Naturbeobachtungen
Verfasst: Fr 28. Apr 2023, 19:30
Mich wunderte schon länger, warum die Menschen Dürers „betende Hände“ als Kunst bewundern, aber die vielseitigeren und weit künstlerischen Hände der vielen Menschen lassen sie ungerührt.
Analog geht es mit Büchern, Zeitschriften – aber die Natur, die viel zu bieten hat, wird nur durch so eine Brille betrachtet und was ist, wenn sie widerspricht?
Man möchte meinen, der Mensch lernt daraus. Die Wissenschaft behält ihre Dünkel, wie die Viren. Hat jemand sie schon gesehen, zum darüber reden? Im Fotoausschnitt, der nur ein technisches Auge bewundern lässt, ist kein Bezug zur Welt. Wir wissen nicht, wie Pilze leben, wie Geist das Wachstum fördert, und kaum etwas Technisches, das die Natur zum Lernen anbietet.
Ein Lernen mit neurolinguistischer Programmierung erleben wir durch das Fernsehen. Jeder „weiß“ da alles. Ein Gespräch ist mit den Leuten auf dieser Basis möglich. Bauern werden gezeigt, mit Traktor in Berlin. Die Ernährungssicherheit sei gefährdet, wenn sie nicht weiter wie gewohnt ihre Mittel haben dürfen.
Geht wer auf das Feld und sieht nach? Wohl klagen die Landwirte. Sie sehen die halb gelbe Saat (die sie durch ihre Mittel verursacht haben und nebenbei den Wald kahl machten). Den Rest besorgten die Borkenkäfer. Da geht keiner her mit der Frage: Haben etwa Schädlinge eine naturgemäße Aufgabe? Kein Fühlen der Luftmischung erfolgt. Warum sind seit Jahren die Stämme so hoch und oben kaum noch die Krone dran? Es wäre leicht zu beantworten gewesen.
Ich gehe vor die Tür und sehe im Regen große Tropfen auf den Rosenblättern. Eigentlich müssten die abfließen. Die Form gefällt mir nicht. Bald danach zeigen sich Löcher, wo das Wasser blieb. Die Schnecken gefallen mir auch nicht. Eine Schleimspur umgibt sie im Regen, bald lösen sie sich auf.
Die Blätter an Büschen, einen Tag alt, haben die Farbe verändert in rötlich oder gelblich und seltene in richtig grün. Am Hang ist das Gras doppelt so hoch wie normales und unnatürlich. Das Feld unten hat die Mittel ausgedünstet und andere Pflanzen vernichtet. Das alles ging ich entdecken, nachdem ich im Zimmer „etwas“ spürte. Ohne Grund kam ein Krampf, immer wieder. Hat einer in der Gegend gepflügt, kam ein Tank? Das ist die Frage, bevor ich mir Sorgen um ein „Syndrom“ mache, denn der Hals ist trocken, die Hände zitternd. Tatsächlich, die Entfernung betrug einen halben Kilometer. Die Strahlung ging durch die Scheibe in den Raum. Seltsam, auch das Obst wurde beeinflusst.
Analog geht es mit Büchern, Zeitschriften – aber die Natur, die viel zu bieten hat, wird nur durch so eine Brille betrachtet und was ist, wenn sie widerspricht?
Man möchte meinen, der Mensch lernt daraus. Die Wissenschaft behält ihre Dünkel, wie die Viren. Hat jemand sie schon gesehen, zum darüber reden? Im Fotoausschnitt, der nur ein technisches Auge bewundern lässt, ist kein Bezug zur Welt. Wir wissen nicht, wie Pilze leben, wie Geist das Wachstum fördert, und kaum etwas Technisches, das die Natur zum Lernen anbietet.
Ein Lernen mit neurolinguistischer Programmierung erleben wir durch das Fernsehen. Jeder „weiß“ da alles. Ein Gespräch ist mit den Leuten auf dieser Basis möglich. Bauern werden gezeigt, mit Traktor in Berlin. Die Ernährungssicherheit sei gefährdet, wenn sie nicht weiter wie gewohnt ihre Mittel haben dürfen.
Geht wer auf das Feld und sieht nach? Wohl klagen die Landwirte. Sie sehen die halb gelbe Saat (die sie durch ihre Mittel verursacht haben und nebenbei den Wald kahl machten). Den Rest besorgten die Borkenkäfer. Da geht keiner her mit der Frage: Haben etwa Schädlinge eine naturgemäße Aufgabe? Kein Fühlen der Luftmischung erfolgt. Warum sind seit Jahren die Stämme so hoch und oben kaum noch die Krone dran? Es wäre leicht zu beantworten gewesen.
Ich gehe vor die Tür und sehe im Regen große Tropfen auf den Rosenblättern. Eigentlich müssten die abfließen. Die Form gefällt mir nicht. Bald danach zeigen sich Löcher, wo das Wasser blieb. Die Schnecken gefallen mir auch nicht. Eine Schleimspur umgibt sie im Regen, bald lösen sie sich auf.
Die Blätter an Büschen, einen Tag alt, haben die Farbe verändert in rötlich oder gelblich und seltene in richtig grün. Am Hang ist das Gras doppelt so hoch wie normales und unnatürlich. Das Feld unten hat die Mittel ausgedünstet und andere Pflanzen vernichtet. Das alles ging ich entdecken, nachdem ich im Zimmer „etwas“ spürte. Ohne Grund kam ein Krampf, immer wieder. Hat einer in der Gegend gepflügt, kam ein Tank? Das ist die Frage, bevor ich mir Sorgen um ein „Syndrom“ mache, denn der Hals ist trocken, die Hände zitternd. Tatsächlich, die Entfernung betrug einen halben Kilometer. Die Strahlung ging durch die Scheibe in den Raum. Seltsam, auch das Obst wurde beeinflusst.