Es gibt keine These, dass es einen Gott gibt!

[PastorPeitl]

Auch wenn die Wissenschaft den Gläubigen laufend einreden möchte, dass es keinen Gott gibt, die Gläubigen es ansonsten beweisen müssten, sollte man einmal darauf hinweisen, dass das Unsinn ist. Es gibt wissenschaftlich keine These, dass es einen Gott gibt. Sondern es gibt ausdrücklich erklärt nur einen Glauben, dass es Gott gibt.

Anders schaut es allerdings von Seiten der Wissenschaft aus. Denn da wird nicht geglaubt. Da erstellt man Thesen. Und daher gibt es eine These, dass es keinen Gott und keinen Teufel gibt. Thesen aber gehören belegt. Dafür bedarf es Beweise. Beweise, die man von der Wissenschaft noch nicht einmal versucht anzutreten.

Findet Ihr nicht?

[Sunbeam]

Da erstellt man Thesen. Und daher gibt es eine These, dass es keinen Gott und keinen Teufel gibt.

Welche Wissenschaftler welcher wissenschaftlichen Disziplin haben diese These wo, wann und wie in die Welt gestellt

[PastorPeitl]

Wenn es Wissenschaftler gibt, die daran glauben, dass es eine These gebe, dass es Gott gibt, dann wurde bereits eine Gegenthese zu einer nicht vorhandenen These aufgestellt.

[Sunbeam]

Wenn es Wissenschaftler gibt, die daran glauben, dass es eine These gebe, dass es Gott gibt, dann wurde bereits eine Gegenthese zu einer nicht vorhandenen These aufgestellt.

Na du Lügner, schwimmen dir schon wieder alle Felle davon!

Du hast hier diese Behauptung aufgestellt:

Anders schaut es allerdings von Seiten der Wissenschaft aus. Denn da wird nicht geglaubt. Da erstellt man Thesen. Und daher gibt es eine These, dass es keinen Gott und keinen Teufel gibt

Also wer hat die These aufgestellt, das es keinen Gott und keinen Teufel gibt?

Und eiere hier nicht wieder herum, du bist doch ein erwachsener Mensch, das wird es dir möglich sein, das du als "Logiker" eine klare, eindeutige und für alle hier nachvollziehbare Aussage treffen kannst.

[PastorPeitl]

Die Wissenschaft und das nicht. Kleingeister wie Du, die sich Wissenschaft nennen, aber von der Wissenschaft wohl abgelehnt würden. Kleingeister, denen nicht klar ist, dass Philosophie keine Thesen kennt.

https://de.wikipedia.org/wiki/These

Glauben ist eine Philosophie. Insofern gibt es dort keine Thesen. Um das zu verstehen, zugegebener Massen müsste man allerdings tatsächlich wissen, wie Wissenschaft aufgebaut ist. Den Unterschied von Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft kennen. Da reicht es nicht aus, einfach nur tüchtiger Handwerker zu sein.

Und niemand hat eine These in der Richtung aufgestellt. Es ist einer der selten Fälle, wo es eine Antithese zu keiner vorangegangen Thesen gibt.

[Paul]

Da erstellt man Thesen. Und daher gibt es eine These, dass es keinen Gott und keinen Teufel gibt.

Welche Wissenschaftler welcher wissenschaftlichen Disziplin haben diese These wo, wann und wie in die Welt gestellt

gibt da schon so'n paar kollegen ala dawkins...allerdings weiß ich nicht, ob er sich auch über den teufel geäußert hat

in den staaten gibt es sogar organisierte atheisten, was aber nicht verwundert angesichts der übermacht der kreationismusgläubigen...gibt bestimmt auch kreativere interpretationen, was ein pastor ist

[Sunbeam]

Die Wissenschaft und das nicht. Kleingeister wie Du, die sich Wissenschaft nennen, aber von der Wissenschaft wohl abgelehnt würden. Kleingeister, denen nicht klar ist, dass Philosophie keine Thesen kennt.

https://de.wikipedia.org/wiki/These

Glauben ist eine Philosophie. Insofern gibt es dort keine Thesen. Um das zu verstehen, zugegebener Massen müsste man allerdings tatsächlich wissen, wie Wissenschaft aufgebaut ist. Den Unterschied von Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft kennen. Da reicht es nicht aus, einfach nur tüchtiger Handwerker zu sein.

Und niemand hat eine These in der Richtung aufgestellt. Es ist einer der selten Fälle, wo es eine Antithese zu keiner vorangegangen Thesen gibt.

Nietzsche schrieb einmal sinngemäß:
Um Christ zu sein, muss krank genug dazu sein…
(N. in: Der Antichrist)

Kontrovers, sicherlich, allerdings trifft diese Aussage auf dich, den Christen/Freimaurer/Templer/Esoheini/wasauchimmer eitel Peitl, definitiv zu. Denn du bist es hier, der das Christentum auf eine reine Anekdotensammlung zu reduziert.

Der Beweis dafür:

Und niemand hat eine These in der Richtung aufgestellt. Es ist einer der selten Fälle, wo es eine Antithese zu keiner vorangegangen Thesen gibt.

Und hier dann die Steigerung deiner offenbar schweren geistigen Verwirrung:

Wenn es Wissenschaftler gibt, die daran glauben, dass es eine These gebe, dass es Gott gibt, dann wurde bereits eine Gegenthese zu einer nicht vorhandenen These aufgestellt.

quod erat demonstrandum

(Und Dank, für die Anekdotische Evidenz..)

[Detlef]

...Es gibt wissenschaftlich keine These, dass es einen Gott gibt...Und daher gibt es eine These, dass es keinen Gott und keinen Teufel gibt. Thesen aber gehören belegt. Dafür bedarf es Beweise.

Woher auch, eine These benötigt ein "Bezugnahmegebiet" und einen "Erfüllungsgegenstand". Sag mir doch mal, in welchem Bezugnahmegebiet man sich auf der Suche nach eurem Erfüllungsgegenstand „Gott“ machen soll? Und wenn du nicht einmal das Bezugnahmegebiet kennst, wie kann man dann etwas beweisen oder widerlegen?

Und niemand hat eine These in der Richtung aufgestellt. Es ist einer der selten Fälle, wo es eine Antithese zu keiner vorangegangen Thesen gibt.

Nein, die ist ja aus o.g. Gründen weder notwendig noch realisierbar. Außerdem hast du's dir ja schon selber beantwortet:

...Sondern es gibt ausdrücklich erklärt nur einen Glauben, dass es Gott gibt. ...

Wer nichts weiß, muss glauben...was also hat das jetzt mit Wissenschaft zu tun?

[Sunbeam]

Wer nichts weiß, muss glauben...was also hat das jetzt mit Wissenschaft zu tun?

Was ich mich bei diesem ganzen Theater eigentlich frage, will dieser irgendwie aus der Zeit Gefallene hier nun eigentlich diskutieren, oder einfach nur provozieren, zumal dieser "Geistesriese" ja im Ander-Anderforum genau den gleichen Thread "publizierte".

Ich bin der festen Meinung, das dieses zweifelhafte Pastörchen nie und nimmer auch nur im Ansatz begriffen hat, was das überhaupt ist, die Wissenschaft.
Denn wenn Wissenschaft die Gesamtheit von Erkenntnissen und Erfahrungen ist, die sich auf die mannigfaltigsten und vielfältigsten Gegenstandsbereiche bezieht, und die unbedingt, also unbedingt in Begründungszusammenhängen stehen müssen*, der Schwerpunkt liegt hier auf - Begründungszusammenhänge, dann hat der eitel Peitl ein Problem, das er niemals wirklich bewältigen kann (und wohl auch gar nicht will).

Es bleibt diesem Manne also nichts, als weiter wie der (christliche) Esel auf dem Eis (der Wissenschaft) zu tanzen.

* hier in den methodischen Prozessen des intersubjektiv nachvollziehbaren Forschens und Erkennens
(Wissenschaft hier einmal etwas kurz und simpel skizziert)

[Eine Frage noch]

Leute geht Euch doch nicht an den Kragen.
Hier herrscht eine ungute Stimmung.

Gott ist intelligenter als jeder Wissenschaftler, genau aus dem Grund wird ihn "die Wissenschaft" niemals erklären können.
Könnte man ihn beweisen, wäre er nicht Gott. Das ist ein ganz wichtiger Satz.
Man kann ihn in der Schöpfung erkennen, wenn man will.

Jesus sucht ehrliche Liebe bei uns Menschen, hat uns zuerst geliebt und sucht erwiderte Liebe und schaut dazu ins Herz.
Wenn wir Gott beweisen könnten, hätte Gott versagt. Das ist ferne.