Geoengineering

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oTp
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Re: Geoengineering

Beitrag von oTp »

Klee hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 20:30 hr kennt bestimmt ionisierter Phospor in Waschmitteln. Das Waschen geschieht in Bächen mit Strömungen und Schlingen des Flusslaufs. Das Wasser eines trägen Flusses ist trüb. Eine Art „radioaktive Bewegung“ löst bei Waschpulver den Schmutz. Das geht aber nicht mehr raus, auch nicht mit Kläranlagen. So sind an Flüssen oft viele Bäume schlecht. Knitterwäsche, hart, oft grau wurde mit „neuen Produkten“ beseitigt. Dann kommt der Rat wie Weichspüler, Bleiche etc. Die Rezepte werden verschwiegen, doch ab und zu verraten durch das Ergebnis: Doppelte Allergie.
? ? Die Esoterik vom Waschvorgang ? :denken2: :frech:
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Klee
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Re: Geoengineering

Beitrag von Klee »

oTp hat geschrieben: Sa 6. Mai 2023, 08:53 [? ? Die Esoterik vom Waschvorgang ? :denken2: :frech:
Hast du keine Wohlfühlwäsche?
Klee
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Re: Geoengineering

Beitrag von Klee »

jsc hat geschrieben: Sa 6. Mai 2023, 07:09 Kannst du mir erklären, wie FCKW Elektronenveränderungen bewirkt?
Gern hätte ich dir in üblicher Art mit einem Link auf irgendwelche wissenschaftliche Seiten geantwortet oder dort abgeschrieben.

Es endeten Gespräche mit Chemikern stets mit Nennung vieler Fachbegriffe. Forschen war bereits bei Jugendlichen im Abitur sinnlos. Man könnte glauben, die lernen nicht gut.

Doch ein Blick auf manche Sponsoren … und dass die Bauern Glanzbroschüren, aber nie eine Aufklärung über die Inhalte und Nebenwirkung der Mittel erhielten, und auch die Käufer anderer Pharmaprodukte nicht, das bringt irgendwie Verbindung mit Erlebnissen der letzten Zeit.

Lern also selbst die Kunde der Natur und nicht über Kopieren oder Nachsagen ...
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Re: Geoengineering

Beitrag von Klee »

Da du noch fast nichts von der Industrie weißt, fast alle ihre Produkte weiter kaufst um die Schäden weiter zu treiben, war mein Versuch BEOBACHTUNGEN zu zeigen.
Die kann jeder machen.

Atome kann keiner sehen. Trotzdem ist Einiges bekannt an Atomphysik, Radioaktivität, Anziehung, Erwärmung, Umwandlung von Elementen. Deshalb habe ich den Zerfall von CO2 und die Bildung von Wasser erklärt, in der Hoffnung, du stellst dir so etwas auch mit anderen Molekülen vor, Bindung aus Atomen.

FCKW Fluor Chlor Kohlen Wasserstoff wirkt als Treibhausgas. Wie?
Die haben nicht etwa eine Mischung.
Seit den Kriegen sind schädliche Gase in der Luft und entsprechend massenhaft Schädlinge in der Landwirtschaft. Die werden wieder mit solchen Mitteln bekämpft, wobei sie alles verschlimmern.

Chlor war im Einsatz schon in den Weltkriegen, als Entlaubungsmittel in Vietnam. DDT (hat drei Chloratome) ist noch immer aktiv seit Jahrzehnten und ist in Nachfolgeprodukten. Wasserstoff ist in der Luft, Fluor in Zahnpasten, Jod im Salz. Das sind Halogene, Treibhausgase (reagieren langlebig bis sie umgewandelt werden, was wir vielleicht mit manchen kaum noch erleben). Kohlenstoff auf viele Arten ist in Industrieprodukten, aber auch sonstwie da. Das alles ergibt Reaktionen, meist gegen die Natur.

Auch in der Natur entsteht Radioaktivität, indem Moleküle zerlegt werden und die Elemente sich wieder verbinden. Meist ist eine belebende Strahlung. Durch falsche chemische Verbindungen aber kommt ein Zerstörkurs, der immer mehr „ansteckt“. Erste Forschungen des Natursterbens an Atommeilern wurde massiv abgewürgt. Jedoch, die veränderte Elemente bewirken viele Krankheiten.

Vergleiche Vorgänge in der Physik und in Chemie auch mit der Seele. Es gibt wie bei Magneten die Anziehung an die Kraft und auf der anderen Seite, dem Minus, die Zusammenrottung von Übel oder das Abstoßen.

Im „Treibhauseffekt“ ist eine naturwidrige Strahlung. Je Licht- oder Schallwellen, dazu noch Strahlungen durch Geräte oder Funk kommt Schwingung der Moleküle, somit Wärme. Die gleicht unter manchen Umständen beinah der Mikrowelle. Die Haut wird beschädigt, schmerzhaft sticht die Hitze sogar durch Kleider. Anders herum kommt bei Minus die unnormale Kälte. Nach einer massiven Ausbringung ist Gefrierschranktemperatur. Auch plötzlicher Hagel ist möglich.

Das Ausbringen in der Landwirtschaft war lange unbemerkt. Fortlaufend vermehrt ist nun die Ausdünstung der Gebiete. Der Nebel kommt in die Lufthülle, steigt nach oben. Turbulenzen der Flieger bringen es nach unten und „zeigen“ die Luftschichten.

Von wegen "Militär-Forschungen"!
Es kann schon wildes Wasserlassen an einem Busch oder eine Gießḱanne, geleert an einem bestimmten Fleck, ein "Wetter" bringen.
Dann passt schon wieder einmal kein Wetterbericht.
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Re: Geoengineering

Beitrag von Eine Frage noch »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 14:06

Die Sonne ist schon wieder so grell. Wir haben Anfang Mai. Als Nicht- Wissenschaftler fragte ich mich, ob es ein erneutes "Ozon- Loch" gibt, von dem man nicht berichtet... denn so unangenehm und stechend kannte ich die Sonne die längste Zeit meines Lebens eigentlich nur vor einem bevorstehenden schweren Unwetter.
Spätestens seit letzten Sommer bin ich auch der Auffassung, dass "sich" da etwas verändert hat.
Als Kind war ich früher im Freibad, da lag ich häufig 8 Stunden in praller Sonne ohne jegliche Sonnencreme.
Letztes Jahr an der Ostsee hatte ich nach 2 Stunden das Gesicht derartig verbrannt, dass ich im ganzen Gesicht Brandblasen hatte. Sehr unangenehm.
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Re: Geoengineering

Beitrag von Magdalena61 »

Dann bin ich also nicht die Einzige, die ihren Umgang mit der Sonne ändern muss, weil ich diese aggressiven Strahlen nicht mehr vertrage.

Vorweg gesagt: Ich gehöre zu den Menschen, die schnell braun werden und eine eher unkomplizierte Haut haben. Das passt ja für jemanden, der viel draußen arbeitet. Geerbt hatte ich diese Veranlagung vermutlich vom Vater meiner Mutter. Als Kind sah ich oft so aus, als hätten wir drei Wochen lang in Spanien Urlaub gemacht. Dabei waren wir kein einziges Mal dort und auch nicht in Italien oder an anderen beliebten Urlaubszielen.
Meine Mutter hatte eine empfindliche Haut, sie wurde nicht braun, sondern rot, und dann schälte sich die Haut.

Dazu kommt: Sobald die Sonne wärmer scheint, bin ich im Freien, weil ich ja auch zu tun habe, und dadurch gewöhnt sich die Haut an die zunehmende Intensität der Sonnenstrahlen, reagiert darauf mit eines sanften Bräunung, und man bekommt später auch dann keinen Sonnenbrand, wenn man im Juli oder August der prallen Sonne ausgesetzt ist.
(Von Sonnenschutzmitteln halte ich nicht viel. Chemie...)

So hat es die längste Zeit funktioniert. Ich habe diese Strategie auch anderen empfohlen, und sieh an: Auch ein Typ mit eher empfindlicher Haut brauchte keine Sonnenmilch mehr. Meine Kinder auch nicht. Nur, wenn sie mit der Schule irgendwohin fuhren, wo sie den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt waren und nicht ausweichen konnten.

Seit zwei, drei Jahren ist es anders. Und letztes Jahr war es ganz schlimm.
Einen Nachmittag lang hatte ich Komposterde gesiebt, um sie in die Kübel zu füllen, in die ich Tomaten pflanzen wollte. Zwei Silos...
Das mache ich von Hand, weil ich dabei die groben Stücke, die noch nicht genügend verrottet sind und kleine Steine aussortiere.
Bekleidet war ich mit einer langen Jeans und einem T-Shirt.
Irgendwann empfand ich die Sonne als stechend. Dabei sah es gar nicht nach Gewitter aus.

Am Abend ging es dann los. An den Armen bildeten sich an der Oberseite überall Blasen, das schmerzte auch ziemlich. Das war kein Sonnenbrand, sondern ich hatte, laut Internet, Symptome einer Sonnenallergie. Es dauerte sehr lange, bis alles wieder verheilt war.
Im Gesicht und am Hals war merkwürdigerweise nichts. Nur an den Armen.

Jetzt bin ich vorsichtiger. Sobald ich die Sonne als stechend empfinde, gehe ich eine Weile lang ins Haus oder in den Schatten.

Ich dachte, es liegt an mir... dass ich vielleicht nicht nur älter, sondern auch empfindlicher geworden bin. Aber wenn du nun das Gleiche beschreibst--
:?
Da fragt man sich dann schon, wer oder was sich verändert hat.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Re: Geoengineering

Beitrag von Eine Frage noch »

Guten Morgen,

kommt mir bekannt vor, was du schreibst!
Auch ich hatte tatsächlich Symptome einer Sonnenallergie an der Ostsee.
Ich saß lediglich etwas im Liegestuhl, auch ich empfand die Sonne als stechend, obwohl ich das nicht verstand, da es sogar ein SonneWolkenMix war, also nichtmal dauerhaft pralle Sonne.
Ich habe ebenso daraus gelernt, sobald dieses Stechen auftritt, raus aus der Sonne.

Creme verwende ich ebenso nicht, dann zieh ich mir lieber was über und setze ein Cap auf.
Ich schwitze sowieso eher gerne, das stört mich nicht.

AUf jeden Fall hat mich das irritiert, da ich die Sonne so nicht kenne.
Hab mich sehr lange mit KLimawandel und Geoengineering beschäftigt, aber das verstehe ich aktuell nicht. Dass die überall haarpen kann ich mir nicht vorstellen.
Lokal wird man schon haarpen und Waldbrände, Trockenzeiten oder Stürme, Tsunamis hervorrufen, das sollte spätestens seit 2004 klar sein.

Den energetischen Ansatz von Klee finde ich interessant.
5G halte ich für zu schwach, außerdem scheint es eine Veränderung in der Ionosphäre.
oTp
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Re: Geoengineering

Beitrag von oTp »

5G halte ich für zu schwach, außerdem scheint es eine Veränderung in der Ionosphäre
Für mich, weil ich mich in der Jugend schon mit Rundfunkwellen auseinander gesetzt habe, ist das eher schon Schwachsinn, 5G verantwortlich zu machen.

Ich habe etwas Anderes entdeckt beim Bauen eines UKW Senders: Mittels eines Schwingkreises, im wesentlichen bestehend aus Spule und Kondensator, plus Glühbirne konnte ich die Mini-Glühbirne in der Nähe des Senders (Antenne natürlich) zum Leuchten bringen. Der Sender erzeugte also eine reale Energie. Ganz nahe am Sender war mir deshalb nicht besonders behaglich. Da fragt man sich vor allem, wie hoch Hochfrequenz-Belastung für dem Mensch sein darf, ohne dass er Schaden nimmt. Und es fragt sich, welche Rolle die Frequenz der Hochfrequenz dabei spielt.
Beim Handy hat man die HF-Strahlung ja direkt am Gehirn.
Manche jammern ja schon, sie können nicht schlafen, wenn eine 230 Volt Leitung, sagen wir mal, 70 cm entfernt vom Kopf, verlegt ist. Und das, obwohl da die Strahlung extrem gering ist, besonders wenn kein Strom fließt.
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Re: Geoengineering

Beitrag von oTp »

Eine Frage noch hat geschrieben: Mi 10. Mai 2023, 08:53 Ich saß lediglich etwas im Liegestuhl, auch ich empfand die Sonne als stechend, obwohl ich das nicht verstand, da es sogar ein SonneWolkenMix war, also nichtmal dauerhaft pralle Sonne.
Ich habe ebenso daraus gelernt, sobald dieses Stechen auftritt, raus aus der Sonne.
Wie willst du das verifizieren ? Wir hatten ja auch letztes Jahr sehr viele Sonnenstunden. Da liegt erst mal nahe, dass man sich schnell vertun kann mit der Sonne.
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Re: Geoengineering

Beitrag von Klee »

oTp hat geschrieben: Mi 10. Mai 2023, 09:57 Mittels eines Schwingkreises, im wesentlichen bestehend aus Spule und Kondensator, plus Glühbirne
Eine gute Information zur Erklärung der Sonnenstrahlung ...
Mitten im Weltraum ist nichts, erst wenn sie auf die Erde trifft, beleuchtet sie hell und es wirkt wie eine Reflektion.

Die Ursache der "Mikrowellen" ist eine Strahlung, die durch Licht und Atome durch Schwingung entsteht. Je Wellenlänge in der Umgebung ist es unterschiedlich. Bei veränderten Werten in der Luft (Chlor, Fluor, Brom, Kalium, Phosphor, Stickstoff, Schwefel) alles massenhaft ausgebracht, ist Abnormalität. Die Atome sind im Elektronengefüge verändert (radioaktiv). Am Boden ist die Strahlung zu fühlen, entweder als "unter Strom stehend" je Acker (Nerven passen nicht mehr, Riesenwuchs) oder völlig fertig immer am gleichen Ort. Entsprechend sind auch die Pflanzen "hin", oder haben Schädlinge, Krankheiten.

Dann spritzen die Unkundigen umso mehr, ganz wie es falsch geraten wurde.
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