹« 12 Da antwortete ihm Jesus: »Es ist gesagt (5.Mose 6,16): ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!« 13 Als der Teufel nun mit allen Versuchungen zu Ende war, ließ er von ihm ab bis zu einer gelegenen Zeit
Der Text von Paulus, den Du zur TE zitierst, handelt von unterschiedlicher Sichtweise/Kenntnis zum Essen von "geopftertem Fleisch". Ähnlich war damals auch die unterschiedliche Sichtweise/Kenntnis zur Beschneidung.
Opa Klaus hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 20:50Der Text von Paulus, den Du zur TE zitierst, handelt von unterschiedlicher Sichtweise/Kenntnis zum Essen von "geopftertem Fleisch". Ähnlich war damals auch die unterschiedliche Sichtweise/Kenntnis zur Beschneidung.
Paulus sagte dazu, dass er mit Rücksicht auf Anhänger der alten Sichtweise/Kenntnis lieber verzichtet auf die fortschrittliche Sichtweise/Kenntnis und deren Gebrauch, um den Anhängern der alten, traditionellen Sichtweise /Kenntnis keinen Anlass zum Straucheln zu bieten.
Paulus ermahnt zum Verzicht, von unnützer >Wichtigtuerei< (Aufblähen).
Das hat es bei mir auch ausgelöst.Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 6. Mär 2023, 08:43 Ich finde das einen wichtigen Satz in 1. Kor 8,1-2 , der die Beschäftigung mit Erkenntnis triggern kann.
Der Anlass wurde von mir schon durch die Themensetzung initiiert, auch dass wir uns hier nicht mit dem Opferfleisch begüngen. Es ist das ja auch kein Problem der heutigen Zeit, es sei den man macht es dazu, was ich nicht vorhabe.Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 6. Mär 2023, 08:43 Man kann sich jetzt entscheiden, ob man sich auf die Geschichte mit dem Opferfleisch beschränken will oder es zum Anlass das eigene Innere zu kontaktieren.
Aber diese Aussage sagt ja das komplette Gegenteil und sagt umso mehr, dass man es eben NICHT generaliseren kann sondern unterscheiden muss. Es gibt offensichtlich Bereiche, wo Erkenntnis essentiell ist und Bereiche, wo Erkenntnis allein nicht komplett alles ist.Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 4. Mär 2023, 10:35Ich sehe das sehr allgemein, nur wendet Paulus dies in dem Fall an der Debatte um das Essen an, wie auch in Römer 14. Aber es gibt auch eine recht allgemeine Aussage aus dem AT:
Hier haben wir ein Wort aus dem Munde Gottes. Ein Mangel an Erkenntnis hat weitreichende Konsequenzen. Dabei geht es nicht um reine Speisegebote. Keine Erkenntnis gibt es m.E. nicht, denn das würde bedeuten der Mensch ist minderbemittelt. Alle Menschen besitzen also ein Maß an Erkenntnis, was auch Paulus in 1 Kor 8:1 sagt, aber diese reicht nicht aus.Hos 4,6 hat geschrieben: Mein Volk wird vertilgt aus Mangel an Erkenntnis. Weil du die Erkenntnis verworfen hast, so verwerfe ich dich, dass du mir nicht mehr Priesterdienst ausübst; und du hast das Gesetz deines Gottes vergessen: So werde auch ich deine Kinder vergessen.
Es ist aber nicht ÜBERALL egal, wer Recht hat und wer nicht - deshalb beginnt es damit zu erkennen wo es egal ist und wo nicht. Bezüglich der Beschneidung hat Paulus nämlich nicht gesagt, dass es egal ist...Aber ich will nun praktische Wege finden, wie man auf diesen Erkenntnisweg der Liebe kommt, die einander erbaut. Einer wäre mal nicht über alles zu streiten, denn das ist eine Quintessenz aus 1 Korinther 8 oder Römer 14, und zwar egal wer Recht hat und wer nicht. Zu wissen, dass man nicht streiten soll, ist eine höhere Erkenntnis, selbst wenn man Recht hat.