Gewissen und Schuldgefühle

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
Reinhold
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Re: Gewissen und Schuldgefühle

Beitrag von Reinhold »

Oleander hat geschrieben: Sa 6. Mai 2023, 12:02 Von mir abgetrennt aus: https://4religion.org/viewtopic.php?p=526324#p526324
Helmuth hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 17:55 Darum ist es auch wichtig sein Gewissen nicht zu übergehen, denn dieses arbeitet wie ein Alarmierungssystem, das Gott jedem einrichtet
Meine Ansicht: Gott hat nicht ein Gewissen "eingerichtet".
Die Fähigkeit zwischen "richtig" und "falsch" (Gut und Böse) unterscheiden zu können (Erkenntnisfähigkeit darüber) kam laut Edenerzählung erst durch das Essen der Frucht...

Wie bildet sich ein Gewissen?
Das Gewissen ist nicht an- geboren. Vielmehr bildet es sich in Abhängigkeit von sozialen, politischen und religiösen Normen sowie durch Erziehung und Umwelteinflüsse heraus. Es unterliegt dem Wandel weltanschaulicher Zeitströmungen und dem wechselnden Einfluss moralischer Instanzen.
Mit Verlaub Madame. Das von Gott den Kindern in die Wiege gelegte Gewissen bildet sich nicht, sondern wird ihnen von Gott perfekt mit auf ihrem Lebensweg gegeben. ;) Erst durch ihre in unseren Breitengraden "christlichen" Eltern werden sie zu "christlichen" Notlügnern erzogen:

https://www.eltern.de/kleinkind/psychol ... 15758.html
GEWUSST?
Darum können kleine Kinder noch gar nicht lügen
Manchmal beschleicht uns Eltern das Gefühl, dass uns schon unsere unschuldigen Dreijährigen für doof verkaufen wollen und uns an der Nase herumführen. Liebe Eltern, dem ist nicht so: Kleine Kinder sind noch gar nicht in der Lage zu lügen.
Kleines (negatives) Beispiel. Die geschwätzige Tante Rosi ruft an. Klein Gabi geht ans Telefon. Wild im Hintergrund gestikulierend schütteln ihre "christlichen" Eltern den Kopf und sagen ihrem fragenden Töchterchen leise: Sage der Tante Rosi wir liegen mit Fieber im Bett. Was meinst du wohl was das Mädchen ihrer Tante Rosi wohl dann am Telefon übermittelt? :)
Zuletzt geändert von Reinhold am So 28. Mai 2023, 23:51, insgesamt 3-mal geändert.
"Da wird der Wolf beim Lamm wohnen und der Panther beim Böcklein lagern. Kalb und Löwe werden miteinander grasen, und ein kleiner Knabe wird sie leiten."
Jes, 11,6
Hiob
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Re: Gewissen und Schuldgefühle

Beitrag von Hiob »

Oleander hat geschrieben: So 28. Mai 2023, 14:46 Wieso ist dir das wichtig?
Es ist ein Unteschied, ob Du bewusst etwas Böses machst ("Ich will etwas tun, was ich als Böses erkenne, als ganz bewusst böse sein") oder ob Du etwas Argloses macht, was sich danach als etwas herausstellt, was "böse" genannt wird.
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Helmuth
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Re: Gewissen und Schuldgefühle

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: So 28. Mai 2023, 23:45 Ja - aber meistens nicht, weil es erkennt, dass etwas nicht gut ist, sondern weil man entweder die Eltern nicht enttäuschen will oder Angst vor ihnen hat.
Was immer es davon abhält, die Eltern sind an Gottes Stelle, also gilt die Furcht vor ihnen damit Gott. Doch bereits hier beginnen sich die Geister zu scheiden. Man kann sagen, das eine Kind geht den Weg Abels und bringt für seine Verfehlungen ein angenehmes Opfer vor Gott und das andere ein wertloses, es geht den Weg Kains.

Ich kann dir bei Gott nicht beantworten, und ich denke kein einziger Mensch wird das können, egal was sie alles an Psychologie studiert haben, warum das eine Kind den einen und ein anderes den anderen Weg geht, aber du kannst es beobachten. Und Gott selbst prüft es ja auch.

Dem einen ist eine Ermahnung eine Lehre und wenn man wieder eine Übertretung begeht, dann kennt man schon das nagende Gewissen als eine Erfahrung und trifft Vorsichtmaßnahmen. Dieser Weg führt hin zu Jesus, bzw. nennt es Jesus, der Vater zieht ihn und diesen kann Gott erlösen, indem er seinen Geist erneuert. Die Sühne selbst hat Jesus geleistet.

Diesem wird mit der Zeit auch die Tragweite bewusst, was er für ein Scheiß-Menschenkind geworden wäre, hätte ihn Gott nicht zu Jesus hingezogen und davor bewahrt eine Brut der Schlange zu werden. Ein solcher also beginnt zu erkennen, wie es auch biblisch gemeint ist, weil auch das von Gott gegeben wird.

Der andere gelqangt dorthin nicht. er erkennt solches nicht, denn er hat mehr die Motivation nur das schlechte Gefühl loszuwerden und möchte stets tun, was er will. Zugeständnisse sind dann halbherzig bzw. scheinheilig bzw. berechnend wie es einem vom Vorteil ist. Dies ist aber das verfluchte Leben und endet im Verderben.

Gott wird aufgrund der ersten Übertretungen sicher nicht das Ziehen sein lassen, denn er hat große Geduld, aber sich laufend zu entziehen bedeutet, dass der HG es auch mal sein lässt. So wird das Gewissen absgetumpft und für den HG immer unempfänglicher. Das geht nicht sofort, aber man beobachtet einen Trend.

Es gibt an sich nur diese beiden Wege, Gott beschreibt keinen weiteren. Es gibt auch eine Zeit der Zwiespältigkeit und wird hin- und hergerissen, aber man muss sich irgendwann auch festlegen. Wie bei einer Ehe, es gibt dazu nur Ja oder Nein, kein Dazwischen. Am Ende geht der eine den Weg Abels in die Arme Jesu und der andere den Weg Kains und diesen wie es Gott durch Jesaja (Jes 6:9-10) weissagt.

Die ist eine Grundlage wie Gott den Weg des Menschen beschreibt. Schon bei Adam und Eva redet er vom Samen der Frau und vom Samen der Schlange, oder Jesus redet von schmalen und vom breiten Weg. Auch Adam und Eva mussten sich eines Tages entscheiden. Wie, das erfahren wir nicht.

Man kann immer umkehren, solange du dich nicht in eine völlige Verstockung begibst, wie das bei Kain als typisches Muster beschrieben wird. Es machte ihn dann nicht einmal ein Mord etwas aus, dass es seinen Bruder nicht mehr gibt. (Bin ich etwa sein Aufpasser!).

Davor hüte man sich. Daher predigen wir auch ohne Unterlass das Evangelium, und wie sehr jemand in seiner Verstockung fortgeschritten ist, das weiß allein Gott.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Gewissen und Schuldgefühle

Beitrag von Hiob »

Helmuth hat geschrieben: Mo 29. Mai 2023, 00:05 Man kann immer umkehren, solange du dich nicht in eine völlige Verstockung begibst, wie das bei Kain als typisches Muster beschrieben wird.
Das sowieso. Es ist ein Frage der persönlichen Heilsgeschichte, wohin es einen führt. Und Kains Zeichen ist ja kein Fluchzeichen, sondern ein Schutzzeichen.
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Helmuth
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Re: Gewissen und Schuldgefühle

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Mo 29. Mai 2023, 08:55 Und Kains Zeichen ist ja kein Fluchzeichen, sondern ein Schutzzeichen.
Die Frage ist für wen? Nicht für Kain, meine ich, sondern es diente den Mitmenschen seiner Zeit zur Warnung und uns heute sich nicht mit verfluchten und bösen Menschen einzulassen. Oder meinst du wirklich Kain wurde damit von Gott nun "bewahrt"? So kann nur jemand denken, der dem Wort verfallen ist:
Jes 5,20 hat geschrieben: Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem!
Das ist ein Weheruf wie ihn Jesus auch den gottlosen Pharisäern zugerufen hatte und der HG ruft ihn dir heute zu. Ich denke immer noch, du musst deinen humanistischen Geist ablegen, sonst wirst du Gottes Wort immer anders interpretiere, als dich der HG lehren will.

Kain ist ein Verfluchter, so steht es geschrieben und solche werden eines Tages die Hölle bevölkern. Wenn Gottes Wort dieses uns lehrt, wer bist du es anders zu sehen? Bis du ein Nachfolger des Samens der Schlange?


Aber zum Thema, Kain ist das Muster, wie man sein Gewissen abtötet. Darum meine ich auch ließ es Gott dokumentieren, was zwischen ihm und Kain gesprochen wurde und machte ein Zeichen an ihm. Damals war es den Menschen sicher nicht in der Weise geoffenbart wie uns heute, also erfolgte auch ein direktes Gespräch zwischen Gott und Kain.

Daher auch, so meine Auslegung, ein sichtbares äußeres Zeichen und ich interpretiere das als "Hande weg vor dem" oder du bist auch bald tot, denn der scheißt sich nicht sehr viel um dein Leben, weil er sich selbst der Nächste ist, wie sein Verhalten schon beim Opfer gezeigt hatte. Aber Gott offenbarte auch sein Problem. Es war ihm aber sch...egal.

Uns nagt heute das Gewissen und jenachdem wie in du dich in deinen Gedanken dazu stellst, macht es dein Herz aus. Gott kann dieses schließlich auslesen. Typ A fühlt sich schuldig und sucht eine Bereingung, so leitet ihn Gott zur Buße, aber Typ K meint: "Ach scheiß drauf, was soll's" und lebt unbußfertig weiter so, nur halt nicht ewig.

Typ K wird zunehmend immer mehr egal, wenn andere ihn zurechtweisen, wie Gott auch Mitmenschen zu ihn sendet. Bei Kain, dem Urtyp K sehen wir, selbst wenn Gott direkt zu ihm redet, was also die höchste Instanz ausmacht, er übergeht es. So wird dein Leben immer mehr verflucht.

Das ist dann z.B. das Muster vergleichbar mit Terroristen, die vor Gericht stehen, und dem Richter "Allah u-akbar" zurufen. Solche sterben sogar im Irrwahn, sie wären Märtyrer für ihre Sache gewesen, aber es sind Verfluchte, die NICHTS erkannt haben und so in ihr Verderben laufen. Der breite Weg.

Möglichweise begann es mal ganz harmlos als Kind: Du darfst das nicht tun, eine winzige, in unseren Augen lächerliche Kindersünde, aber sie wurde nie bereinigt. Das geistliche Problem ist aber immer dasslebe, das solltet man erkennen oder es feht einem halt die wirkliche Sündenerkenntnis.

Daher ist es geistlich unerheblich, ob ein Kind mal nur Schokolade stibitzt oder der Erwachsense ausgefuchst andere übervorteilt und sich daran noch erfreut. Er ist in der Sünde nur fortgeschritten. Das Problem muss also gelöst werden, und das möglichst rasch, um dich vor dem weiteren Verderben zu bewahren wie uns Jesus den einzigen Ausweg zeigt.
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Oleander
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Re: Gewissen und Schuldgefühle

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Mo 29. Mai 2023, 09:46 Die Frage ist für wen? Nicht für Kain, meine ich, sondern es diente den Mitmenschen seiner Zeit zur Warnung und uns heute sich nicht mit verfluchten und bösen Menschen einzulassen.
1.Mose 4
13 Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Schuld ist zu schwer, als dass ich sie tragen könnte.
14 Siehe, du treibst mich heute vom Acker, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden.

So wird mir’s gehen, dass mich totschlägt, wer mich findet.
15 Aber der HERR sprach zu ihm: Nein, sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden.
Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, der ihn fände.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Hiob
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Re: Gewissen und Schuldgefühle

Beitrag von Hiob »

Helmuth hat geschrieben: Mo 29. Mai 2023, 09:46 Nicht für Kain, meine ich
Doch, doch. Als Ausgestoßener wäre Kain vogelfrei, was durch dieses Zeichen relativiert wird: "Finger weg".
Helmuth hat geschrieben: Mo 29. Mai 2023, 09:46 Oder meinst du wirklich Kain wurde damit von Gott nun "bewahrt"?
Da gibt es kein Entweder Oder. Einerseits steht Kain heilsgeschichtlich für "das Böse" und soll dafür als schlechtes Beispiel für andere dienen. Andererseits ist es Sache Gottes, was er mit ihm macht - "die Rache ist mein" heißt nicht "Ich schlage fester zu als Ihr Menschen", sondern "Überlasst das mir, Ihr könnt das gar nicht".
Helmuth hat geschrieben: Mo 29. Mai 2023, 09:46 Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem!
Da hat Jesaja uneingeschränkt recht. Aber dies darf nicht als Freibrief für Holzhammer-Glauben dienen.
Helmuth hat geschrieben: Mo 29. Mai 2023, 09:46 Kain ist ein Verfluchter, so steht es geschrieben
Richtig - aber dazu muss man verstehen, was "Anathem" eigentlich bedeutet.
Helmuth hat geschrieben: Mo 29. Mai 2023, 09:46 Kain ist das Muster, wie man sein Gewissen abtötet
Nein. Das Problem von Kain ist, dass er sein Verhältnis zu Gott im Komparativ mit Abel definiert. Statt zur fragen "Lieber Gott, wie steht's mit uns beiden?", spielt er die Bande über Abel, der überhaupt nichts dafür kann, dass sein Opfer Gefallen findet. Der Komparativ, also hier der Vergleich mit anderen Menschen, ist satanisch - das erkennt aber Kain nicht. Abel genauso wenig, weil er instinktiv das Richtige macht. Aber ihr Gewissen fragen tun beide nicht.
Helmuth hat geschrieben: Mo 29. Mai 2023, 00:05 Auch Adam und Eva mussten sich eines Tages entscheiden.
Wenn sie ins Licht der Erkenntnis geführt wurden, wird es reine Formsache gewesen sein. Die Frage ist, wann dieser Zeitpunkt da ist.
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Helmuth
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Re: Gewissen und Schuldgefühle

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Mo 29. Mai 2023, 17:42 Das Problem von Kain ist, dass er sein Verhältnis zu Gott im Komparativ mit Abel definiert.
Der hat gar nichts definiert, das denkst du. Für mich steht er für den Typ des gewissenlosen Menschen. Nur ist das der letzte Schritt unserer Betrachtung. Wir waren dabei, dass sich das Gewissen regt, mit Sicherheit solange du von Gott noch nich verworfen bist.
Hiob hat geschrieben: Mo 29. Mai 2023, 17:42 Aber ihr Gewissen fragen tun beide nicht.
Das Vorhandensein eines Gewissens könnte ihnen noch unbekannt gewesen sein. Immerhin redete Gott damals noch direkt. Wir wissen heute, dass jeder Mensch eines hat. Er kann es hüten oder nicht. Den Vergleich mit inneren Organen brachte ich schon. Du kannst deine Leber nicht steuern, aber deine Lebensweise bestimmt mit, ob sie intakt bleibt oder kaputt geht.
Hiob hat geschrieben: Mo 29. Mai 2023, 17:42 Wenn sie ins Licht der Erkenntnis geführt wurden, wird es reine Formsache gewesen sein. Die Frage ist, wann dieser Zeitpunkt da ist.
Wir erörtern erst Schritt 2. Durch die Überführung von Gott bzw. heute von Eltern wird das Kind (das für mich noch im relativ unverdorbenen Zustand ist) seines Fehlverhaltens überführt.

Nun kommt es darauf an, wie man darauf reagiert. Willst du anknüpfen?
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Oleander
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Re: Gewissen und Schuldgefühle

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Di 30. Mai 2023, 12:00 Der hat gar nichts definiert, das denkst du.
:roll:
1.Mose 4
Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer,
5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an.
Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick.
Kain nahm wahr, dass "Gott" auf das Opfer Abels sah, aber auf sein eigenes nicht.
Und das war die Ursache, dass er ergrimmte.
Neid/Eifersucht stellte sich ein...

Stell dir mal 2 Kleinkinder vor, die ein Bild malten und zugleich Mutti ihr Werk zeigen.
Mutti sieht aber zuerst auf das Bild von Helmuth, lobt in, aber nicht auf das von Kurti.
Und dann guck, was passieren kann. :)
Helmuth hat geschrieben: Di 30. Mai 2023, 12:00 Für mich steht er für den Typ des gewissenlosen Menschen.
Aber später sah er ein:
13 Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Schuld ist zu schwer, als dass ich sie tragen könnte.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Gewissen und Schuldgefühle

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Di 30. Mai 2023, 12:00 Wir erörtern erst Schritt 2.
Nicht "wir"- sondern du willst wie üblich vorgeben- wos lang gehen soll. ;)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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